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Zahnradübersetzungs Rechner

Ein Thema von sx2008 · begonnen am 3. Jan 2009 · letzter Beitrag vom 18. Apr 2011
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Seite 1 von 2  1 2      
Benutzerbild von sx2008
sx2008
Registriert seit: 15. Feb 2008
Dieses Programm berechnet Übersetzungsverhältnisse von Zahnrädern.

Bei Zahnrädern sollte beim Übersetzungsverhältnis darauf geachtet werden, das die Anzahl der Zähne nicht durcheinander teilbar sind.
Beispiel: 30 Zähne / 10 Zähne = 3.0
Hier treffen immer wieder die gleichen Zähne aufeinandern, was zu erhöhtem Verschleis führt.
Man sollte also das Verhältnis 30 : 10 vermeiden und lieber 31:10 oder 29:10 verwenden.

Das Programm nimmt uns die Rechnenarbeit ab und liefert eine sortierte Liste von möglichen Übersetzungsverhältnissen.

Das Gleiche gilt auch für Kettenübersetzungen (Mofa, Fahrrad,...).
Bei Übersetzung mit einer Kette sollten Zähnezahlen, die eine Primzahl sind bevorzugt werden.
Die sind durch ein * in der Ausgabe gekennzeichnet.
Miniaturansicht angehängter Grafiken
getriebescreenshot_192.gif  
Angehängte Dateien
Dateityp: zip getriebe_133.zip (3,1 KB, 60x aufgerufen)
 
Benutzerbild von Nikolas
Nikolas

 
Delphi 2005 Personal
 
#2
  Alt 3. Jan 2009, 17:23
Du hast ein Programm geschrieben, dass dir ausgibt, welche natürlichen Zahlen sich nicht teilen?
Ich dachte, für solche Probleme hat man das kleine einmaleins in der zweiten Klasse gelernt
Sowas spammt doch nur die open-Source-Sparte zu...
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Benutzerbild von sx2008
sx2008

 
Delphi 2007 Professional
 
#3
  Alt 3. Jan 2009, 17:56
Zitat von Nikolas:
Du hast ein Programm geschrieben, dass dir ausgibt, welche natürlichen Zahlen sich nicht teilen?
Ich dachte, für solche Probleme hat man das kleine einmaleins in der zweiten Klasse gelernt
Sowas spammt doch nur die open-Source-Sparte zu...
Da schieb' es doch in die Sparte "Freeware".
Dort tummeln sich weit sinnlosere Programme die zusätzlich durch den .EXE-Anhang richtig Platz auf der Serverplatte benötigen.
Ansonsten schau dir mal den Screenshot an und stell dir vor, du möchtest ein Getriebe verändern.
Das aktuelle Übersetzungsverhältnis betrage: 1,4091
Die Wunschübersetzung soll 1,42 sein.
Jetzt würde ich mal gerne sehen, wie du mit deinem Einmaleins der 2. Klasse auf das Übersetzungsverhältnis 27:19 kommst.
Zusatzfrage: wenn Zahnräder bis 100 Zähne zugelassen werden; gibt es ein Verhältnis, dass 1,42 näher kommt ?
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Benutzerbild von Mithrandir
Mithrandir
 
#4
  Alt 3. Jan 2009, 18:07
@Nikolas: Als gewissenhafter Technischer Zeichner ist man dazu angehalten, Toleranzen möglichst ausgerechnet in der Zeichnung zu vermerken. So schreibt man zwar an die Bohrung "10 H7", aber dann gibt es auf der Zeichnung eine Extratabelle , wo z.B. steht "10 H7: max: 9,90; min: 9,98". Und warum? Zur Arbeitserleichterung für den Monteur. Und zur Vermeidung von Fehlern..

Natürlich kann man das ausrechnen. Kostet aber Zeit.

@sx2008: So isses.
米斯蘭迪爾
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Benutzerbild von Nikolas
Nikolas

 
Delphi 2005 Personal
 
#5
  Alt 3. Jan 2009, 18:22
> Zusatzfrage: wenn Zahnräder bis 100 Zähne zugelassen werden; gibt es ein Verhältnis, dass 1,42 näher kommt ?
Könnte das dein Programm lösen? Bisher würde es dem Nutzer 6400 mögliche Verhältnisse ausgeben, die dann manuell durchsucht werden soll...


Also konstruktive Kritik:
Spendier dem ganzen noch zwei Edits, in dem man Wunschübersetzung und Toleranz eingeben kann, so dass einem eine nach Fehler sortierte Liste mit möglichen Zahnkombinationen ausgegeben werden.


