Daran hab ich auch gedacht ('Namespaces'), aber mir dann gesagt: Wenn man schon bei Delphi ist, dann soll man
imho die Sprache doch so nutzen, wie sie gedacht ist... Also 'Units' als Vorgänger der Namespaces mit allen Eigenheiten, so wie hier. Da hat man dann eben nicht drölfzig (oder sogar einundrölfzig!) Units, sondern genau: 2 (Typ und Klassen).
Andere Möglichkeit: Eine
Unit für den Typen, Interfaces der Threads und eine Factory. Threadklassen melden sich in der Factory an. Anwender bindet nur die Typ-
Unit ein und holt sich die Instanzen über die Factory.