ADOQuery SQL Parameter keine Übergabe

[Sir Rufo]

Dieses SQL-Statement liefert doch keine Daten zurück.
Es wird ausgeführt (der Name lässt es ja auch schon vermuten) mit ExecSQL Ein Active := True ist dabei unsinnig und falsch, weil nun das Statement nochmals ausgeführt wird und ein ResultSet erwartet wird, was es aber nicht gibt.
Ist auf der Spalte

Code:

products_id

auch noch ein Unique-Index dann rummst es dort auch noch.

Kontrollier doch mal die DB, denn die Werte sollten dann drinstehen (wenn es erst nach dem ExecSQL knallt)

[daredd]

Zitat von Sir Rufo:

Dieses SQL-Statement liefert doch keine Daten zurück.
Es wird ausgeführt (der Name lässt es ja auch schon vermuten) mit ExecSQL Ein Active := True ist dabei unsinnig und falsch, weil nun das Statement nochmals ausgeführt wird und ein ResultSet erwartet wird, was es aber nicht gibt.
Ist auf der Spalte

Code:

products_id

auch noch ein Unique-Index dann rummst es dort auch noch.

Kontrollier doch mal die DB, denn die Werte sollten dann drinstehen (wenn es erst nach dem ExecSQL knallt)

Ja, die Spalte products_id ist ein Unique-Index! Ich habe ADOQuery1.Active := true, entfernt und arbeite nur noch mit einem ExecSQL, trotzdem kommt die Meldung:' Wert für products_id fehlt...'

[DeddyH]

Handelt es sich um einen Autowert? Den müsstest Du gar nicht übergeben.

[daredd]

Also, leider wird der Wert nicht automatisch übergeben. Es ist in Access definiert 'Eindeutig', vorher war auch noch 'Ist erforderlich', das hab ich mal weggenommen und nun kommt folgende Meldung:
'Nullwert in Index oder Primär-Schlüssel nicht möglich'

Wie kann ich den eine automatische Wert setzen, habt das ganze mit eine Variable gelöst (i), die wird so ermittelt:

Delphi-Quellcode:

function TableStepBack(table :TADOTable) :Integer;   //ID-nummer Ermitteln
var
s :Integer;
begin
  table.Last;
  Result := table.FieldByName('products_id').AsInteger + 1;
end;

[DeddyH]

Damit das überhaupt funktionieren kann, muss die Tabelle auf jeden Fall aktuell und nach der ID sortiert sein.

[daredd]

Also, ich habe das mit dem 'products_id' hab ich gelöst. Hab in Access die Spalte als AutoWert definiert. Nun arbeitet das Query, aber ausser der products_id wird nichts in die Tabelle geschrieben.

[Jumpy]

Ich nehme mal an, du hast auch das SQL-Statement angepasst und die products_ID rausgenommen?

Generell mal gefragt, wieso arbeitest du/man mit den Parametern? Mach man das so? Hätte man nicht einfach die Werte direkt beim Zusammenbaues des SQL-Statements da reinschreiben können?

[daredd]

ja, die products_id ist aus dem sql raus:

Delphi-Quellcode:

ADOQuery1.SQL.Clear;
ADOQuery1.SQL.Add('INSERT INTO Warenbestand(external_id, permission_id, products_owner, products_ean, products_quantity, products_average_quantity,'
+'products_shippingtime, products_model, products_master_model, products_master_flag, products_option_template, products_option_list_template,'
+'products_sort, products_image, products_price, date_added, last_modified, date_available, products_weight, products_status, products_tax_class_id,'
+'product_template, product_list_template, manufacturers_id, products_ordered, products_transactions, products_fsk18, products_vpe, products_vpe_status,'
+'products_vpe_value, products_startpage, products_startpage_sort, products_average_rating, products_rating_count, products_digital,'
+'products_serials, categories, products_description_de, products_name_de, products_short_description_de, url_text_de, meta_title_de, meta_keywords_de,'
+'meta_description_de, products_description_en, products_name_en, products_short_description_en, url_text_en, meta_title_en, meta_keywords_en, meta_description_en)');
ADOQuery1.SQL.Add('VALUES(:external_id, :permission_id, :products_owner, :products_ean, :products_quantity, :products_average_quantity,'
+':products_shippingtime, :products_model, :products_master_model, :products_master_flag, :products_option_template, :products_option_list_template,'
+':products_sort, :products_image, :products_price, :date_added, :last_modified, :date_available, :products_weight, :products_status, :products_tax_class_id,'
+':product_template, :product_list_template, :manufacturers_id, :products_ordered, :products_transactions, :products_fsk18, :products_vpe, :products_vpe_status,'
+':products_vpe_value, :products_startpage, :products_startpage_sort, :products_average_rating, :products_rating_count, :products_digital,'
+':products_serials, :categories, :products_description_de, :products_name_de, :products_short_description_de, :url_text_de, :meta_title_de, :meta_keywords_de,'
+':meta_description_de, :products_description_en, :products_name_en, :products_short_description_en, :url_text_en, :meta_title_en, :meta_keywords_en, :meta_description_en)');

Keine ahnung, hab das so gelernt. Ich muss werte aus einer anderen Tabelle kopieren, die nicht identisch ist mit der Tabelle 'Warenbestand'.

[Sir Rufo]

Zitat von Jumpy:

Generell mal gefragt, wieso arbeitest du/man mit den Parametern? Mach man das so? Hätte man nicht einfach die Werte direkt beim Zusammenbaues des SQL-Statements da reinschreiben können?

Um Himmels willen nicht direkt reinbauen

Stichwort: SQL-Injection und Performance (um nur 2 zu nennen)

Ich vermute jetzt mal, dass die Verbindung der Parameter-Liste nicht so richtig passt.

Erzeuge auf der Form ein TADOQuery mit dem SQL-Statement und prüfe über den OI die Parameter.
Dann benutzt du genau diese Query in deiner Procedure, füllst die Parameter und lass die dann mal ausführen.

Und DeddyH hat auch recht, wenn alle Daten schon in der DB vorhanden sind, macht es keinen Sinn diese erst zum CLient zu holen und dann wieder zurück zur DB zu schicken. Das geht dann auch direkt in der DB