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Inforeferat

Ein Thema von Fehlersucher · begonnen am 12. Jan 2013 · letzter Beitrag vom 14. Jan 2013
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Aphton

Registriert seit: 31. Mai 2009
1.198 Beiträge
 
Turbo Delphi für Win32
 
#21

AW: Inforeferat

  Alt 13. Jan 2013, 18:13
Oberflächlich; ist aber ned so interessant
das Erkennen beginnt, wenn der Erkennende vom zu Erkennenden Abstand nimmt
MfG
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Medium

Registriert seit: 23. Jan 2008
3.679 Beiträge
 
Delphi 2007 Enterprise
 
#22

AW: Inforeferat

  Alt 14. Jan 2013, 01:05
Würdest du die Kacheln durch ein StringGrid darstellen und dann die Berechnung bei dem OnClick setzen?
Wie würdest du den Temperaturen die Farben (flüssig) zuweisen?
Ich würde das eher in einer 100x100 Pixel großen TPaintBox zeichnen. Bei den Farben kommt es ein wenig darauf an, was du als maximale und minimale Teperatur definieren möchtest:
Grundlage: Farben werden (in der Regel) als RGB-Tripel angegeben - (R)ot, (G)rün und (B)lau Anteil, wobei jeder davon von 0 (von dieser Farbe nix) bis 255 (volle Kanne diese Farbe) sein kann. Einem Pixel eine Farbe zuweisen könnte man (langsam aber dafür recht einfach) z.B. mittels TPaintBox.Canvas.Pixels[x, y] := RGB(RotAnteil, GruenAnteil, BlauAnteil); Angenommen deine tiefste Teperatur ist 0, und die höchste ist 100, und du willst Farben von Blau bis Rot haben, müssten die 3 Anteile wiefolgt berechnet werden:
RotAnteil = Round((Temperatur/100)*255)
GruenAnteil = 0
BlauAnteil = Round((1-(Temperatur/100))*255)
Damit gäbe es dann einen linearen Verlauf zwischen den Temepraturen von 0 bis 100.


Zitat:
Noch einmal zu RLE:
RLE lohnt sich doch soweit ich weiß nicht nur für Bilder, sondern auch für Text.
Nur, wenn die Texte viele aufeinanderfolgende Zeichen enthalten. Beim vorigen Satz z.B. wäre es völlig ineffizient, bei "Haaaaalllloooooooooo DDDDeeeeeelllllllphiiiiii Freeeeuuuuuunnnnddddd!!!!!!!!!!!" hingegen schon ganz gut
Bei Bildern ist es eben auch so eine Sache: Wenn im Bild viele große exakt einfarbige Flächen sind, ist RLE prima. Also Comics oder Screenshots einer normalen Arbeitsumgebung und dergleichen. Bei Fotos wird es ohne weitere Tricks und Kniffe fast genau so wertlos wie für Texte.
Das heisst jedoch nicht, dass RLE grundsätzlich schlecht ist. Bei JPEG wird es z.B. sehr effizient eingesetzt, jedoch werden die Bilder dort nicht als Pixel mit Farbtripeln genommen, sondern vor der RLE-Kompression noch recht kompliziert umgewandelt, aufbereitet, eingestampft und umsortiert. All dieses Verhackstückeln wird aber letztlich auch deswegen gemacht, damit gerade die RLE-Kompression möglichst effiziente Ergebnisse bringt. Daher: RLE einzeln für sich betrachtet mag anfangs wenig sinnvoll erscheinen, es ist aber dennoch an vielen Stellen ein ganz wichtiger Schlüsselpart in vielen Belangen. Nur eben nicht auf Rohdaten, sondern eben auf solche, die darauf abgerichtet sind für RLE geeignet zu sein. Die Abrichtung dort hin ist jedoch eher Stoff für 3.-4. Semester Info Studium, und hat eher mit Signalverarbeitung und Mathe zu tun, weniger mit Informatik an sich.
"When one person suffers from a delusion, it is called insanity. When a million people suffer from a delusion, it is called religion." (Richard Dawkins)
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Aphton

Registriert seit: 31. Mai 2009
1.198 Beiträge
 
Turbo Delphi für Win32
 
#23

AW: Inforeferat

  Alt 14. Jan 2013, 01:45
[QUOTE=Medium;1198936]
Nur, wenn die Texte viele aufeinanderfolgende Zeichen enthalten. Beim vorigen Satz z.B. wäre es völlig ineffizient, bei "Haaaaalllloooooooooo DDDDeeeeeelllllllphiiiiii Freeeeuuuuuunnnnddddd!!!!!!!!!!!" hingegen schon ganz gut
Bei Bildern ist es eben auch so eine Sache: Wenn im Bild viele große exakt einfarbige Flächen sind, ist RLE prima. Also Comics oder Screenshots einer normalen Arbeitsumgebung und dergleichen. Bei Fotos wird es ohne weitere Tricks und Kniffe fast genau so wertlos wie für Texte.
Einer dieser Tricks ist es, die Entropie zu senken - bei Bildern geht das einfach, indem man ein Differenz-Bild erzeugt. Da die Differenzen zweier benachbarten Pixel meistens sehr gering ist, kommt es dadurch zu einer Senkung der Entropie, da nur noch mehr eben diese Differenzen gespeichert werden und diese meistens voneinander nicht allzu stark varieren.
Kommt übrigens bei PNG zum Einsatz!
das Erkennen beginnt, wenn der Erkennende vom zu Erkennenden Abstand nimmt
MfG
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