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XE2: gzip-Datei mittels System.ZLib dekomprimieren

Ein Thema von MatthiasR · begonnen am 30. Dez 2011 · letzter Beitrag vom 14. Sep 2012
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MatthiasR

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#11

AW: XE2: gzip-Datei mittels System.ZLib dekomprimieren

  Alt 30. Dez 2011, 15:53
Sind deine Quelldaten überhaupt Unicodestrings oder doch nur AnsiStrings (komprimierung von D2007 und früher)?
Also wenn euch das mit den Strings jetzt so beschäftigt, dann schmeiß ich den eben komplett raus und arbeite nur mit Streams, kommt aufs gleiche raus (data error):
Delphi-Quellcode:
uses
  System.ZLib;

procedure TForm1.LoadButtonClick(Sender: TObject);
var
  InStream: TMemoryStream;
  OutStream: TMemoryStream;
begin
  if OpenDialog1.Execute then
  begin
    InStream := TMemoryStream.Create;
    try
      OutStream := TMemoryStream.Create;
      try
        InStream.LoadFromFile(OpenDialog1.FileName);
        InStream.Position := 0;
        ZDecompressStream(InStream, OutStream); // data error
      finally
        OutStream.Free;
      end;
    finally
      InStream.Free;
    end;
  end;
end;
Besser?

Das mit den Headern muss ich mal ausprobieren, einen ähnlichen verdacht hatte ich auch schon, aber einfach nur die ersten 10 Bytes (gzip-Header) abzutrennen brachte erstmal nichts.
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Bernhard Geyer

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#12

AW: XE2: gzip-Datei mittels System.ZLib dekomprimieren

  Alt 30. Dez 2011, 16:34
€: Sehe gerade, GZip hat einen 10 Byte Header. Der muss wohl weg und u.U. durch den Delphi 2 Byte Header ersetzt werden!
Du musst unterschieden ob du GZIP als Filearchiv (Winzip und Co.) verwenden willst (10 Byte) Header oder einfach nur einen Stream komprimieren willst (2 Byte Header).
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.
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Bernhard Geyer

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#13

AW: XE2: gzip-Datei mittels System.ZLib dekomprimieren

  Alt 30. Dez 2011, 16:40
Das mit den Headern muss ich mal ausprobieren, einen ähnlichen verdacht hatte ich auch schon, aber einfach nur die ersten 10 Bytes (gzip-Header) abzutrennen brachte erstmal nichts.
Äh Moment. Du willst diese Methode verwenden um ein Zip-Archiv zu entpacken. Wird nicht gehen. Die oben verwendete Funktion kann nur Streams (de)komprimieren. Bei einem GZip-Archiv gibt es noch Verwaltungsinformationen "Drum herum" um die einzelnen Datei im Archiv verwalten zu können.
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.
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Satty67

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#14

AW: XE2: gzip-Datei mittels System.ZLib dekomprimieren

  Alt 30. Dez 2011, 16:55
Bearbeite deinen Instream nach dem Laden mal so:
Delphi-Quellcode:
var
  AByteArray : PByteArray;
  i : Integer;
begin
  // gz header/footer replacement
  AByteArray := InStream.Memory;
  i := 10;
  while AByteArray[i] <> 0 do
    inc(i);
  AByteArray[i - 1] := $78;
  AByteArray[i] := $9C;
  InStream.Position := i - 1;
  InStream.Size := InStream.Size -8;
- Sucht das Header Ende (10 Byte Header + #0 terminated Filename)
- Setzt den Delphi 2 Byte Header
- Size -8 um 32bit CRC abzuschneiden
- Position auf Anfang des neuen Header

Bei mir geht es so. Mit einem kleinen Textfile (als gz via 7zip). Ist natürlich nicht fehlertolerant, nur zum Testen.

PS: Ich verwende TDecompressionStream etwas anders, ich hoffe Deine Variante ignoriert nicht InStream.Position.

