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Google Maps über COM (Component Object Model)

Ein Thema von Thom · begonnen am 23. Dez 2010 · letzter Beitrag vom 22. Mai 2022
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Thom

Registriert seit: 19. Mai 2006
570 Beiträge
 
Delphi XE3 Professional
 
#1

AW: Google Maps über COM (Component Object Model)

  Alt 28. Dez 2010, 02:57
Die Demos 1 bis 4 im Quelltext (ohne exe). Sie wurden sowohl mit Delphi 5, Delphi 2005 PE, Delphi 2010 als auch mit Delphi XE getestet.

Achtung:
Zur Compilierung sind die Units in den Unterverzeichnissen API und JScript notwendig, die bei mir separat angefordert werden können!


Neue Version der Wrapper-Objekte: Jetzt ist nicht mehr TWebBrowser zur Darstellung der Karten notwendig - es wird auch TEmbeddedWB unterstützt. Genauer gesagt: Es können alle IE-ActiveX-Komponenten genutzt werden, die auf TOleControl basieren!
Das ist vor allem bei Delphi-Versionen hilfreich, die standardmäßig keine installierte TWebBrowser-Komponente in der Palette haben - das hatte ich gestern voller Entsetzen beim Test mit Delphi 2005 PE feststellen müssen.
Angehängte Dateien
Dateityp: zip Demos_1_2_3_4.zip (51,1 KB, 434x aufgerufen)
Thomas Nitzschke

Geändert von Thom ( 1. Jan 2011 um 14:35 Uhr)
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Thom

Registriert seit: 19. Mai 2006
570 Beiträge
 
Delphi XE3 Professional
 
#2

AW: Google Maps über COM (Component Object Model)

  Alt 31. Dez 2010, 16:04
Beipiel 5
Verwendung der asynchronen Funktionen des Google Maps API's mittels Callback-Funktionen, Verwendung des Geocoders und des Elevation-Service

Die Arbeitsweise des Google Maps API's wurde in Version 3 konsequent asynchron gestaltet. Es fängt damit an, dass sogar das komplette API asynchron geladen werden kann:
Code:
http://maps.google.com/maps/api/js?sensor=true_or_false&callback=FunctionXYZ
Nachdem alle Module von den Google-Servern geladen wurden, ruft das API die angegebene (JavaScript-)Callback-Funktion auf.
Die ganze Umsetzung - angefangen bei der Bereitstellung der JavaScript-Funktion bis hin zum Aufruf der gewünschten Delphi-Methode - wird vom Framework übernommen. Dem eigentlichen Delphi-Quelltext sieht man die Komplexität dieses Vorganges gar nicht mehr an:
Delphi-Quellcode:
procedure TForm1.FormShow(Sender: TObject);
begin
  WebBrowser1.Navigate('about:blank');
  Script:=TScript.Create(WebBrowser1); //Skript-Objekt erstellen
  with Script do
  begin
    LoadBrowserFromSource(WebBrowser1, //leere Seite:
                          HTMLPage(false, //- OHNE Google Maps API
                                   false, //- OHNE GPS-Sensor
                                   'div_map'), //- MIT Div-Container für die Karte
                          true); //warten, bis die leere komplett geladen wurde
    LoadAPIAsync(false,OnAPILoaded); //Google Maps-API asynchron laden; Parameter: kein Sensor, Callback-Methode
  end;
end;

procedure TForm1.OnAPILoaded;
begin
  //z.B. Karte erstellen
end;
Wie wäre es aber in dem Fall, wenn die Koordinaten des Zielgebietes unbekannt sind? Wie in den vorangegangenen Beispielen gezeigt wurde, werden diese aber zur Erstellung der Karte benötigt.
Für diese Aufgabe steht der Geocoder zur Verfügung. Auch dieser ist ein JavaScript-Objekt, das erstellt und mit der Anfrage "gefüttert" werden muß. Nachdem dieses Geocoder-Objekt beim Google-Server nachgefragt hat, wird wiederum eine Callback-Funktion aufgerufen:
Delphi-Quellcode:
procedure TForm1.OnAPILoaded;
var
  GeocoderRequest: TGeocoderRequest;
begin
  with Script do
  begin
    GeocoderRequest:=TGeocoderRequest.Create; //GeocoderRequest-Objekt anlegen
    GeocoderRequest.Address:='Mount Kilimanjaro'; //zu kodierende Adresse
    Google.Maps.Geocoder.Geocode(GeocoderRequest,GeocoderCallback); //Geocoder-Objekt erstellen und Kodierung vom Server anfordern
  end;
end;

