Delphi-PRAXiS

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Christian.Ossi 5. Aug 2007 13:38


Temperatursensor für K8055D von Velleman
 
Hat einer diese USB Experimentierkarte und diese mit nem Temperatursensor kombiniert??
Welcher würde da optimal passen? (will mir eventuell die Karte mit bissel Zubehör bestellen)


Bei Conrad hab ich da gefunden, einmal einen digitalen mit ner 9-Bit-Auflösung (die Karte hat doch nur 5 digitale Eingänge --> geht also nicht!?)

Oder einen Stromquellen-Temperatursensor, wo der Strom in µA = Temp in Kelvin ist (kann die Karte in diesem Bereich überhaupt genau messen???)

Gibt's vielleicht noch Licht / Helligkeitssensoren; irgendwelche passende Kabel, IR-Lichtschranken??


Besser gesagt - kennt sich jemand auf dem Gebiet aus?

Corpsman 5. Aug 2007 14:48

Re: Temperatursensor für K8055D von Velleman
 
Da nicht jeder weis was so eine Karte ist soltlest du sie evtl Verlinken

Wenn ich das Richtig sehe kannst du mit dem Ding aber eher Ausgeben wie einlesen. Daher bin ich mir net sichr ob das überhaupt geht.

hathor 5. Aug 2007 15:06

Re: Temperatursensor für K8055D von Velleman
 
Zitat:

Zitat von Christian.Ossi
Bei Conrad hab ich da gefunden, einmal einen digitalen mit ner 9-Bit-Auflösung (die Karte hat doch nur 5 digitale Eingänge --> geht also nicht!?)

Da Du offensichtlich 0,00 Ahnung hast, solltest Du mal schreiben, was genau Du eigentlich willst!

Die USB-EXPERIMENTIER-Karte hat digitale Ein- und Ausgänge und analoge Ein- und Ausgänge - obigen Sensor kannst Du aber nicht anschließen.

http://www.conrad.de/goto.php?artikel=191003

Nimm einen DALLAS-Temperatursensor UND einen passenden USB-Adapter, wenn Du Temperaturen messen willst.

divBy0 5. Aug 2007 15:15

Re: Temperatursensor für K8055D von Velleman
 
Du brauchst für den Temperatursensor schon einen Analogeingang. Der Link zu der Experimentierkarte geht leider nicht. Hat diese denn irgendwelche Busse mit drauf, wie z.B. I²C von Philips oder 1-wire von Dallas Maxim?

Damit kannst du dann nämlich die Sensoren von der C-Control betreiben.

Ansonsten brauchst du einen Analogeingang und einen PTC-100 oder sowas in Art.

Christian.Ossi 5. Aug 2007 16:11

Re: Temperatursensor für K8055D von Velleman
 
Die USB-Karte:

http://www1.conrad.de/scripts/wgate/...&scrwidth=1024

Meine beiden Temp-Sensoren vom ersten Post
haben die Conrad Art.Nr. (so lässt es sich am besten verlinken):

175684 - 62
174912 - 62

divBy0 5. Aug 2007 16:30

Re: Temperatursensor für K8055D von Velleman
 
Also mit der Platine und dem Sensor haut das nicht hin. Der Sensor DS1620 bekommt, glaub ich, eine Versorgungsspannung von 5V gegen Masse und hat einen Ausgang "Data", an dem gibt er direkt die Temperatur als Wort (2 Byte, Vor- & Nachkomma) aus.

Für den Sensor brauchst du einen passenden Adapter oder D/A-Wandler vom 1-Wire-Bus.

Du kannst am einfachsten die Temperatur messen, wenn du dir einen PT100 (Conrad 172412 - S3) nimmst und damit einen Spannungsteiler aufbaust mit max. 5 Volt.

Dann kannst du den Sensor an den Analogeingang hängen und musst nur die Spannung zu Temperatur umrechnen.

