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[Klaus01]

Guten Morgen,

warum läst Du die Schleife 10000 mal durchlaufen?

Grüße
Klaus

[Back2Code]

Zitat von Klaus01:

Guten Morgen,

warum läst Du die Schleife 10000 mal durchlaufen?

Grüße
Klaus

Der Source ist noch vor meiner Zeit, wo ich etwas von while Schleifen gehört hatte Und damals hab ich das Problem so gelöst, dass es nach einer Eingabe halt wiederholt wird.

[Jonas Shinaniganz]

und auch nix von

Delphi-Quellcode:

repeat 
...
until();

oder

Delphi-Quellcode:

var
  label label1;
begin
  label1;
  ...
  goto label1 ;

oder

und ich bin noch nicht ganz 1 Jahr dabei und mal eben derbe kreativ

Delphi-Quellcode:

var
  I : Integer;
  hack : @I;
begin
  for I := 0 to 1 do
  begin
  ...
  hack^ := 0;
  end;

[himitsu]

Zitat von Jonas Shinaniganz:

Delphi-Quellcode:

var
  I : Integer;
  hack : @I;
begin
  for I := 0 to 1 do
  begin
  ...
  hack^ := 0;
  end;

Das vergiß man ganz schnell wieder.
Das Gleiche gilt für hack : Integer absolute I; .

Denn die Codeoptimierung läßt auch ganz gerne mal die Schleifen rückwäts laufen oder in einem anderem/optimierten Wertebereich.
z.B. ein for i := 3 to 5 do kann Delphi/FPC ganz schnell mal in ein for i := 2 downto 0 do optimieren.

So wie es klingt hast du dementsprechend noch nicht wirklich Überblick über gewisse Interna des Compilers, bzw. der Sprache, und "Sowas" machen zu können.



Von GOTO für "einfache" Schleifen wird auch einfach mal abgeraten ... Beründung: is halt so Und übersichtlicher/optimierter wird es

Und was ist mit While-Schleifen oder Break?

[Jonas Shinaniganz]

Stimmt himitsu. Ich bin heute nicht so ernst bei der Sache weil das erste Jahr als Azubi jetzt rumm ist und wir am Sonntag noch entsprechend getankt hatten *g*

Jedenfalls hast du Recht, http://de.wikipedia.org/wiki/Spaghetticode

Grüße