procedure TForm1.GeocoderCallback(Sender: TObject; Results: TGeocoderResults; Status: String);
var
  LatLng: TLatLng;
  //...
begin
  with Script do
  begin
    if Status=Google.Maps.GeocoderStatus.Ok then //Kodierungsanfrage wurde ordnungsgemäß bearbeitet
    begin
      LatLng:=Results[0].Geometry.Location; //erste Adresse aus der Kodierungsanfrage
      //Karte neu anlegen bzw. neu zentrieren...
    end else ShowMessage(Status);
end;
Praktisch wäre es jetzt noch, auch die Höhe des gewünschten Punktes auf der Landkarte zu ermitteln. Dafür ist der Elevation-Service der richtige Ansprechpartner. Genau wie der Geocoder besteht er aus einem JavaScript-Objekt, das die Anfrage an Google weiterleitet und nach dem Empfang die Antwort an eine entsprechende Callback-Funktion übergibt. In Delphi sieht das so aus:
Delphi-Quellcode:
procedure TForm1.GeocoderCallback(Sender: TObject; Results: TGeocoderResults; Status: String);
var
  //...
  ElevationRequest: TLocationElevationRequest;
begin
  with Script do
  begin
    //...
    ElevationRequest:=TLocationElevationRequest.Create; //ElevationRequest-Objekt anlegen
    ElevationRequest.Locations.Add(LatLng); //Ort für die Abfrage der Höhe
    if ElevationServices.Count=0 //noch kein ElevationService-Objekt vorhanden
      then Google.Maps.ElevationService; //-> neu anlegen
    ElevationServices[0].GetElevationForLocations(ElevationRequest,ElevationCallback);
    //...
  end;
end;

procedure TForm1.ElevationCallback(Sender: TObject; Results: TElevationResults; Status: String);
begin
  with Script do
  begin
    if Status=Google.Maps.ElevationStatus.Ok
      then //irgendetwas mit den Daten machen
      else ShowMessage(Status);
  end;
end;
In der Demo wird mit Hilfe der ermittelten Daten ein anklickbarer Marker erstellt.
Als kleiner Zusatz wird demonstriert, wie ein Screenshot vom WebBrowser gemacht werden kann.

demo_5.jpg

Demo_5.zip enthält die Komponente TImage32 aus dem Paket Graphics32, Demo_5_ohne_TImage32.zip arbeitet nur mit TImage und ist deshalb auch ohne Graphics32 compilierbar.

Compilierte Exe und Quelltext (ohne Exe):
Angehängte Dateien
Dateityp: zip AsyncCallbacks.zip (256,2 KB, 422x aufgerufen)
Dateityp: zip Demo_5.zip (20,6 KB, 395x aufgerufen)
Dateityp: zip Demo_5_ohne_TImage32.zip (20,7 KB, 372x aufgerufen)
Thomas Nitzschke

Geändert von Thom ( 2. Jan 2011 um 21:02 Uhr)
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Thom

Registriert seit: 19. Mai 2006
570 Beiträge
 
Delphi XE3 Professional
 
#3

AW: Google Maps über COM (Component Object Model)

  Alt 31. Dez 2010, 19:57
Beispiel 6
Geometrische Formen: Kreise, Rechtecke, Polygone, Polylines
(auf besonderen Wunsch von DelphiFan2008)

