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Codehunter

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#1

Basiert TRESTClient WIRKLICH auf Indy?

  Alt 29. Okt 2018, 12:03
Hallo!

Ich bin seit einiger Zeit über eine Aussage in der Emba-Doku zu den REST-Komponenten verwirrt:
Zitat:
TRESTClient ist so konzipiert, dass alle HTTP-bezogenen Exceptions so lange verborgen werden, wie die Exception durch HTTP-Standardcode dargestellt werden kann. Der Client löst nur "harte" Exceptions aus, wie z. B. fehlende Clientbibliotheken bei einer TLS/SSL-Verbindung, Verbindungsfehler usw. Das Framework arbeitet mit den bekannten Komponenten von Indy (Internet Direct). Unter Sichern von Indy-Netzwerkverbindungen, Voraussetzungen finden Sie Anweisungen zur Installation der Clientbibliotheken für TLS/SSL-Verbindungen.
Wenn ich aber in die entsprechenden Units schaue (REST.Client, REST.HTTPClient) so sehe ich dort nichts von Indy. Irritierend auch, dass man zur Konfiguration bestimmter SSL/TLS-Parameter sich der Winapi direkt bedienen muss(te, vor Tokyo) und eben nicht über Properties wie bei TIdSSLIOHandlerSocketOpenSSL . Das wäre dann ja nicht plattformunabhängig, doch compilerabhängige Uses sehe ich auch nirgends. Vielleicht könnte mich ja mal jemand erleuchten.

Grüße
Cody
Ich mache grundsätzlich keine Screenshots. Schießen auf Bildschirme gibt nämlich hässliche Pixelfehler und schadet der Gesundheit vom Kollegen gegenüber. I und E zu vertauschen hätte den selben negativen Effekt, würde aber eher dem Betriebsklima schaden

Geändert von Codehunter (29. Okt 2018 um 12:05 Uhr)
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