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Zurück Delphi-PRAXiS Programmierung allgemein Programmieren allgemein Die Vision eines intelligenten Mediaplayers...

Die Vision eines intelligenten Mediaplayers...

Ein Thema von Mithrandir · begonnen am 10. Okt 2010 · letzter Beitrag vom 4. Feb 2011
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BUG

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Ort: Cottbus
2.094 Beiträge
 
#1

AW: Die Vision eines intelligenten Mediaplayers...

  Alt 3. Feb 2011, 22:55
Wie würde das funktionieren? Irgendwie fehlt mir noch ein greifbarer Anstoß.
Vielleicht so (ist ja ne n:m-Relation). Oder meintest du das mit Schema F?

Code:
Tabelle: Lied
-------------
ID
Dateiname
Laut
Leise
Fröhlich
Traurig
Tanzbarkeit
Code:
Tabelle: Relation
-------------
ID1 -> Lied
ID2 -> Lied
Verbindung
letzteÄnderung
Ich habe immer noch die Hoffnung, dass du eventuell gar nicht alle Relationen speichern brauchst. Vielleicht könntest du sie unter einem bestimmten Schwellenwert wegschmeißen.

Nur zur Versicherung: die Relationen berechnest du nicht aus Eigenschaften der Lieder?

EDIT:
Ich muss aber den Fingerprint pro Lied nur einmal berechnen. Die eigentliche Rechenoperation, die zwei Lieder miteinander vergleicht, braucht gerade mal 0,002 Sekunden. Da dauert das Laden der Daten aus der DB fast länger.
Wenn du die Relationen nur aus den Fingerprints erzeugst, bräuchtest du sie eigentlich nicht zu speichern (wenn ich das richtig verstanden habe).
Intellekt ist das Verstehen von Wissen. Verstehen ist der wahre Pfad zu Einsicht. Einsicht ist der Schlüssel zu allem.

Geändert von BUG ( 3. Feb 2011 um 23:11 Uhr)
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Mithrandir
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2.379 Beiträge
 
#2

AW: Die Vision eines intelligenten Mediaplayers...

  Alt 4. Feb 2011, 08:05
Nur zur Versicherung: die Relationen berechnest du nicht aus Eigenschaften der Lieder?
Nein, prinzipiell nicht. Der Wert dieser Relationen richtet sich danach, wie oft das Lied im Verhältnis zu anderen Liedern gehört wird, in welcher Reihenfolge, wie oft welche Paare auftreten etc. Gleichzeitig wollte ich aber auch schon eine Vorgewichtung vornehmen, um Lieder mit ähnlichen Eigenschaften (Laut, Leise, Fröhlich, Traurig, Tanzbarkeit) möglichst nah beieinander zu haben. Wobei ich das eigentlich auch dynamisch machen kann, sprich berechnen. Geht ja recht schnell. Und eigentlich brauche ich ja auch nur die Relationen abspeichern, die auch wirklich benutzt werden. Zwar besteht dann immer noch die theoretische Möglichkeit, dass der Nutzer bei 5000 Liedern wirklich alle 12,5 Millionen Kombinationen durchgehört hat, aber... naja, wirklich wahrscheinlich ist das nicht.

@QuickAndDirty: Danke, Pandora ist mir schon geläufig, allerdings nicht die Seite mit den Attributen. Danke für den Hinweis...
米斯蘭迪爾
"In einer Zeit universellen Betruges wird das Aussprechen der Wahrheit zu einem revolutionären Akt." -- 1984, George Orwell
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QuickAndDirty

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2.063 Beiträge
 
Delphi 12 Athens
 
#3

AW: Die Vision eines intelligenten Mediaplayers...

  Alt 4. Feb 2011, 09:04
Ich meine, je genauer du die Lieder klassifizierst desto weniger sind die direkten Beziehungen von lied zu lied wichtig. Weil du kannst dann Beziehungen quasi einfach auf ein Reduziertes Set von Prototypen abbilden statt auf die Lieder selbst!
Andreas
Nobody goes there anymore. It's too crowded!
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Mithrandir
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2.379 Beiträge
 
#4

AW: Die Vision eines intelligenten Mediaplayers...

  Alt 4. Feb 2011, 17:57
Japp, ich verstehe, was du meinst. Ich werde es jetzt so machen: Es werden keine Relationen vorberechnet. Da jedem Songmodell ja schon ein gewisser Satz an Eigenschaften zugeordnet ist, brauche ich hierfür keine Relationen anlegen. Erst nach und nach werden Relationen angelegt. Mir ist zwar klar, dass es sehr, sehr viele werden können, aber ich gehe nicht davon aus, dass es jemals soviel werden wie bei einer automatischen Vorerstellungen. Ich benötige die Relationen ja auch nur, um zu steuern, welches Lied der Hörer nach dem aktuellen lieber hört. Vielleicht lasse ich das auch ganz weg und verlasse mich nur auf die Programmeigene Klassifizierung, die der Hörer natürlich anpassen kann. Mal gucken.
米斯蘭迪爾
"In einer Zeit universellen Betruges wird das Aussprechen der Wahrheit zu einem revolutionären Akt." -- 1984, George Orwell
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