Alle diese Formen sind (JavaScript-)Objekte. Sie werden erstellt, indem ein passendes Options-Objekt angelegt, mit den entsprechende Werten initialisiert und an den Konstruktor des Geometrie-Objektes übergeben wird.
Zwingend notwendig ist die Festlegung der Ausmaße: Beim Kreis wären das der Mittelpunkt und der Radius, beim Rechteck die linke untere (Süd-West) und die rechte obere Ecke (Nord-Ost) und bei den Linienobjekten die Koordinaten der einzelnen Eckpunkte.
In der Regel werden diese Werte in Form von LatLng-Objekten angegeben - die einzige Ausnahme ist der Kreis: Dort wird der Radius in Metern erwartet.
Optional hingegen sind zum Beispiel die Werte für Linienfarbe, -breite und -transparenz.
Soll das Objekt auf einer Karte dargestellt werden, muß ihm (bzw. vor der Erstellung dem Optionsobjekt) die entsprechende Karte zugewiesen werden.
Das könnte zum Beispiel so aussehen:
Delphi-Quellcode:
procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject);
var
  CircleOptions: TCircleOptions;
begin
  with Script do
  begin
    CircleOptions:=TCircleOptions.Create; //Zirkeloptions-Objekt erstellen
    CircleOptions.Center:=Google.Maps.LatLng(10,20); //Zirkelmittelpunkt
    CircleOptions.Map:=Maps[0]; //Kartenobjekt zuweisen
    CircleOptions.Radius:=1000; //Radius in Metern
    CircleOptions.StrokeColor:=clRed; //Linienfarbe
    Google.Maps.Circle(CircleOptions); //Zirkel-Objekt erstellen
  end;
end;
Soll das Objekt wieder von der Karte entfernt werden, reicht es aus, seiner Map-Eigenschaft den Wert nil zuzuweisen.

demo_6.jpg

Compilierte Exe und Quelltext (ohne Exe):
Angehängte Dateien
Dateityp: zip GeometricalObjects.zip (209,8 KB, 426x aufgerufen)
Dateityp: zip Demo_6.zip (20,4 KB, 403x aufgerufen)
Thomas Nitzschke

Geändert von Thom ( 3. Jan 2011 um 11:11 Uhr)
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rzzanatta

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1 Beiträge
 
Delphi 2010 Professional
 
#4

AW: Google Maps über COM (Component Object Model)

  Alt 9. Aug 2012, 20:35
Hallo, ich heruntergeladen habe die Demo und nicht kompilieren, dieser Fehler [DCC Fatal Error] Unit1.pas(9): F1026 File not found: 'BrowserTools.dcu' was mache ich jetzt?

Ich benutze Delphi 2010





Die Demos 1 bis 4 im Quelltext (ohne exe). Sie wurden sowohl mit Delphi 5, Delphi 2005 PE, Delphi 2010 als auch mit Delphi XE getestet.

Achtung:
Zur Compilierung sind die Units in den Unterverzeichnissen API und JScript notwendig, die bei mir separat angefordert werden können!


Neue Version der Wrapper-Objekte: Jetzt ist nicht mehr TWebBrowser zur Darstellung der Karten notwendig - es wird auch TEmbeddedWB unterstützt. Genauer gesagt: Es können alle IE-ActiveX-Komponenten genutzt werden, die auf TOleControl basieren!
Das ist vor allem bei Delphi-Versionen hilfreich, die standardmäßig keine installierte TWebBrowser-Komponente in der Palette haben - das hatte ich gestern voller Entsetzen beim Test mit Delphi 2005 PE feststellen müssen.
Rodrigo
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Thom

Registriert seit: 19. Mai 2006
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Delphi XE3 Professional
 
#5

AW: Google Maps über COM (Component Object Model)

  Alt 9. Aug 2012, 20:49
Hallo Rodrigo,

die Unterverzeichnisse API und JScript sind jetzt im Framework enthalten (GoogleMaps\Source\API und GoogleMaps\Source\JScript). Sie müssen nur in den Suchpfad der IDE oder des Projektes aufgenommen werden.
Thomas Nitzschke
Google Maps mit Delphi
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Gruber_Hans_12345

Registriert seit: 14. Aug 2004
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Delphi 2007 Professional
 
#6

AW: Google Maps über COM (Component Object Model)

  Alt 29. Aug 2012, 12:06
Hi

Wollte es auch gerade ausprobieren, alles runtergeladen, suchpfade und co
aber beim compilieren bringt er mir einen fehler

Code:
DCC Fehler BrowserTools.pas(266): E2250 Es gibt keine überladene Version von 'Encode64', die man mit diesen Argumenten aufrufen kann

