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Monitor Shutdown

Ein Thema von furuha · begonnen am 10. Feb 2009 · letzter Beitrag vom 1. Mär 2009
Antwort Antwort
Seite 2 von 2     12   
furuha
Registriert seit: 21. Jan 2009
Es gibt zwar schon genug Tools um den Monitor in den Standby zu versetzen, jedoch habe ich bisher keins gefunden was geringe Mausbewegungen toleriert und habe mir deshalb selber eins geschrieben!


MSTBY.exe hat noch eine Startoberfläche. Diese ist bei der neueren Version entfernt worden!

Getestet: Biher nur unter WinXP





Furuha
Angehängte Dateien
Dateityp: zip mstby2_137.zip (536,9 KB, 49x aufgerufen)
 
Micha88
 
#11
  Alt 28. Feb 2009, 17:12
Wenn man nichts sieht, gehe ich so vor, um ine Anwendung auszubekommen:

Wenn Reiter PROZESSE schon sichtbar Fallen Schritte 1 bis 4 weg!

1 => STRG+ALT+ENTF
2 => vier mal TAB drücken
3 ==> Taste nach RECHTS drücken
4 => TAB drücken
5 ==> MST eintippen, ENTF drücke, ENTER fertig.
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furuha

 
Delphi 2005 Personal
 
#12
  Alt 1. Mär 2009, 10:42
Zitat von rollstuhlfahrer:
und wenn du schon den Code mitlieferst, dann bitte vollständig und nicht nur die ProjektDatei und die Units sind dann Closed-Source
werde ich nachher ändern!


Mit Rechtsklick beendet man das Programm im übrigen. Ich dachten nur nicht das ihr nichtmals mehr die Programmoberfläche zu sehen bekommt wenn ihr die Maus genug bewegt.


Zitat:
Das dauernde ausschalten nach dem Einschalten ist für Flachbildschirme mit Hintergrundbeleuchtung gar nichts.
Was genau ist den passiert? Habs slber an 2 TFT's getestet und konnte nichts sichtbares erkennen.

EDIT: Bitte die MSTBY 2 (entferent die Taskleiste nicht mehr) benutzen.... MSTBY steht für MonitorSTandBY


MFG
Furuha
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furuha

 
Delphi 2005 Personal
 
#13
  Alt 1. Mär 2009, 10:45
EDIT: So schnell kanns gehen..... Zitieren anstatt zu editieren!
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Muetze1
 
#14
  Alt 1. Mär 2009, 11:31
Darin werkeln Leuchtröhren (CCFL) und bei diesen haben Ein- und Ausschaltvorgänge keinen Einfluß auf die Lebensdauer. Anders hingegen bei Leuchtstofflampen, aber die werden hier nicht verwendet (aufgrund der Wärmeentwicklung). Ein Nachteil durch das ein- und ausschalten ist nicht erkennbar.
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Antwort Antwort
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