Christian.Ossi 5. Aug 2007 16:36

Re: Temperatursensor für K8055D von Velleman
 
-->Spannung zu Temperatur umrechnen
müsste man da nicht den Widerstand wissen von dem Kabel -- oder wie kalibriert man das dann im Programm? Und max. 5V --> die Karte gibt doch eh nicht mehr als 5V aus???

hathor 5. Aug 2007 16:44

Re: Temperatursensor für K8055D von Velleman
 
Hier gibt's was zum Temperaturmessen:

Sensoren und Data Logger:
http://www.maxim-ic.com/products/ibu...ons.cfm#sensor

COM Port Adapter:
http://www.maxim-ic.com/quick_view2.cfm/qv_pk/2982

USB Port Adapter:
http://www.maxim-ic.com/quick_view2.cfm/qv_pk/3834

Christian.Ossi 5. Aug 2007 17:10

Re: Temperatursensor für K8055D von Velleman
 
Kann man den Lichtsensor

Conrad.de 145475 - 62

eigentlich genauso handhaben wie den Temp-Sensor

Conrad.de 172412 - 62

Christian.Ossi 5. Aug 2007 17:32

Re: Temperatursensor für K8055D von Velleman
 
achja - und wie verdrahtet man das am besten - wenn man da erstmal nur "experimentieren will", wäre es ja dumm alles auf ne Platine zu löten.... (mit welchem Kabel , Kabeldurchschnitt, etc.)

hathor 5. Aug 2007 19:29

Re: Temperatursensor für K8055D von Velleman
 
Ziemlich off topic - was hat das mit "Programmieren allgemein" zu tun???

divBy0 5. Aug 2007 19:48

Re: Temperatursensor für K8055D von Velleman
 
Die Analogeingänge von der Platine verkraften nur 5V, daher muss der Temperatursensor auch max 5V zurückliefern. Umrechnen geht ganz leicht, da die Spannung (Widerstand) und Temperatur proportional verläuft. Außerdem gibts zu dem Temperatursensor auch ein Datenblatt.

Wenn du den DS1620 benutzen möchtest, dann würde ich mal versuchen den Sensor an die serielle Schnittstelle zu hängen, natürlich nur mit Optokoppler usw. damit der PC nix abbekommt.

Das ganze ist zum Experimentieren schon zeimlich gewagt, wenn du dich gar nicht auskennst.

Christian.Ossi 5. Aug 2007 20:02

Re: Temperatursensor für K8055D von Velleman
 
Wenn das mit dem Widerstand bei deiner Empfehlung

PT100 (Conrad 172412 - S3)

einfacher zu realisieren ist, nehm ich den.
Muss man denn ne externe Spannungsquelle nehmen?
Ich dachte ich hänge das Ding nur an diese USB-Karte dran (die hat doch auch 2 analoge Spannungsausgänge mit max. 5V) wenn ich dann die Spannung messe die wieder rein kommt
durch einen analogen Eingang, müsste doch der Widerstand zu ermitteln sein bzw. das ent-
spricht ja dann einer Temperatur.

Hab ich das so richtig verstanden??

divBy0 5. Aug 2007 21:11

Re: Temperatursensor für K8055D von Velleman
 
Ja, so funktioniert das. Ich kenne ja leider die Karte nicht, aber so funktioniert das in der Regel.

Der PT100 ist ja eigentlich nur ein Widerstand, der seinen Wert je nach Temperatur verändert. Du musst dir nur einen passenden Spannungsteiler bauen und das ganze an einen Analogeingang hängen.

Aber ACHTUNG: KEINE GARANTIE, OB ES FUNKTIONIERT, DA ICH DIE KARTE NICHT KENNE!

Wenn du das so aufgebaut hast, dann bekommst du z.B. bei 20°C eine Spannung von x Volt, wenn du die Spannung x oder den entsprechenden Wert hast, bei 8 Bit analog 0 - 255, dann musst du diesen nur noch skalieren und das wars dann.