Zusätzlich könntest du noch die erwähnte Kettenübersetzung zur Verfügung stellen. Hier ist ja nur das Verhältniss zwischen den einzelnen Rädern und der Kettenglieder interessant, so dass man plötzlich mehrere Bedingungen hat. (Was dann im Kopf doch etwas schwer wäre).
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Benutzerbild von sx2008
sx2008

 
Delphi 2007 Professional
 
#6
  Alt 3. Jan 2009, 18:55
Zitat von Nikolas:
> Zusatzfrage: wenn Zahnräder bis 100 Zähne zugelassen werden; gibt es ein Verhältnis, dass 1,42 näher kommt ?
Könnte das dein Programm lösen? Bisher würde es dem Nutzer 6400 mögliche Verhältnisse ausgeben, die dann manuell durchsucht werden soll...

Also konstruktive Kritik:
Spendier dem ganzen noch zwei Edits, in dem man Wunschübersetzung und Toleranz eingeben kann, so dass einem eine nach Fehler sortierte Liste mit möglichen Zahnkombinationen ausgegeben werden.
Die Liste ist aufsteigend sortiert nach dem Übersetzungsverhältnis, daher kann man leicht passende Kombinationen finden.
Aber ich habe noch ein minimales und maximales Übersetzungsverhältnis hinzugefügt, damit man die Liste einschränken kann.
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Benutzerbild von fkerber
fkerber

 
Delphi XE Professional
 
#7
  Alt 3. Jan 2009, 19:11
Hi!

Zitat von sx2008:
Da schieb' es doch in die Sparte "Freeware".
Da der Source-Code ja dabei ist, ist es hier schon genau richtig aufgehoben!


Ciao, Frederic
Frederic Kerber
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Reinhard Kern
 
#8
  Alt 3. Jan 2009, 19:32
Zitat von Der Abtrünnige:
@Nikolas: Als gewissenhafter Technischer Zeichner ist man dazu angehalten, Toleranzen möglichst ausgerechnet in der Zeichnung zu vermerken. So schreibt man zwar an die Bohrung "10 H7", aber dann gibt es auf der Zeichnung eine Extratabelle , wo z.B. steht "10 H7: max: 9,90; min: 9,98". Und warum? Zur Arbeitserleichterung für den Monteur. Und zur Vermeidung von Fehlern.. ;)

Natürlich kann man das ausrechnen. Kostet aber Zeit. ;)

@sx2008: So isses. ;)
Hallo,

ich habe schon viele Bohrzeichnungen gesehen, aber sowas noch nicht. Wer ein Loch bohrt, muss wissen was H7 ist, oder das Tabellenbuch zur Hand. Sonst könnte man sich die Normung ja gleich sparen.

Gruss Reinhard
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Benutzerbild von Matze
Matze

 
Turbo Delphi für Win32
 
#9
  Alt 3. Jan 2009, 20:02
Zitat von Reinhard Kern:
ich habe schon viele Bohrzeichnungen gesehen, aber sowas noch nicht. Wer ein Loch bohrt, muss wissen was H7 ist, oder das Tabellenbuch zur Hand. Sonst könnte man sich die Normung ja gleich sparen.
Das würde ich nicht sagen. Diese Zusatzfelder habe ich zwar auch noch nicht gesehen, aber wir nutzen welche, die die Standard-ISO-Toleranzen für Längen und Winkel beinhalten, die gelten, wenn keine speziellen Toleranzen angegeben sind. Da sieht man als Konstrukteur sofort, wie groß die Standard-Toleranz ist und ob diese ausreicht (wäre natürlich kostengünstig) oder ob man enger tolerieren muss.
Der Fertiger hat natürlich die Zeitersparnis, Toleranzen nachzulesen bzw. falls er sie auswendig kann, eine zusätzliche Überprüfung.

Aber das gehört eigentlich gar nicht zum Thema.
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Benutzerbild von Mithrandir
Mithrandir
 
#10
  Alt 3. Jan 2009, 21:25
Zitat von Reinhard Kern:
Hallo,

ich habe schon viele Bohrzeichnungen gesehen, aber sowas noch nicht. Wer ein Loch bohrt, muss wissen was H7 ist, oder das Tabellenbuch zur Hand. Sonst könnte man sich die Normung ja gleich sparen.

Gruss Reinhard
Im Hoischen hinten ist sowas z.B. in den Beispielen. Unser Prof. hat uns das auch immer eingebläut, wir sollten so eine kleine Tabelle doch bitte mit hinzupacken. Das man es noch nirgends gesehen hat, heißt ja nicht, dass man es nicht mal machen könnte. Die Normierung ist doch eh nur da, damit nicht jeder Betrieb sein eigenes Süppchen kocht. Und wenn ich den Menschen an der Maschine nicht in seinem Büchlein blättern lassen will, dann schreibe ich das lieber dazu. Trägt zum Betriebsklima bei.
米斯蘭迪爾
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