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Furtbichler
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#6

AW: Ist RemObjects die Zukunft von Delphi?

  Alt 4. Mär 2014, 09:08
(PS: Warum grade immer LINQ als Heilsbotschaft von .net?)
Schreibfaulheit, wie bei Generics. Und damit man sich abhängig macht und nicht mehr weiß, was im Hintergrund tatsächlich passiert.
Eher, damit man seine Zeit nicht mit diesem Schleifenmumpitz verplempert. Ich habe wirklich Besseres zu tun, als irgendeinen Filter, Suche, Umsortierung, Umformung etc. schon wieder als For-Schleife zu implementieren. Mir reichen schon die ganzen IF-Schleifen
Heute schreibt man ja auch kein Assembler mehr, verwendet die Win-API, diverse Frameworks etc. Wieso nicht einfach mal ein 'Listen-Framework'?

Im Ernst: Wer einmal mit Linq gearbeitet hat, wird es einfach nie wieder missen wollen.

...aber ohne .NET geht es trotzdem unter Windows nicht. Solange sich das nicht ändert, wird zumindest unsere Hauptanwendung sicher nie mit Oxygene geschrieben werden.
Auch wenn wir einzelne DLLs auch schon mit Prism umgesetzt hatten, aber das war keine schöne Erfahrung
Ich verstehe die Problematik zwischen Win32 und .NET DLL, aber wieso keine reine .NET-Anwendung?

Geändert von Furtbichler ( 4. Mär 2014 um 09:12 Uhr)
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