Delphi-PRAXiS
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Delphi-PRAXiS (https://www.delphipraxis.net/forum.php)
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-   -   D ist da (https://www.delphipraxis.net/83499-d-ist-da.html)

morp2 3. Jan 2007 18:33


D ist da
 
Wir sind ja in unsrer kleinen Diskussion auf den gleichen Nenner gekommen, dass C/C++ veraltet ist und Delphi schon nativ einiges mehr bietet als C/C++. Seit heute gibt es jetzt die Version 1.0 der Programmiersprache D: http://www.heise.de/newsticker/meldung/83145 . Sie stellt eine Weiterentwicklung zu C++ dar, hat aber darauf verzichtet Altlasten mitzunehmen und syntaxkompatibel zu bleiben. Einen Garbage Collector hat das Teil auch. Aber man muss ihr nicht benutzen! Man kann seine Objekte auch weiterhin selber aus dem Speicher löschen. Und das Schönste zum Schluss: Wir sind nicht auf eine VM angewiesen und die Programme werden direkt nativ kompiliert.
Wer will kann sich die Spezifikation auf der Entwicklerseite anschauen: http://www.digitalmars.com (Ist verständlicherweise im Moment überlastet)

Daniel G 3. Jan 2007 18:39

Re: D ist da
 
Hoffentlich schaffen wir es noch vor der Apokalypse bis Z...

(Werde mir das bei Gelgenheit mal ansehen... Neugierig is' man ja....)

MrKnogge 3. Jan 2007 18:39

Re: D ist da
 
Zitat:

Zitat von morp2
Seit heute gibt es jetzt die Version 1.0 der Programmiersprache D

Ich ging bisher immer davon aus C++ wäre D :gruebel:

Namenloser 3. Jan 2007 19:11

Re: D ist da
 
Ich frag mich ja sowieso, wieso nach c c++ kam. Am logischten wäre ja D gewesen, aber nungut, c+ wäre ja auch noch irgendwie logisch gewesen. aber c++ o.O? :freak:

morp2 3. Jan 2007 19:14

Re: D ist da
 
Aua...
i++ = inc(i)

Namenloser 3. Jan 2007 19:16

Re: D ist da
 
aso, daher kommt das? o.ô
gibt es dennin c nicht diese möglichkeit des inkrementierens?

dann stand in diesem Buch über c++, wo ich mal reingeschaut hatte aber was falsches o.O

edit: [ot]da bin ich ja froh, dass delphi nicht inc(pascal) heißt xD[/ot]

Phoenix 3. Jan 2007 19:20

Re: D ist da
 
Das heisst nicht zwingend, dass es das in C nicht gibt sondern dass C++ eben ein erweitertes (inkrementiertes) C ist...

Daniel G 3. Jan 2007 20:21

Re: D ist da
 
Hmmm.... Der Server ist wirklich lahm... Ein Glück, dass die auch den Weg über das P2P-Netzwerk gehen, da geht's flott...

Also, wenn die Sprache tatsächlich zu gebrauchen ist, bräuchte sie nur noch jemanden, der sie genug "pusht"....

St.Pauli 3. Jan 2007 20:23

Re: D ist da
 
Ich habs mir heute auch mal heruntergeladen und wollte so ein Thema hier auch aufmachen...
Aber ehrlichgesagt sehe ich den Vorteil der Programmiersprache nicht. Außerdem finde ich es fraglich, ob sich D wirklich als Nachfolger von C etablieren kann. Und solange es keine IDE gibt, kann D mich eh vergessen... :mrgreen:

Balu der Bär 3. Jan 2007 20:31

Re: D ist da
 
Zitat:

Zitat von St.Pauli
Und solange es keine IDE gibt, kann D mich eh vergessen... :mrgreen:

Genau das dachte ich mir beim Anschauen der Webseite auch. :lol:

Daniel G 3. Jan 2007 20:34

Re: D ist da
 
Zitat:

Zitat von St.Pauli
Und solange es keine IDE gibt, kann D mich eh vergessen... :mrgreen:

Stimmt wohl. :mrgreen:

