...

Zumindest die eigentliche Berechnung könntest Du in Funktionen auslagern und statt der If-Abfragen eine case-Abfrage verwenden.

zusammenfalten · markieren

Delphi-Quellcode:

function Kathete(AndereKathete, Hypotenuse: double): double;
begin
  Result := Sqrt(Sqr(Hypotenuse) - Sqr(AndereKathete));
end;

function Hypotenuse(Ankathete, Gegenkathete: double): double;
begin
  Result := Sqrt(Sqr(Ankathete) + Sqr(Gegenkathete));
end;

...

case Art of
  1: ...
  2: ...
  3: ...
end;

schonmal danke, ich hatte iwie mehr daran gedacht die ifkeypressfunktionen in eine zu packen aber kein plan wie..

Du kannst den einzelnen Edit's im Objektinspektor jeweils die gleiche KeyPress-Procedure zuweisen. Damit hättest du nur noch eine KeyPress-Procedure die du ggf. anpasssen musst.

zusammenfalten · markieren

Delphi-Quellcode:

procedure DoKeyPress (aEdit : TEdit; Var aKey : Char);
Begin
  if not (aKey in [#48..#57,#8,#44]) then aKey:=#0;
  if (aKey in[',']) and (aEdit.Text='') then
  begin
     aEdit.Text:= '0,';
     aEdit.Selstart:=Length(aEdit.Text);
  end;
  if (Key in[',']) and (pos(',',aAdit.Text)>0) then
    aKey:=#0;
End;

procedure TSatzdesPytagoras.Edit1KeyPress(Sender: TObject; var Key: Char);
begin
  DoKeyPress(Edit1, Key);
end;

procedure TSatzdesPytagoras.Edit2KeyPress(Sender: TObject; var Key: Char);
begin
  DoKeyPress(Edit2, Key);
end;

procedure TSatzdesPytagoras.Edit3KeyPress(Sender: TObject; var Key: Char);
begin
  DoKeyPress(Edit3, Key);
end;

Geht aber noch kürzer (Der 'Sender' ist jeweils das TEdit-Control, in dem eine Taste gedrückt wurde).

Dann musst Du aber auch den Sender auswerten.

Zitat von DeddyH:

Dann musst Du aber auch den Sender auswerten.

Ja. Wenn man es noch kürzer macht. Sonst nicht.

Ich hätte nie gedacht, dass ich auch einmal mit so etwas langeweile, aber ich glaube, wichtiger als ein paar Buchstaben einzusparen wäre erst einmal

• den Kram ordentlich zu formatieren
• grundlegende Sprachkonstrukte zu verstehen
• Oberflächen-Komponenten richtige Namen zu geben?
  
  Das Formular "SatzdesPytagoras" (wenn schon, dann "Pythagoras", oder?) kann man ja noch machen, aber wenn man in ein paar Tagen nochmal über den Quelltext schaut hilft einem so etwas wie Edit1 und Edit2 sicher nicht weiter.

Was soll ein

markieren

Delphi-Quellcode:

if Art=3 then
 c:= Sqrt(Strtofloat(Edit1.text)*Strtofloat(Edit1.text) + Strtofloat(Edit2.text) * Strtofloat(Edit2.text));
  showmessage ('C ist: ' + floattostr(c));
 begin
 
end;

wirklich bewirken? Bei der Einrückung und begin/end-Benutzung weiß ich nicht, ob man wirklich verstanden hat, was man da tut.


Ich bin heute in Spaßbremsen-Stimmung.

Zitat von Furtbichler:

Zitat von DeddyH:

Dann musst Du aber auch den Sender auswerten.

Ja. Wenn man es noch kürzer macht. Sonst nicht.

Da haben sich unsere Posts überschnitten, die Antwort galt Deinem Vorredner. Bevor das aber nun in Geschwafel ausartet:

zusammenfalten · markieren

Delphi-Quellcode:

procedure DoOnKeyPress(Sender: TObject; var Key: char);
const
  KEY_BACKSPACE = #8;
var
  TheEdit: TEdit;
begin
  TheEdit := Sender as TEdit;
  case Key of
    '0'..'9', KEY_BACKSPACE:
      Key := #0;
    ',':
      if Pos(',', TheEdit.Text) > 0 then
        Key := #0
      else if TheEdit.Text = '' then
        begin
         TheEdit.Text := '0,';
         TheEdit.Selstart := Length(TheEdit.Text);
        end;
  end;
end;

Das kann man dann allen Edits als OnKeyPress-Handler zuweisen (der Code ist allerdings ungetestet).

Danke für die nützlichen Antworten