Christian.Ossi 5. Aug 2007 21:14

Re: Temperatursensor für K8055D von Velleman
 
danke erstmal - ich werd das dann mal probieren....

ja, der eingang von der karte wird von 0..255 aufgeteilt

oldmax 6. Aug 2007 12:00

Re: Temperatursensor für K8055D von Velleman
 
HI
Die Experimentierplatine von Vellemann ist eigentlich ganz gut geeignet, um ein paar, wie der Name schon sagt, "Experimente" durchzuführen. MAn darf halt nicht gerade eine Realtime-Anwendung erwarten. Am besten, du baust dir einen kleinen Verstärker, um die Temperatur in einen 5 V Spannungspegel umzusetzen. Dafür eignen sich Operationsverstärker ganz gut. Normalerweise arbeiten sie mit einer positiven und einer negativen Spannung, doch durch den Trick, den + Pin mittels einem Spannungsteiler (2 10 k Widerstände in Reihe) mit 2,5 V zu versorgen, kann man ihm die +- Spannung vorgaukeln und er arbeitet im Bereich von ca. 0 bis 5 VVersuch mal irgendwo die Grundschaltungen für Operationsverstärker zu bekommen. (LM 324, TL 084, yA 741 etc.)
Wenn weitere Fragen sind, schick mir ne PN, dann kann ich auch per Mail einen Schaltplan rüberschicken.
Gruß oldmax

Robert Marquardt 6. Aug 2007 12:24

Re: Temperatursensor für K8055D von Velleman
 
So richtig gefallen mir die Antworten hier nicht. Soll das hier ein Experiment werden oder eine Schaltung mit der man ernsthaft misst?
Ich werfe hier mal den IOWarrior in Form eines Starterkits http://www.codemercs.com in den Ring. Das duerfte zwar nicht den Preisvorstellungen fuer ein Experiment entsprechen, aber mit einem MAX6675 und einem Temperatursensor bekommt man was man will. Nicht vergessen sollte man das der Messchip recht lange zur Wandlung braucht. Der MAX6675 braucht 170 bis 220 msec. Letztens hatten wir eine Anfrage warum das Testprogramm nicht mehr funktioniert wenn man den Timer auf 50 msec setzt. Ganz klar, das Programm erstickt dann an den Timermessages.

Reinhard Kern 6. Aug 2007 12:47

Re: Temperatursensor für K8055D von Velleman
 
Zitat:

Zitat von Christian.Ossi
danke erstmal - ich werd das dann mal probieren....

ja, der eingang von der karte wird von 0..255 aufgeteilt

Hallo,

das solltest du besser mal nachrechnen:

1. am Pt100 dürfen nicht mehr als 1 V Spannung anliegen, besser weniger, sonst misst du nicht die Umgebung, sondern nur, wieweit sich der Sensor durch den Messstrom selbst aufheizt.

2. der Pt100 ändert sich um 0.4 Ohm / Grad, bzw. um 0.4 % / Grad, bzw. bei 1 V um 4 mV / Grad. Dein ADC löst 5 V Eingang in 255 Schritte auf, das sind 20 mV. Du hast also eine Messauflösung von 5 Grad / Bit, Fehler nicht eingerechnet. Du misst also 0 C, 5 C, 10 C ... das ist ungefähr so genau wie einen Finger ins Wasser halten - wenn dein ADC einen Fehler von +- 2 Bit hat, entspricht das schon +- 10 Grad.

Gruss Reinhard

Christian.Ossi 6. Aug 2007 15:03

Re: Temperatursensor für K8055D von Velleman
 
....abhilfe schafft da der Operationsverstärker; so wie ich das grad lese und von oldmax geschrieben wurde. muss da wohl erstmal googeln, auf diesem Steuerungs-Elektronik-Gebiet hab ich bis jetzt nicht viel Ahnung.