Also, Ich - AG gründen und 'ne IDE mit Delphi entwickeln... :mrgreen:

jbg 3. Jan 2007 20:37

Re: D ist da
 
Zitat:

It's a practical language for practical programmers who need to get the job done quickly, reliably, and leave behind maintainable, easy to understand code.
Zitat:

1. Nested structs and classes
2. Nested functions can refer to outer variables like args
2. auto type inference
Das klingt alles sehr praktisch. Aber nur solange man aktiv am entsprechenden Programmteil arbeitet. Später hat man nur Probleme damit. Gut 1. und 2. sind in Pascal auch möglich. Die sind aber immer zwischen "procedure/function" und "begin" zu finden, was dann doch etwas übersichtlicher ist, als sich erstmal die ganzen Typen und Funktionen, die im gesamten Code verstreut sind, zusammensuchen zu müssen.
Und zu 3. kann ich nur sagen, dass ich nach dem Lesen von "foreach (argc, argv; args)" eigentlich bis auf die Tatsache, dass ich alle Elemente durchlaufen will, keine Information über den Typ von argv habe. Wie ich schon schrieb, ist das sicherlich praktisch, wenn man den Code gerade schreibt. Aber im Nachhinein braucht man mehr Researchen um den Code zu verstehen, als es selbst bei C++ der Fall ist.

pitti platsch 3. Jan 2007 20:50

Re: D ist da
 
Es gibt eine gute IDE für D: Code::Blocks Das ist ein Frontend für verschiedene Compiler und D wird auch schon seit ner Weile unterstützt. Ich benutze die IDE für C und C++.

D wird sich meiner Meinung nach nicht durchsetzen, da man ein C oder C++ Projekt nicht einfach nach D portieren kann (z.B. weil es keinen Präprozessor in D gibt).

Persönlich kann ich sagen, dass mir C und C++ besser gefallen, auch wenn ich die C++ STL nicht ausstehen kann.

pitti

Phoenix 3. Jan 2007 22:06

Re: D ist da
 
Offtopic:

Wieso muss ich bei diesem Threadtitel eigentlich immer an den dicken Tanzlehrer aus dem Osten denken?

Daniel G 3. Jan 2007 22:22

Re: D ist da
 
Zitat:

Zitat von Phoenix
Offtopic:

Wieso muss ich bei diesem Threadtitel eigentlich immer an den dicken Tanzlehrer aus dem Osten denken?

Offtopic Too:

Siehe mein heutiges Barth' zitat in der SB... Ging mir aber genauso.... :lol:

Balu der Bär 4. Jan 2007 14:26

Re: D ist da
 
Die eigentliche Frage die sich mir stellt ist: Wieso sollte ich von Delphi auf "D" umsteigen? Welche effektiven Vorteile bietet es mir? :gruebel:

Phoenix 4. Jan 2007 14:38

Re: D ist da
 
Die Frage die sich mir stellt:

Warum eine neue native Sprache einführen, wenn eh schon absehbar ist, dass der Zug hauptsächlich im .NET Bereich weiterfahren wird? Solange es keinen Compiler gehen die CLR für D gibt ist das Ding für mich komplett unattraktiv.

Balu der Bär 4. Jan 2007 14:41

Re: D ist da
 
Zitat:

Zitat von Phoenix
Warum eine neue native Sprache einführen, wenn eh schon absehbar ist, dass der Zug hauptsächlich im .NET Bereich weiterfahren wird?

Daraufhin stellt sich mir eine neue Frage: Wer sagt das .Net das non-plus-ultra ist und die Zukunft im .Net-Sektor liegt? :zwinker: :gruebel:

CK_CK 4. Jan 2007 14:45

Re: D ist da
 
*zustimm*

Für mich ist .net zur Zeit eine der unattraktivsten Neuerscheinungen. Es ist einfach lächerlich, dass man z.B. für ein kleines Dateiverwaltungstool gleichzeitig noch eine zig MB große .net-Laufzeitumgebung installieren soll.

Das erinnert mich an Java. Plattformunabhängig, aber nutzen tun es die "großen" Entwickler nicht...

