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Was geht ab bei Embarcadero?

Ein Thema von fatalerror · begonnen am 25. Jul 2010 · letzter Beitrag vom 10. Aug 2010
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Mschmidt

Registriert seit: 4. Jul 2010
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Delphi XE2 Professional
 
#21

AW: Was geht ab bei Embarcadero?

  Alt 26. Jul 2010, 07:36
bis auf Forms/Frames nein. Schau dir mal die DevExpress (http://www.devexpress.com/Products/VCL/) VCL Bibliothek an.
Ich verwende überhaupt keine Panels und Labels - da DevExpress einen Layoutmanager liefert, der das automatisch mit eigenen macht.

Die OpenDialog/Savedialog/MessageDlg Componenten von D haben den Nachteil, dass sie nicht unterscheiden, auf welchen BS sie laufen.
Sprich, sie sehen unter Vista/w7 genauso aus wie unter XP. Auch hier verwende ich eigene bzw. die von TMS.
:-mschmidt
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Benutzerbild von mirage228
mirage228

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Delphi 2010 Professional
 
#22

AW: Was geht ab bei Embarcadero?

  Alt 26. Jul 2010, 07:55
Die OpenDialog/Savedialog/MessageDlg Componenten von D haben den Nachteil, dass sie nicht unterscheiden, auf welchen BS sie laufen.
Sprich, sie sehen unter Vista/w7 genauso aus wie unter XP. Auch hier verwende ich eigene bzw. die von TMS.
:-mschmidt
Da würde ich zumindest bei D2010 widersprechen. Bei D2010 gibt es einen per Default aktivierten Schalter (UseLatestCommonControls oder so), mit dem die jeweils neuesten Dialoge (TaskDialog in MessageBoxen z.B.) oder die neue Öffnen und Speicher-Dialoge verwendet werden. MessageDlg(!) allerdings müsste tatsächlich von der VCL über eine eigene Form zusammengebaut sein oder überall gleich aussehen - aber der Rest ist da schon adaptiv.

Viele Grüße
David F.

May the source be with you, stranger.
PHP Inspection Unit (Delphi-Unit zum Analysieren von PHP Code)
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HeZa

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Delphi 10 Seattle Professional
 
#23

AW: Was geht ab bei Embarcadero?

  Alt 26. Jul 2010, 09:10
[QUOTE=fatalerror;1037446]
Was ich mal angeschaut habe ist go, scheint mir ein interessantes Projekt zu sein
Wie baut man denn mit GO eine RichClient-Anwendung? Ich habe da nur kurz auf die Seite geschaut und dazu nichts gefunden. Hast du dazu vielleicht einen Link für mich?

Delphis Stärken sind die einfache Erstellung von komplexen Benutzeroberflächen (für Windows) und die Datenbank Anbindungen.

Wenn man keine komplexen Benutzeroberflächen (komfortable Grids, Drag/Drop, Docking, TreeView etc.) braucht, ist man mit fast jeder anderen Hype-Sprache besser bedient (und vor allen Dingen günstiger).

Ein Einschränkung muss ich allerdings doch noch machen. Die Syntax. Ich bin ein Fan von BEGIN /END. Ich mag nicht diese C-Varianten der For-Schleife und einiges andere auch nicht (schrecke aber auch nicht davor zurück diese zu benutzen ).

Ich habe mich zuletzt in Scala eingelesen und bin von dessen Features sehr angetan. Noch mehr begeistert hat mich allerdings Delphi Prism 2011. Enthält viele der Features von Scala (und einige mehr) in einer Syntax die jeder sofort verstehen kann (meine Behauptung ).

Ich benutze Prism nicht, weil man bei uns gerne bei alt bewährtem Bleibt (und auch das hat seine Berechtigung), aber das wäre mein erster Kandidat wenn ich nach einer alternative zu Delphi Win32 suchen würde.
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HeikoAdams

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FreePascal / Lazarus
 
#24

AW: Was geht ab bei Embarcadero?

  Alt 26. Jul 2010, 09:37
Ich denke, das Hauptproblem von Delphi/Emb ist, das ihre Kommunikation mit den (potentiellen) Kunden nicht passt und sie bestehenden Kunden nicht so Recht das Gefühl geben, das man sich um bestehenden Probleme kümmert. Man muss doch nur mal schauen, wie viele Einträge es in der QC gibt, die seit Jahren offen sind und zu denen es null Feedback vom Emb gibt.
Der Kunde muss so im Prinzip bei jedem neuen Release entweder hoffen, das "seine" Fehler behoben sind oder versuchen, über die QC eine Antwort auf diese Frage zu bekommen.

