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Sharky 7. Aug 2002 11:28


Aktiven Datensatz neu laden?
 
Hai,

ist es möglich den aktiven Datensatz neu vom Server abzurufen?

Ich zeige in einem DBGrid meine Kunden an. (Name, PLZ, Ort).

In einem eigenen Formular kann ich die Kundendaten (sind mehr als die drei) ändern. Das geschieht über ein eigenes Query.
Wenn ich jetzt das Bearbeitungsfenster schliesse würde ich gerne die
Daten des markierten DS im Grid neu vom SQL-Server abrufen lassen.

Geht das irgendwie?

wwerner 7. Aug 2002 12:17

Es gibt die Methode refresh

Sharky 7. Aug 2002 12:35

Zitat:

Zitat von wwerner
Es gibt die Methode refresh

Hai wwerner,

dies ist leider zu langsam. Bei einem refresh werden doch alle DS neu geladen oder?

chsgmbh 20. Sep 2002 19:24

Hallo Sharky,

also ich denke das ein DBGrid auf die angezeigten Zeilen hin optimiert ist ( ansonsten sollten die Borland-Progs mal zur Nachschulung auf ein VHS-Seminar :lol: ).

Also sollte ein "unsichtbarer" Blättervorgang ausreichen. Zeile vor und zurück sollte nur die angezeigten ~ 20 Zeilen oder so im Grid-Puffer aktualisieren.

Irgendwie so ähnlich ( habe ich jetzt nicht probiert ):

Query.DisableControls;
Query.Next;
Query.Prev;
Query.EnableControls;
DBGrid.Refresh;

Gruß

Sven

CMX 24. Sep 2002 09:54

Es gibt auch RefreshRecord
 
Hallo,

es gibt auch die Methode RefreshRecord ...

CMX

chsgmbh 24. Sep 2002 10:16

Hi CMX,

Du glücklicher, ich habe die nicht, zumindest nicht öffentlich in TDataSet, TTable und TQuery ( weiter habe ich nicht gesucht ).

Kommt die irgendwann nach D5 ?

Sven

chsgmbh 24. Sep 2002 10:19

Ah, TClientDataSet. Gut, ist natürlich nicht die "normal" genutzte Datenmenge, hat hier natürlich auch eine notwendigere Bedeutung.

Sven

CMX 24. Sep 2002 10:22

Normal genutzt?
 
Was meinste mit "normal" genutzte Datenmenge?

CMX

chsgmbh 24. Sep 2002 11:22

Ich habe mich mit ClientDataSet nur einmal kurz vor einigen Jahren in D3 damit beschäftigt ~ 1 Stunde.

Wenn ich es richtig im Kopf habe, ist TClientDataSet doch für "abgeklemmte" Verbindungen. Der Klient loggt sich in einem Datenserver ein, der irgendwo läuft ( nicht der allg. Sprachgebrauch für Datenserver, sondern der eigentlich richtige - eine Software irgendwo im Netz, die Anfragen beantwortet und Ergebnismengen zurückliefern kann ).

Also, keine BDE-Gedöne, kein Netzlaufwerk, "abgeklemmt" über Notebook z.B.: temporär lokal ...

Liege ich richtig ? Wenn ja, meinte ich den Unterschied zwischen TTable und dem obigen Möglichkeiten. Ich habe einfach mal unterstellt, dass die meisten Anwendungen mit TTable geschrieben werden - einfach nur aus dem Bauch, ansonsten kein wissenschaftliches Fundament :) .

Gruß

Sven

CMX 24. Sep 2002 12:47

Aha
 
Aso...
Weiß auch nicht so recht.
Ich find, daß diese Komponenten einfach viel mehr möglichkeiten bieten. Ich leite davon die momentan Komponenten ab für ein grosse DB-Client Project (Win / Linux) mit ständiger Anbindung ans Netz. Soll später auch mal Replikation von grosse Tabellen unterstützen. Gerade für Kunden die mit langsamer Verbindung (Analog Modem ... soll's ja noch geben) am Server hängen.

Gruß
Alex


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