Geändert von Satty67 (30. Dez 2011 um 17:03 Uhr)
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Bernhard Geyer

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#15

AW: XE2: gzip-Datei mittels System.ZLib dekomprimieren

  Alt 30. Dez 2011, 20:02
- Setzt den Delphi 2 Byte Header
Ist kein Delphi 2 Byte Header sondern die Magic Bytes eines GZip Komprimierten Streams.
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.
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MatthiasR

Registriert seit: 21. Apr 2005
193 Beiträge
 
#16

AW: XE2: gzip-Datei mittels System.ZLib dekomprimieren

  Alt 2. Jan 2012, 10:06
Das mit den Headern muss ich mal ausprobieren, einen ähnlichen verdacht hatte ich auch schon, aber einfach nur die ersten 10 Bytes (gzip-Header) abzutrennen brachte erstmal nichts.
Äh Moment. Du willst diese Methode verwenden um ein Zip-Archiv zu entpacken. Wird nicht gehen. Die oben verwendete Funktion kann nur Streams (de)komprimieren. Bei einem GZip-Archiv gibt es noch Verwaltungsinformationen "Drum herum" um die einzelnen Datei im Archiv verwalten zu können.
Ich glaube, ich muss das nochmal etwas präzisieren...

Gegeben ist ein Byte-Array, von dem ich lediglich weiß, dass es "gzip-komprimiert" ist. Genauer kann ich es leider nicht sagen. Dieses Byte-Array schaut wie folgt aus:
Delphi-Quellcode:
RawData: array[0..447] of Byte = (
    $1F, $8B, $08, $00, $00, $00, $00, $00, $00, $00, $8D, $52, $DB, $4E, $E3,
    $30, $10, $FD, $95, $C8, $EF, $8D, $93, $55, $5B, $DA, $AA, $31, $5A, $E8,
    $0A, $2A, $01, $41, $ED, $72, $79, $AB, $4C, $32, $90, $08, $C7, $46, $1E,
    $A7, $40, $BF, $97, $D7, $FD, $87, $9D, $12, $27, $DB, $AA, $AC, $C4, $4B,
    $26, $3E, $97, $99, $63, $6B, $A6, $C7, $6F, $95, $0A, $D6, $60, $B1, $34,
    $3A, $61, $71, $18, $B1, $00, $74, $66, $F2, $52, $3F, $25, $6C, $BE, $4C,
    $7B, $A3, $D1, $60, $DC, $8B, $07, $2C, $40, $27, $75, $2E, $95, $D1, $90,
    $B0, $77, $40, $76, $2C, $A6, $6B, $CC, $5F, $26, $37, $A7, $AB, $6B, $F2,
    $1B, $D0, $AA, $CC, $0A, $B8, $DD, $F6, $A2, $6A, $1D, $90, $9C, $3E, $F7,
    $97, $17, $01, $0D, $D1, $38, $D9, $CA, $13, $56, $38, $F7, $32, $E1, $FC,
    $15, $C3, $27, $A8, $A4, $2B, $9F, $C3, $1C, $F8, $A3, $E4, $C4, $22, $FF,
    $46, $33, $BE, $1E, $84, $31, $0B, $4E, $67, $97, $AB, $DB, $5F, $8B, $E5,
    $3C, $BD, $4A, $18, $21, $94, $DC, $07, $DA, $31, $D9, $43, $48, $AF, $E6,
    $33, $71, $1F, $C7, $51, $74, $74, $34, $1C, $F6, $A7, $FC, $4B, $41, $63,
    $FB, $8C, $A2, $FD, $E1, $0C, $1E, $6A, $EB, $90, $62, $D4, $95, $88, $C7,
    $C3, $7E, $D4, $FF, $31, $F2, $F6, $3D, $CE, $8F, $34, $56, $CB, $0A, $C4,
    $8D, $B2, $65, $26, $DB, $31, $1E, $6C, $24, $57, $32, $2B, $3E, $8F, $A9,
    $FB, $83, $E8, $3E, $1C, $0D, $EF, $9D, $58, $28, $A9, $3E, $10, $E7, $4D,
    $9D, $AC, $CD, $81, $59, $A1, $20, $2B, $9C, $B8, $EB, $C6, $77, $50, $37,
    $1C, $A5, $DB, $BC, $1A, $EB, $C4, $3A, $AC, $C3, $4D, $F8, $2F, $40, $47,
    $B4, $21, $2A, $D0, $B8, $A9, $B7, $B0, $38, $91, $D6, $E8, $52, $77, $83,
    $77, $A8, $46, $FD, $9B, $B2, $29, $71, $6D, $CD, $63, $18, $CC, $6C, $DB,
    $B5, $41, $1B, $C5, $D2, $59, $89, $08, $FA, $67, $6E, $81, $6A, $FB, $92,
    $06, $9D, $A2, $8B, $6D, $64, $A1, $44, $3C, $8A, $06, $63, $6F, $DD, $23,
    $1A, $6D, $4A, $D9, $16, $04, $9B, $EC, $D9, $8B, $D2, $2E, $ED, $05, $ED,
    $A0, $FF, $BD, $33, $85, $46, $32, $2A, $49, $BB, $01, $96, $76, $16, $C4,
    $CC, $1B, $BE, $E2, $3C, $B5, $D3, $C1, $47, $15, $0B, $D0, $F4, $DE, $F4,
    $C6, $4A, $01, $04, $B1, $17, $B6, $6C, $A3, $3D, $97, $35, $EA, $BA, $AA,
    $B6, $2B, $C5, $FF, $83, $1C, $5C, $9D, $EF, $6D, $D1, $C1, $A6, $75, $C6,
    $6F, $6C, $BD, $F8, $0B, $55, $D5, $C0, $47, $AA, $03, $00, $00
  );
Dieses Byte-Array hab ich mir mittels MemoryStream in einer "*.gz"-Datei gespeichert. Diese Datei kann ich mittels 7zip direkt dekomprimieren, sie wurde jedoch NICHT durch 7zip oder ein anderen gzip-fähiges Archivprogramm erzeugt. Es ist lediglich ein Speicherabbild des besagten Byte-Arrays. Daher kann ich auch nicht wirklich sagen, wieviele Byte nun zum Header gehören und ab wo die Rohdaten anfangen. Laut gzip-Spezifikation müssten es aber die ersten 10 Bytes sein:
Code:
Each member has the following structure:

+---+---+---+---+---+---+---+---+---+---+
|ID1|ID2|CM |FLG|     MTIME    |XFL|OS | (more-->)
+---+---+---+---+---+---+---+---+---+---+
Die ersten zwei Bytes ($1F, $8B) sind die gzip Magic Number.
Das dritte Byte ($08) signalisiert, dass deflate-Komprimierung verwendet wurde.
Darauf folgen 7 Null-Bytes ($00) und danach geht es mit den eigentlichen Rohdaten los.

@Satty67: Ich habe deine Routine zum Bearbeiten des InStreams mal ausprobiert, aber das brachte zumindest bei MEINEN Rohdaten nichts. Nach wie vor data error.

Ich habe nun jedoch entdeckt, dass die ZLibEx von http://www.base2ti.com eine spezielle "ZLibExGZ"-Unit beinhaltet, deren GZDecompressStream-Prozedur astrein funktioniert. Das Postfix "GZ" deutet ja schon darauf hin, dass die speziell auf gzip angepasst wurde. Muss mal schauen, was die intern anders machen, aber ich denke, auf die werde ich dann zurückgreifen.
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#17

AW: XE2: gzip-Datei mittels System.ZLib dekomprimieren

  Alt 13. Sep 2012, 13:26
Ich habe nach einer Lösung zum Entpacken eines GZ-Archivs gesucht und stieß auf diesen Thread.

Aus einem anderen Forum habe eine Lösung gefunden, die mit der unit zlib super funktioniert:

http://www.mombu.com/programming/pro...it-757071.html

Im Speziellen ist dabei der letzte Beitrag die Lösung.