Namenloser 4. Jan 2007 14:46

Re: D ist da
 
Zitat:

Zitat von Balu der Bär
Zitat:

Zitat von Phoenix
Warum eine neue native Sprache einführen, wenn eh schon absehbar ist, dass der Zug hauptsächlich im .NET Bereich weiterfahren wird?

Daraufhin stellt sich mir eine neue Frage: Wer sagt das .Net das non-plus-ultra ist und die Zukunft im .Net-Sektor liegt? :zwinker: :gruebel:

microsoft :wink:

Khabarakh 4. Jan 2007 14:51

Re: D ist da
 
Zitat:

Zitat von Balu der Bär
Zitat:

Zitat von Phoenix
Warum eine neue native Sprache einführen, wenn eh schon absehbar ist, dass der Zug hauptsächlich im .NET Bereich weiterfahren wird?

Daraufhin stellt sich mir eine neue Frage: Wer sagt das .Net das non-plus-ultra ist [...]

Nur Verrückte oder Sith denken so absolut ;) .
Zitat:

[...] und die Zukunft im .Net-Sektor liegt? :zwinker: :gruebel:
Deine Betriebssystemhersteller, die hinterm großen See leben :gruebel: ? Oder möchtest du in zwei Jahren von deinen Kunden ausgelacht werden, weil dein Battleship-Gray-Programm einfach keine vergleichbare Oberfläche zum Konkurrenzprodukt mit Windows Presentation Foundation bietet?
Natürlich, bis dahin ist noch etwas Zeit, die nativen Sprachen sind noch längst nicht tot. Aber jetzt auch noch den Aufwand betreiben, eine neue native Sprache zu erlernen, das ist alles andere als produktiv. Kurz, schließe mich dem Feuervogel an ;) .

Phoenix 4. Jan 2007 14:57

Re: D ist da
 
Ich sag das aus meinen Erfahrungen ;-)

Zitat:

Zitat von CK_CK
Plattformunabhängig, aber nutzen tun es die "großen" Entwickler nicht...

Hehe.. oh doch.. die "großen" nutzen das.. und wie.

Beispiele:
  • EADS
  • Stadt München
  • Nortel
  • EuroIdent
  • IBM
  • Novell
  • Sanofi Aventis

Das ist nur eine kleine Auswahl aus den etwas größeren, die das nutzen und so langsam anfangen (lassen), alte (und dazu gehören auch Anwendungen die ein Jahr alt sind :) ) native Anwendungen auf .NET zu portieren.


Edit Nachtrag: "Battleship gray" finde ich richtig gut :)

Khabarakh 4. Jan 2007 15:05

Re: D ist da
 
Ieeks, wo kommen auf einmal die vielen Beiträge her :stupid: ?
Zitat:

Zitat von CK_CK
Es ist einfach lächerlich, dass man z.B. für ein kleines Dateiverwaltungstool gleichzeitig noch eine zig MB große .net-Laufzeitumgebung installieren soll.

Kommt Vista, kommt Rat.

[edit]@Phoenix: Danke, ist leider nicht von mir :mrgreen: . [/edit]

RavenIV 4. Jan 2007 15:05

Re: D ist da
 
[Offtopic, oder was sonst]
ich habe auch Kontakt zu "grossen" Herstellern und zu einigen Software-Consultants. Von denen nutzt KEINER das .net.
Manche Berater empfehlen ihren Kunden sogar, die Finger von den net-ten Sachen zu lassen.
[/Offtopic, oder was sonst]

Zurück zum Topic:
Ich finde es löblich, dass sich Leute damit beschäftigen, eine neue Programmiersprache zu entwickeln. Und vor allem, dass sie versuchen, von allen anderen Sprachen das Beste zu übernehmen.
Schade, dass sie nicht auch ne IDE dafür gebaut haben.

Mit Java sollte sowas ähnliches ja auch geboren werden, Java scheitert aber an der VM.

