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Perlsau
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#18

AW: "Rufschädigung" des Webmaster durch Benachrichtigung des Kunden bei virenvers. Se

  Alt 17. Jul 2012, 22:35
@Perlsau: Bitte was ist los? Nicht ernsthaft, oder? Sowas zeugt aber irgendwie von kompletter fachlicher Inkompetenz, oder? Okay, Rechtschreibfehler sind meist den Kunden anzuhaften, da die den Content liefern und je nach CMS auch selbst onlin stelle. Aber trotzdem kann man antworten und danach schauen. Das Portfolio ist schlicht und ergreifend ein Aushängeschild...
Naja, wenn ich ein nicht-webkundiger Firmenchef wäre und eine geeignete Firma für die Entwicklung meines Webauftritts suchen würde, könnte mich so eine Site mit zahlreichen Rechtschreibfehlern und schlechtem Deutsch schon davor zurückschrecken lassen, diese Firma damit zu beauftragen. Letztlich ist das Produkt, das ein Web-Design-Studio liefert, fehlerhaft und macht einen schlechten Eindruck. Übrigens darf vermutet werden, daß Design-Studios nicht ihre "Unterschrift" unter einen von Kunden mißgestalteten Webauftritt setzen, denn es fällt nicht nur auf den Kunden zurück, sondern ebenfalls auf den Web-Designer, der vielleicht nur die Vorlagen geliefert hat. So würde sicherlich niemand 1und1 dafür verantwortlich machen, ich dort drei eher "bescheidene" und ohne nennenswerten Schnickschnack gemachte Web-Präsenzen habe ... (manche sagen auch, sie wären grauenhaft )

@NamenLozer: Wenn ich so recht darüber nachdenke, muss ich zugeben, dass unser "Delphi-Lehrer" damals auch so reagiert hat... Nach einer geraumen Zeit waren wir einfach schneller im Lernen und er hat das irgendwie absolut nicht verkraftet.
Das ist, mit Verlaub gesagt, sehr sehr weit verbreitet, weil traditionell verankert. In unserer Gesellschaft herrscht noch immer weitgehend der sog. autoritäre Charakter vor, der ohne Autoritätshierarchien (nach oben buckeln und nach unten treten) ziemlich aufgeschmissen wäre. Und so wie ein Nekrophiler sich z.B. am liebsten als Totengräber verdingt, suchen verschiedene andere gestörte Persönlichkeiten ihren Neigungen entsprechende Beschäftigungen. Viele Lehrer und Lehrerinnen fühlen sich durch die fraglose Unterordnung ihrer Schüler bestätigt und machen den Job hauptsächlich deshalb, weil er ihnen diese ständige Bestätigung verschafft. Es gab und gibt immer nur sehr wenige Lehrkräfe, die sich darüber hinausentwickelt haben und ihren Schülern mit Verständnis und Achtung begegnen.
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