BTW: "Alle bekannten Fehler behoben" wäre doch ein hübsches Verkaufsargument für ein neues Delphi Release
Jeder kann ein Held werden und Leben retten!
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mkinzler
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#25

AW: Was geht ab bei Embarcadero?

  Alt 26. Jul 2010, 09:40
Damit würde man aber offiziell zugeben müssen, das es Fehler gibt.
Markus Kinzler
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hanspeter

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Delphi XE2 Professional
 
#26

AW: Was geht ab bei Embarcadero?

  Alt 26. Jul 2010, 09:40
[QUOTE=HeZa;1037568]
Delphis Stärken sind die einfache Erstellung von komplexen Benutzeroberflächen (für Windows) und die Datenbank Anbindungen.

Wenn man keine komplexen Benutzeroberflächen (komfortable Grids, Drag/Drop, Docking, TreeView etc.) braucht, ist man mit fast jeder anderen Hype-Sprache besser bedient (und vor allen Dingen günstiger).
Naja, im komerziellen Bereich bei C/S Systemen sind die Datenanbindungen nicht mehr das gelbe vom Ei.
Mit den Standardcomponenten ist kein oder nur ein eingeschränkter verbindungsfreier Betrieb möglich.
Hier ist Bastelei notwendig. Zumindest in Net ist das Databinding besser gelöst.
Und was komplexe Oberflächen angeht WPF? Wincontrols unterscheiden sich nur wenig von Delphi Oberflächen.
Das nur am Rande.

Gruß
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HeikoAdams

Registriert seit: 12. Jul 2004
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FreePascal / Lazarus
 
#27

AW: Was geht ab bei Embarcadero?

  Alt 26. Jul 2010, 09:47
Damit würde man aber offiziell zugeben müssen, das es Fehler gibt.
Tschuldigung, aber wer glaubt, das so komplexe Systeme wie Delphi absolut fehlerfrei sind, dem ist eh nicht mehr zu helfen
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mkinzler
(Moderator)

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Delphi 11 Alexandria
 
#28

AW: Was geht ab bei Embarcadero?

  Alt 26. Jul 2010, 09:51
Es gibt keine wirklich fehlerfreien Programme (abgesehen von "Hallo Welt!" und Co.)
Aber kein Unternehmen ( und EM schon 2 Mal nicht) würde eine neues Produkt so bewerben (Ausnahme: Waschmittel). Denn dann könnte man darin Mängel der Vorgänger sehen, welche man dann für diese beheben müsste ( was BOR/CG/EM ja aus Tradition nicht macht)
Markus Kinzler
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HeikoAdams

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FreePascal / Lazarus
 
#29

AW: Was geht ab bei Embarcadero?

  Alt 26. Jul 2010, 09:59
Es gibt keine wirklich fehlerfreien Programme (abgesehen von "Hallo Welt!" und Co.)
Aber kein Unternehmen ( und EM schon 2 Mal nicht) würde eine neues Produkt so bewerben (Ausnahme: Waschmittel). Denn dann könnte man darin Mängel der Vorgänger sehen, welche man dann für diese beheben müsste ( was BOR/CG/EM ja aus Tradition nicht macht)
Ich hatte eigentlich gedacht, das die Ironie in dem Satz mit dem Verkaufsargument erkennbar wäre
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HeZa

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#30

AW: Was geht ab bei Embarcadero?

  Alt 26. Jul 2010, 10:51
[QUOTE=hanspeter;1037580]
Delphis Stärken sind die einfache Erstellung von komplexen Benutzeroberflächen (für Windows) und die Datenbank Anbindungen.

Wenn man keine komplexen Benutzeroberflächen (komfortable Grids, Drag/Drop, Docking, TreeView etc.) braucht, ist man mit fast jeder anderen Hype-Sprache besser bedient (und vor allen Dingen günstiger).
Naja, im komerziellen Bereich bei C/S Systemen sind die Datenanbindungen nicht mehr das gelbe vom Ei. Mit den Standardcomponenten ist kein oder nur ein eingeschränkter verbindungsfreier Betrieb möglich. Hier ist Bastelei notwendig. Zumindest in Net ist das Databinding besser gelöst. Und was komplexe Oberflächen angeht WPF? Wincontrols unterscheiden sich nur wenig von Delphi Oberflächen.
Ich gebe dir vollkommen Recht. Trotzdem sind die Erstellung von komplexen Benutzeroberflächen (für Windows) und die Datenbank Anbindungen die Stärken von Delphi. Brauche ich also eine Alternative, muss diese für die Erstellung von komplexen Benutzeroberflächen (in kurzer Zeit) geeignet sein und die einfache Anbindung von Datenbanken unterstützen. Von daher wäre dann auch Delphi Prism als dotNet-Sprache die erste Alternative die ich testen würde.
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