St.Pauli 4. Jan 2007 15:11

Re: D ist da
 
Außerdem: Wieso sollte ich eine Programmiersprache jetzt wählen, die sich noch in der Entwicklung befindet? Es gibt fast keine Dokumentation zu D und keine Tools, die mir die Entwicklung vereinfachen. Eventuell wird die Sprache noch verändert, was meine alten Programme zu den neuen Compilern nicht mehr kompatibel machen würde, und und und...

Generell finde ich die Idee, die hinter D steckt, sehr gut....

RavenIV 4. Jan 2007 15:14

Re: D ist da
 
Zitat:

Zitat von St.Pauli
Außerdem: Wieso sollte ich eine Programmiersprache jetzt wählen, die sich noch in der Entwicklung befindet? Es gibt fast keine Dokumentation zu D und keine Tools, die mir die Entwicklung vereinfachen. Eventuell wird die Sprache noch verändert, was meine alten Programme zu den neuen Compilern nicht mehr kompatibel machen würde, und und und...

Hast Du nie mit Java 1 oder Java 1.1 entwickelt?
Von Java 1 zu Java 1.1 war ein Teil nicht kompatibel. Und zu Java 1.2 war es noch schlimmer.
Aber alle sind von Anfang an auf Java abgefahren...
Und am Anfang von Java hat es auch keine gescheiten Tools oder ne super IDE gegeben.

St.Pauli 4. Jan 2007 15:20

Re: D ist da
 
Das war keine Kritik. Mir ist schon klar, dass es keine super IDE und 1000 Tools beim Start einer Programmiersprache gibt. Es war eher eine Frage: Warum soll ich mir jetzt den Wechsel antun?

Phoenix 4. Jan 2007 15:23

Re: D ist da
 
Weil D nach 7 Entwicklungsjahren endlich fertig ist :roll:

St.Pauli 4. Jan 2007 15:28

Re: D ist da
 
Und ich mich von meiner wunderbaren Delphi und VS 2005-IDEs losreißen soll um mit einem Texteditor und einem Kommandozeilen-Compiler zu programmieren? :roll:

RavenIV 4. Jan 2007 15:30

Re: D ist da
 
Zitat:

Zitat von St.Pauli
Es war eher eine Frage: Warum soll ich mir jetzt den Wechsel antun?

Weil alles andere bei genauem Hinsehen eigentlich *Schrott* ist?

Ich hab mit TurboPascal 6 angefangen (eigentlich mit C64-Basic). Im Studium wurde uns erst C, dann C++, dann Java beigebracht.
Zwischendurch Abstecher zu Lisp, Ada, Python, Perl, Klipper und anderen "eher unwichtigen" Sprachen.
Jetzt arbeite ich mit Delphi 7.
Also ich habe noch nicht die *optimale* Programmiersprache gefunden. Jede hat ihre Vorteile und Nachteile. Manche "eher unwichtigen" Sprachen haben ihre Berechtigung in der jeweiligen Sparte.
Jedoch so richtig überzeugt bin ich von keiner Sprache, am ehesten noch von java.

RavenIV 4. Jan 2007 15:31

Re: D ist da
 
Zitat:

Zitat von St.Pauli
Und ich mich von meiner wunderbaren Delphi und VS 2005-IDEs losreißen soll um mit einem Texteditor und einem Kommandozeilen-Compiler zu programmieren? :roll:

Weil ein Texteditor den Vorteil hat, dass er nicht 20x am Tag abstürzt.
Ausserdem gibt es Code-Editoren, die sprachunabhängig auch sehr viel bieten.

Mr_G 4. Jan 2007 15:41

Re: D ist da
 
Zitat:

Zitat von Phoenix
Weil D nach 7 Entwicklungsjahren endlich fertig ist :roll:

Auch wenn in D 7 Jahre Entwicklungszeit stecken denke ich nicht, dass die Sprache schon komplett "alltagstauglich" ist ( :arrow: IDE).
Daher würde und werde auch nicht auf D umsteigen. Was die Zukunft angeht muss man wohl immernoch abwarten wie sich die Lage entwickelt. Und da mir persönlich .NET nicht so ganz koscher ist finde ich es klasse, dass D entwickelt wurde. Was kann man gegen eine Alternative mehr einzuwenden haben?
Letztendlich werden sich die Sprachen durchsetzten, die in der Praxis am praktikabelsten sind, was wiederum stark von den Vorraussetzungen abhängt. Im "Heimcomputerbereich" z.B. ist, meiner Meinung nach, die Welt noch von Microsoft abhängig.