SchelmVomElm 7. Aug 2007 09:21

Re: Temperatursensor für K8055D von Velleman
 
Denn Sie wussten nicht was sie tun...

Zum Pt100:

1. Der Messstrom der über den Widerstand fliest darf 2 mA nicht überschreiten!
Allgemeiner Standard ist 1 mA. Daraus ergibt sich ein Spannungsabfall von 100 mV
bei 0°C also 100 Ohm und 135,8 mV bei 100°C also 138,5 Ohm.
Die Aussagen von Reinhard Kern treffen also nur auf einen
Pt1000 zu den es übrigens auch gibt.

2. Ein Platin Messwiderstand ist nicht linear! Folgende Funktion rechnet den
Widerstand in Temperatur um, wenn ich mich nicht irre:

Delphi-Quellcode:
T := (-R0 * A + sqrt(square(R0 *4) -4 * R0 * B * (R0-R)))/(2 * R0 * B);
wobei:

R0 = R bei 0°C also 100 Ohm bei Pt100, 1000 bei Pt1000
R = gemessener Widerstand
Koeffizienten:
A = 3.90802e-3;
B = -0.580195e-6

3. Schließt man den Pt einfach über einen Spannungsteiler an, misst man den Widerstand
der Messleitungen mit, was bei diesen geringen Widerstandsänderungen erhebliche Messfehler
verursachen kann.

Lösung 1: eineichen der Messleitungen. Nachteil Temperaturdrift der Messleitungen wird mitgemessen.
Lösung 2: Dreileiterschaltung. Nachteil alle 3 Leitungen müssen den gleichen Widerstand haben,
was sich in der Praxis mit drei gleichlangen, gleichartigen Leitungen sehr gut machen lässt.
Lösung 3: Vierleiter Schaltung. Nachteile: keine! Höchste Messgenauigkeit.

oldmax 7. Aug 2007 13:09

Re: Temperatursensor für K8055D von Velleman
 
Hi
Ihr mögt ja recht haben, das eine genaue Temperaturmessung nicht so einfach ist, doch ich denke, hier geht es um den Spaß an der Sache, mal etwas zu machen, was nicht alltäglich ist. Ein bißchen basteln mit dem Computer. Da laßt doch mal die Kirche im Dorfe. Wenn bei einer Auflösung vom 255 Schritten nur Schritte von 5° C aufgelöst werden, dann muß ich fragen, welchen Temperaturbereich wolt ihr denn erfassen ?
Über 1200° C ? Da macht der PT 100 aber richtig dicke Backen....
Es mag auch stimmen, das ein PT 100 nicht linear ist, aber bevor ein Anfänger oder Laie sich eine Schaltung zurechtbastelt, die diese Unlinearität ausgleicht, werden wohl ein paar Seen austrocknen.....
Es war die Frage, wie arbeitet man mit der Experimentierplatine und wer kann da Hilfen geben. Wenn ein Temperaturbereich von ca. 100 ° C interessant ist, dann reicht glaub ich, schon die Auflösung von einem halben Grad. Auch wird es interessant sein, statt einem PT 100 einen LDR auszuprobieren oder einfach nur zusehen, wie sich eine Batterie langsam entleert. Allerdings wird niemand, der sich mit der Absicht beschäftigt, irgendwie über einen Port Relais zu schalten oder elektrische Signale zu erfassen, die von Türkontakten, Fotozellen oder sonstwas kommen, nicht ohne ein wenig Wissen um des Stromes Kreislauf herumkommen. Das ist eben nicht, ich nehm mal einen Draht und fummel den in die Ports. Derjenige, der mit eurer mA- Angabe was anfangen kann, der wird hier glaub ich nicht fragen, wie das geht......
Es ist auch nicht die Regel, einen LM 324 mit 5 V zu betreiben, doch für Experimente ist’s gar nicht mal so übel. Wenn man nun den PT 100 in Reihe mit einem Widerstand von 10 KOhm legt, muß man selbstverständlich mit einem OP verstärken. Mit ein bißchen Probieren bekommt man dann den gewünschten Temperaturbereich...
Aber wie ich schon sagte, wer da etwas Genaues und Hochauflösendes braucht, um zum Beispiel ein Kernkraftwerk zu regeln, na ja, der sollte schon bei den allgemein bekannten Firmen einkaufen und nich selber basteln.....
Gruß oldmax