Delphi-Quellcode:
function Encode64(Data: TStream; MediaType: String): String;
var
  Stream: TStringStream;
begin
  Result:='';
  if not assigned(Data)
    then Exit;
  Stream:=TStringStream.Create('data:'+MediaType+';base64,');
  try
    Stream.Seek(0,soFromEnd);
    Encode64(Data,Stream); <<< Hier
    Stream.Seek(0,soFromBeginning);
    Result:=Stream.DataString;
  finally
    Stream.Free;
  end;
end;
Gruss Hans

2B or not 2B, that is FF
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Thom

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Delphi XE3 Professional
 
#7

AW: Google Maps über COM (Component Object Model)

  Alt 29. Aug 2012, 12:35
Doch:
Diese Funktion mit zwei Streams als Parameter gibt es. Sie befindet sich in der Unit Base64 (function Encode64(Src, Dest: TStream): Boolean; overload; ). Diese Unit wird auch von der Unit BrowserTools, aus der die von Dir zitierte Funktion function Encode64(Data: TStream; MediaType: String): String; stammt, über die uses-Anweisung eingebunden.

Du könntest testhalber einmal versuchen, den Aufruf explizit zu formulieren: Base64.Encode64(Data,Stream);
Thomas Nitzschke
Google Maps mit Delphi
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Gruber_Hans_12345

Registriert seit: 14. Aug 2004
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Delphi 2007 Professional
 
#8

AW: Google Maps über COM (Component Object Model)

  Alt 29. Aug 2012, 12:52
ah, habe es gefunden, ich habe ein anderes Base64 das auch im suchpfad ist, und das nimmt er als erstes her ...

eine andere Frage
was bedeuten all diese New `?

New(Google.Maps.Marker(MarkerOptions)); Die tuen gar nichts eigetnlich, sind die für zukünftige Sachen da, oder braucht es die für etwas?
Gruss Hans

2B or not 2B, that is FF
  Mit Zitat antworten Zitat
Thom

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570 Beiträge
 
Delphi XE3 Professional
 
#9

AW: Google Maps über COM (Component Object Model)

  Alt 29. Aug 2012, 13:35
Ja, Du hast vollkommen Recht:
Momentan hat die New-Funktion keinerlei Bedeutung - sie gibt lediglich den Eingangsparameter als Resultat zurück. Sie dient hier nur dazu, den Quelltext etwas leserlicher zu gestalten, indem darauf hingewiesen wird, daß ein neues Objekt angelegt wird/wurde. So erstellt die Funktion Google.Maps.LatLng(...) ein neues TLatLng-Objekt, was aber nicht sofort offensichtlich ist.
Insofern kann die New-Funktion momentan auch ohne Bedenken weggelassen werden.

Das wird sich aber in der kommenden Version grundlegend ändern: Dann wird das Objekt wirklich erst von der New-Funktion erstellt, die dann etwa wie der New-Operator in JavaScript arbeitet.
So liefert - um bei dem Beispiel zu bleiben - Google.Maps.LatLng nur die Klasse und New() erstellt eine Instanz. Das Ganze dient - wie schon erwähnt - der Lesbarkeit des Quelltextes.
Auch Hilfsobjekte werden dann über die New-Funktion erstellt, so daß der Delphi-typische Syntax TObject.Create bei der Verwendung des Frameworks überflüssig wird:
Delphi-Quellcode:
procedure TForm1.FormShow(Sender: TObject);
begin
  with Script(WebBrowser1) do
    if not APILoaded
      then LoadAPIAsync(InitMap);
end;

procedure TForm1.InitMap(Sender: IObject);
var
  MapOptions: IMapOptions;
begin
  with Sender as IScript do
  begin
    MapOptions:=New(Google.Maps.MapOptions);
    with MapOptions do
    begin
      Zoom:=8;
      Center:=New(Google.Maps.LatLng(-34.397,150.644));
      MapTypeID:=Google.Maps.MapTypeID.Roadmap;
    end;
    New(Google.Maps.Map(MapOptions));
  end;
end;
Zu beachten ist hier, daß die Objekte nur noch über Interfaces angesprochen werden, was der besseren Speicherverwaltung dient.
Thomas Nitzschke
Google Maps mit Delphi

Geändert von Thom (29. Aug 2012 um 13:44 Uhr)
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