pitti platsch 4. Jan 2007 15:45

Re: D ist da
 
Wieso reitet ihr darauf rum, dass es keine D-IDE gibt? Ich hab doch mit Code::Blocks schon eine genannt :wall:

pitti

RavenIV 4. Jan 2007 15:50

Re: D ist da
 
Zitat:

Zitat von pitti platsch
Wieso reitet ihr darauf rum, dass es keine D-IDE gibt? Ich hab doch mit Code::Blocks schon eine genannt :wall:
pitti

Und, ist die konfortabel, absturzsicher und gut bedienbar?
Bitte einen kurzen Bericht dazu.

morp2 4. Jan 2007 15:54

Re: D ist da
 
Für VS2005 gibt es bereits ein Plugin mit dem man einigermaßen D programmieren kann. Hat natürlich noch einige Macken aber ich hoffe dass sich das in absehbarer Zeit ändert.

D bietet einfach die Vorteile von .net und Java ohne dabei auf eine VM aufzubauen. Und dass .net sich durchsetzen wird ist nur eine Frage der Zeit. Begründung: Microsoft will es so.

pitti platsch 4. Jan 2007 16:01

Re: D ist da
 
Zitat:

Zitat von RavenIV
Zitat:

Zitat von pitti platsch
Wieso reitet ihr darauf rum, dass es keine D-IDE gibt? Ich hab doch mit Code::Blocks schon eine genannt :wall:
pitti

Und, ist die konfortabel, absturzsicher und gut bedienbar?
Bitte einen kurzen Bericht dazu.

Ist bei mir noch nie abgestürzt.
Komfortabel: Ja! :thumb: Ich hab noch nie mit D gearbeitet, mit C/C++ kann sie jedenfalls z.B. Code folding. Die IDE ist durch Plugins erweiterbar und es stehen auch mehrere Standard-Plugins zur Verfügung.
Ich find Code::Blocks sehr gut bedienbar.

Was verstehst du noch unter bericht?

pitti

Balu der Bär 4. Jan 2007 16:04

Re: D ist da
 
Zitat:

Zitat von RavenIV
Weil ein Texteditor den Vorteil hat, dass er nicht 20x am Tag abstürzt.

Ich weiß nicht womit du entwickelst, aber in meiner ganzen Delphi2006 Zeit gab es nicht einen Absturz der IDE.

RavenIV 4. Jan 2007 16:05

Re: D ist da
 
Unter "Bericht" verstehe ich z.B. auch einen Vergleich mit der Delphi-IDE oder der IDE von Microsoft (VisualStudio).

Kann Code::Blocks denn auch Delphi?

RavenIV 4. Jan 2007 16:07

Re: D ist da
 
Zitat:

Zitat von Balu der Bär
Zitat:

Zitat von RavenIV
Weil ein Texteditor den Vorteil hat, dass er nicht 20x am Tag abstürzt.

Ich weiß nicht womit du entwickelst, aber in meiner ganzen Delphi2006 Zeit gab es nicht einen Absturz der IDE.

Wie man bei jedem meiner Beiträge auf der linken Seite lesen kann, arbeite ich mit D7 Enterprise. Und diese IDE stürzt schon mal gerne ab. Und auch mit D2005 wurde hier in der Firma schon experimentiert, die stürzt aber viel mehr ab.
Als nächstes kommt TurboDelphi dran. Sobald das momentane Projekt abgeschlossen ist, also spätestens Ende Januar.

Balu der Bär 4. Jan 2007 16:09

Re: D ist da
 
Gut D2005 war und ist buggy, Delphi 7 und auch D2006 (Turbo) laufen und liefen bei mir extrem stabil. Aber wir kommen fürchte ich vom Thema ab. :oops:


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