Reinhard Kern 7. Aug 2007 13:37

Re: Temperatursensor für K8055D von Velleman
 
Zitat:

Zitat von SchelmVomElm
Denn Sie wussten nicht was sie tun...

.... Daraus ergibt sich ein Spannungsabfall von 100 mV
bei 0°C also 100 Ohm und 135,8 mV bei 100°C also 138,5 Ohm.
Die Aussagen von Reinhard Kern treffen also nur auf einen
Pt1000 zu den es übrigens auch gibt.
...

Wieso das?

Gruss Reinhard

Reinhard Kern 7. Aug 2007 13:52

Re: Temperatursensor für K8055D von Velleman
 
Zitat:

Zitat von oldmax
Hi
Ihr mögt ja recht haben, das eine genaue Temperaturmessung nicht so einfach ist, doch ich denke, hier geht es um den Spaß an der Sache, mal etwas zu machen, was nicht alltäglich ist. Ein bißchen basteln mit dem Computer. Da laßt doch mal die Kirche im Dorfe. Wenn bei einer Auflösung vom 255 Schritten nur Schritte von 5° C aufgelöst werden, dann muß ich fragen, welchen Temperaturbereich wolt ihr denn erfassen ?
...

Hallo,

eine der besonders qualifizierten Antworten hier empfahl, den Pt100 in einem Spannungsteiler an 5V zu betreiben und an den 255 bit-AD-Eingang anzuschliessen. Ich habe mir erlaubt vorzurechnen, dass das absoluter Blödsinn ist, auch als Bastelei - der Bastler würde ja garnicht merken, dass etwas gemessen wird, weil er den Sensor erst mit der Lötlampe aufheizen müsste, damit sich die Anzeige ändert. Auch für Bastelarbeiten gibt es eine untere Grenze des Sinnvollen.

Aber hauptsächlich geht es darum, dass jemand ohne jede Ahnung nicht konkrete technische Empfehlungen geben sollte an jemanden, der ebensowenig Ahnung hat, denn das ist das Gegenteil von Hilfe.

Übrigens, falls dir das nicht klargeworden ist: die 5 Grad Auflösung ergeben sich eben aus der o.a. Empfehlung, u.a. deswegen ist sie ja so blöd.

Edit: Feinheiten wie Nichtlinearität sollte man auf diesem Niveau garnicht erst erwähnen.

Gruss Reinhard

Robert Marquardt 7. Aug 2007 14:14

Re: Temperatursensor für K8055D von Velleman
 
Es hat schon seinen Grund warum ich einen Chip wie den MAX6675 empfohlen habe. Das Problem ist das es ein SPI Chip ist den die Velleman-Karte nicht ansteuern kann. Der Chip kommt uebrigens auch nur auf 1/4 Grad Aufloesung und braucht um die 200 Millisekunden zur Messung. Temperaturmessung ist schwierig.

divBy0 8. Aug 2007 07:33

Re: Temperatursensor für K8055D von Velleman
 
Temperaturmessung

Christian.Ossi 10. Aug 2007 16:53

Re: Temperatursensor für K8055D von Velleman
 
Habe jetzt die USB-Karte und muss feststellen, dass über den 2. Digitalausgang nicht genug Saft kommt (Spannung/Stromstärke); dieser scheint irgendwie kaputt zu sein (Widerstand?!)

Wenn ich etwas auf diesen 2. klemme ist die LED nur ganz dunkel am leuchten, bei den anderen 7 dagegen klappt es.
Kann man da was machen?


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