In meinem Programm sieht die Prozedur dann so aus:

Delphi-Quellcode:
procedure unPackGZFile(aFileName: string);
var
  LInput, LOutput: TFileStream;
  LUnZip: TZDecompressionStream;
begin
  //Unpack
   { Create the Input, Output, and Decompressed streams. }
  LInput := TFileStream.Create(aFileName, fmOpenRead);
  LOutput := TFileStream.Create(ChangeFileExt(aFileName, '.xml'), fmCreate); //in meinem Beispiel ist die entp. Datei ein xml-file
  
LUnZip := TZDecompressionStream.Create(LInput,15+32); // '15+32' macht den Unterschied zwischen data-error und 'juhu'

  { Decompress data. }
  LOutput.CopyFrom(LUnZip, 0);

  { Free the streams. }
  LUnZip.Free;
  LInput.Free;
  LOutput.Free;

end;
P.S.: Verzeihung, dass ich mich wenig professionell ausdrücke, ich dachte aber, ich teile meine Entdeckung einfach mal hier, wo ich hier doch auch soviel Wissen bekomme.
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#18

AW: XE2: gzip-Datei mittels System.ZLib dekomprimieren

  Alt 13. Sep 2012, 15:31
15+32 = 47

Nja, die ZLib ist nur für den "reinen" domprimierten Datenstream,
wärend GZip ein Dateiformat ist, welches unter Anderem noch einen Header (Zusatzdaten) enthält und dieser ist quasi zufällig 47 Byte groß.
Um nun GZip mit ZLib entpacken zu können, muß man diesen Header überspringen.

- Das kann man entweder mit einem zufällig stimmendem konstanten Index machen (was nicht immer stimmen muß),
- oder man interpretiert den Header und sucht sich dann dementsprechend die Position des Datenstroms.

Wobei man im Header noch so Dinge findet, wie den Dateinamen der gepackten Datei, einer CRC32-Checksumme, einem Timestamp/Datum
und vorallem womit wirklich gepackt wurde, denn es muß nicht immer per ZLib entpackbar sein.
www.onicos.com/staff/iz/formats/gzip.html
Garbage Collector ... Delphianer erzeugen keinen Müll, also brauchen sie auch keinen Müllsucher.
my Delphi wish list : BugReports/FeatureRequests
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AW: XE2: gzip-Datei mittels System.ZLib dekomprimieren

  Alt 14. Sep 2012, 10:18
Den Header zu interpretieren scheint die ZLib als Fähigkeit schon mitzubringen.

Zitat http://www.zlib.net/manual.html
Zitat:
windowBits can also be zero to request that inflate use the window size in the zlib header of the compressed stream.

windowBits can also be –8..–15 for raw inflate. In this case, -windowBits determines the window size. inflate() will then process raw deflate data, not looking for a zlib or gzip header, not generating a check value, and not looking for any check values for comparison at the end of the stream. This is for use with other formats that use the deflate compressed data format such as zip. Those formats provide their own check values. If a custom format is developed using the raw deflate format for compressed data, it is recommended that a check value such as an adler32 or a crc32 be applied to the uncompressed data as is done in the zlib, gzip, and zip formats. For most applications, the zlib format should be used as is. Note that comments above on the use in deflateInit2() applies to the magnitude of windowBits.

windowBits can also be greater than 15 for optional gzip decoding. Add 32 to windowBits to enable zlib and gzip decoding with automatic header detection, or add 16 to decode only the gzip format (the zlib format will return a Z_DATA_ERROR). If a gzip stream is being decoded, strm->adler is a crc32 instead of an adler32.
LUnZip := TZDecompressionStream.Create(LInput,15+16); funktioniert auch.
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#20

AW: XE2: gzip-Datei mittels System.ZLib dekomprimieren

  Alt 14. Sep 2012, 10:28
Arg, dann hatte ich den code wohl falsch verstanden. Ich kenn Codes, wo man einfach nur den Header überspringt, also einen Offset benutzt.
Hier sind diese "WindowBits" wohl eher sowas wie Option-"Bits", aber dann wäre das "+" eigentlich falsch und es sollte besser ein "or" sein.
Garbage Collector ... Delphianer erzeugen keinen Müll, also brauchen sie auch keinen Müllsucher.
my Delphi wish list : BugReports/FeatureRequests
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