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Träume, Wünsche und Wahnvorstellungen...

Ein Thema von himitsu · begonnen am 16. Mai 2011 · letzter Beitrag vom 3. Jun 2013
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USchuster

Registriert seit: 12. Sep 2010
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Delphi XE3 Professional
 
#1

AW: Träume, Wünsche und Wahnvorstellungen...

  Alt 22. Mai 2011, 11:52
Was ich mir wünsche:
  • weniger Schmerzen beim Implementieren des System.IEnumerable<T> Interfaces
Helfen würde wenn die Notwendigkeit für die Interface Variable/den Interface Typecast für die "for in" Schleife wegfallen würde für den Fall das IEnumerable und IEnumerable<T> in der gleichen Klasse implementiert sind. (siehe bekannter Thread IEnumerable<T> in .delphi.rtl)

QC Eintrag ist auf meiner Todo Liste.

und Einführung dieses in der Generics.Collections unit.
Warum?
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Benutzerbild von himitsu
himitsu

Registriert seit: 11. Okt 2003
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44.590 Beiträge
 
Delphi 12 Athens
 
#2

AW: Träume, Wünsche und Wahnvorstellungen...

  Alt 22. Mai 2011, 12:39
Helfen würde wenn die Notwendigkeit ...
Das Problem hier ist leider, daß jeder generische Typ quasi einen neuen Basistypen bildet und er leider keine Ableitung darstellt.
Wäre aber schön, wenn man das ändern würde.
Ein Therapeut entspricht 1024 Gigapeut.
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USchuster

Registriert seit: 12. Sep 2010
Ort: L.E.
120 Beiträge
 
Delphi XE3 Professional
 
#3

AW: Träume, Wünsche und Wahnvorstellungen...

  Alt 22. Mai 2011, 14:05
Helfen würde wenn die Notwendigkeit ...
Das Problem hier ist leider, daß jeder generische Typ quasi einen neuen Basistypen bildet und er leider keine Ableitung darstellt.
Wäre aber schön, wenn man das ändern würde.
Daran das in der Klassenhierarchie TBar<Integer> nicht TBar<T> als Parent hat wird sich sicher nicht ändern, da TBar<T> nicht instanziert wird. Hat TBar<T> als Vorfahren TFoo<T>, dann wird TFoo<Integer> instanziert, aber nicht TFoo<T>.

Es geht in dem noch zu erstellenden QC Eintrag darum das der Compiler erkennt das ein generischer Enumerator über das IEnumerable<T> bereitgestellt wird ohne das man die Instanz als IEnumerable<T> typecasten muss oder eine IEnumerable<T> Hilfsvariable braucht (oder einen generischen Enumerator ohne IEnumerable<T> implementiert, welcher dann nicht mit TList<T>.AddRange/InsertRange verwendet werden kann)

D.h. jetzt muss man anstatt
Delphi-Quellcode:
var
  pStream: TStream;
  pList: TMyCollection<TMemoryStream>;
begin
  pList := TMyCollection<TMemoryStream>.Create;
  for pStream in pList do
    Writeln(pStream.ClassName);
eine der beiden folgenden Varianten schreiben, wenn man nicht wie Stevie IEnumerable und IEnumerable<T> in unterschiedlichen Klassen implementiert.

Hilfsvariable:
Delphi-Quellcode:
var
  pStream: TStream;
  pList: TMyCollection<TMemoryStream>;
  pListEnum: IEnumerable<TMemoryStream>;
begin
  pList := TMyCollection<TMemoryStream>.Create;
  pListEnum := pList;
  for pStream in pListEnum do
    Writeln(pStream.ClassName);
Typecast:
Delphi-Quellcode:
var
  pStream: TStream;
  pList: TMyCollection<TMemoryStream>;
begin
  pList := TMyCollection<TMemoryStream>.Create;
  for pStream in IEnumerable<TMemoryStream>(pList) do
    Writeln(pStream.ClassName);
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Benutzerbild von Stevie
Stevie

Registriert seit: 12. Aug 2003
Ort: Soest
4.052 Beiträge
 
Delphi 10.1 Berlin Enterprise
 
#4

AW: Träume, Wünsche und Wahnvorstellungen...

  Alt 22. Mai 2011, 16:40
und Einführung dieses in der Generics.Collections unit.
Warum?
Damit die Klassen in Generics.Collections auch kompatibel mit dem IEnumerable interface sind? Ansonsten gibts keinen Weg, IEnumerable und TEnumerable miteinander zu verknüpfen. Genau das hab ich nämlich mit meinem TEnumerableEx<T> gemacht, welches eine Ableitung von TEnumerable<T> ist und IEnumerable<T> implementiert. Und dann bekommt man dieses großartige Problem mit gleichnamigen Methoden unterschiedlicher Signatur, welches man nur lösen kann, wenn man eine von beiden umnennt.
Stefan
“Simplicity, carried to the extreme, becomes elegance.” Jon Franklin

Delphi Sorcery - DSharp - Spring4D - TestInsight

Geändert von Stevie (22. Mai 2011 um 16:42 Uhr)
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