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mse1

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#74

AW: Subversion und VisualSVN für Ein-Mann-Entwicklung

  Alt 7. Nov 2016, 13:45
Beim "veralteten Linux Konzept" Git geschieht das Umschalten zwischen Branches durch "git checkout <BRANCHNAME>", nix da mit Unterverzeichnissen anlegen und so.
Und schon wieder ein Nachteil. Wenn man kein Verzeichnis anlegen muss (vermutlich kann man das auch nicht in Git), wird man auch nicht gezwungen seine Tads/Branches zu strukturieren.
Richtig. Das Konzept der den Schnapschuss-Ketten mit Namen ist so flexibel, dass man die "Struktur" solange verändern kann, bis sie für die eigene Arbeitsweise optimal ist.
Zitat:
In MSEgit reicht ein Klick in die 'C'-Spalte der entsprechenden Zeile der Branches-Liste. Dazu ist keine Serververbindung notwendig, da im ".git" Archiv im Arbeitsverzeichnis die gesamte Historie enthalten ist. Verblüffenderweise sind Git-Clones trotzdem meistens kleiner als entsprechende SVN-Checkouts.
Und das ist auch so ein Nachteil von Git. Ich habe auf meinen SSD's nicht genug Platz um das gesamte Internet mit seiner Historie speichern zu können. Mir reich das was ich gerade verwende. Da brauche ich nicht den veralteten Mist, der sich in der installierten Delphi-Version sowieso nicht verwenden lässt, auf der Platte.
Das riecht jetzt stark nach Troll.
Selbstverständlich lässt sich auch nur ein Teil der Schnappschüsse "clone"en. Komfortables Zusammenarbeiten von verschiedene Branches ist dann natürlich nicht mehr möglich, wenn der gemeinsame Vorgänger fehlt. Fehlende Zustände lassen sich falls notwendig nachträglich aus einem anderen Repository nachladen.
Martin Schreiber
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