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Tips zum Thema Maus?

Ein Thema von Assarbad · begonnen am 7. Dez 2012 · letzter Beitrag vom 10. Dez 2012
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Delphi 2007 Enterprise
 
#11

AW: Tips zum Thema Maus?

  Alt 8. Dez 2012, 12:37
Auch wenns leicht OT ist: Ich hab das Logitech K800, eine kabellose Tasta mit Beleuchtung. Die hält mit einer Ladung locker 4-6 Tage durch, je nach Nutzung. (Licht auf dunkelste Stufe, aber das ist schon mehr als genügend.)
"When one person suffers from a delusion, it is called insanity. When a million people suffer from a delusion, it is called religion." (Richard Dawkins)
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blackfin
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#12

AW: Tips zum Thema Maus?

  Alt 8. Dez 2012, 23:41
Ich habe derzeit gute Erfahrungen mit der Razer Mamba 2012, eigentlich eine Zocker-Maus, aber durch die Makro-Programmierung der 9 Tasten (7 Taster + Scrollrad up/down) und der automatischen Umschaltung der Maus-Profile, wenn man das Programm in Windows wechselt, hat sie für Programmierer einige durchaus nette Funktionen (z.B. Wechsel zu Delphi => Maustasten konfigurieren sich zum "Delphi-Profil" um).

Ausserdem kann sie sowohl mit als auch ohne Kabel betrieben werden (für Kabelbetrieb einfach das Kabel von der Docking-Station abziehen und in die Maus stecken), ist recht handlich und nicht übertrieben "ergonomisch" geformt.
Zudem ist sie für eine Funkmaus durch den kleinen Lithium-Akku ziemlich leicht (136g die Maus selbst + 20g Akku).
(frei programmierbare) "Tasten" hat sie 9 Stück: Maus links, Maus rechts, Scrollrad-Klick, seitlich 2 Taster für den Daumen und neben der linken Maustaste liegen nochmal 2 kleine taster für den Zeigefinger), dazu kann man "Scroll up / down" auch jeweils frei belegen.

Nachteil: Übelst teuer, wie alles von Razer, wenn nicht sogar völlig überteuert für "nur" eine Maus. Allerdings kriegt man Einstellungs- und Featuremäßig auch etwas geboten, was ich bisher bei anderen Herstellern in der Ausprägung noch nicht gesehen habe.

Ich hatte davor auch Microsoft-Mäuse, zuerst auch genau deine IntelliMouse, dann eine Microsoft Habu, die ich dann nach Defekt der Habu durch die Mamba ersetzt habe und diese ca. seit einem 3/4 Jahr nun mit vollster Zufriedenheit benutze.
Die Umgewöhnung deiner Hand von Intellimouse zur Mamba dürfte meiner Meinung nach gering sein, im Vergleich zur Intellimouse ist die Maus insgesamt etwas breiter, vor allem vorne, aber sonst ist sie nicht zu groß und auch halbwegs symmetrisch (nicht ganz, aber fast ).
Ich persönlich komme mit Logitech-Mäusen nicht zurecht, die haben alle irgendwie entweder eine zu komische Form, die "unergonomischen" sind meines Erachtens viel zu klein oder sind sonst irgendwie für meine Hände nicht gemacht

Mein Fazit:
Diese Maus zusammen mit einer Logitech G11 Tastatur ist ein Progger-Traum, wenn man bereit ist, der doch sehr heftigen Preis zu bezahlen und die ganzen "Spielereien" wie Makro-Programmierung, Profil-Umschaltung, Oberflächen-Kalibrierung etc. braucht bzw. meint, sie unbedingt haben zu müssen
Das soll keine Werbung für die Maus sein, eher mein persönlicher Erfahrungsbericht, verdienen tu ich nichts dran (im Gegenteil, der Preis den ich selbst für das Teil gezahlt habe, schmerzt schon etwas )

Geändert von blackfin ( 9. Dez 2012 um 00:46 Uhr)
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Popov
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#13

AW: Tips zum Thema Maus?

  Alt 9. Dez 2012, 00:47
Auch wenns leicht OT ist: Ich hab das Logitech K800, eine kabellose Tasta mit Beleuchtung. Die hält mit einer Ladung locker 4-6 Tage durch, je nach Nutzung. (Licht auf dunkelste Stufe, aber das ist schon mehr als genügend.)
Wo hier beleuchtete Tastatur ins Spiel gebracht wurde, ich hab zwar schon selbst etwas gesucht, aber mich würde auch eine interessieren. Allerdings paar Wünsche habe ich: eine Einzeltaste für Mute und Calc. Die nutze ich inzwischen einfach zu oft. Und nach Möglichkeit separater Cursorblock und Kabel. Keine sonderbaren Wünsche, aber in der Regel scheitert es daran.
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blackfin
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#14

AW: Tips zum Thema Maus?

  Alt 9. Dez 2012, 00:52
Schau dir mal die Logitech G-Modelle an (z.B. die G11, die ist blau beleuchtet, hat dedizierte Tasten für die Mediensteuerung (Mute, Lautstärke, Stop / Play, Vor-Zurück etc.), einen abgesetzten Cursorblock und links seitlich 18 frei Programmierbare Tasten auf 3 Software-Layern, denen du Makros, Programm-Verknüpfungen, Tastenabfolgen etc. zuweisen kannst, ausserdem kannst du die Windows-Tasten über einen Schalter deaktivieren, was auch recht praktisch ist)

Nachtrag:
Das Nachfolgemodell der G11 ist die G110, die hat zwar "nur" 12 programmierbare Tasten und ist insgesamt etwas kompakter, dafür hat sie USB 2.0 Anschlüsse (die G11 nur USB 1.1), integriertes USB-Audio (weiss nicht ob man das braucht...) und zusätzliche Steuerungstasten für Headset / Mikro.

Geändert von blackfin ( 9. Dez 2012 um 01:12 Uhr)
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jaenicke

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#15

AW: Tips zum Thema Maus?

  Alt 9. Dez 2012, 07:33
Leider sind die Restposten inzwischen relativ teuer und meine Reserven gehen langsam zur Neige (jupp, ich hatte mir ne Kiste mit diesem Mausmodell gekauft gehabt, als die Preise noch human waren).
Was machst du mit deinen Mäusen?

Ich hatte in den letzten 10 Jahren an meinem Haupt-PC genau 2 Mäuse im Einsatz, aktuell jetzt seit über 4 Jahren die Ergo 555 mit 10 Tasten. Die habe ich seitdem zweimal auseinander genommen, gereinigt und wieder zusammengesetzt, die vorher sicher auch ein paarmal, aber dann funktioniert die auch weiter problemlos. Und ich sitze nun wirklich richtig lange am PC.

So langsam muß ich mich also nach einem Nachfolger umschauen. Kabellos muß es wirklich nicht sein, kann aber notfalls. Wobei ich die Geschichte mit Batterien oder Ladestation etc eher als Nachteil empfinde.
Es gibt auch Modelle, die selbst bei intensiver Nutzung monatelang mit einer Akkuladung auskommen, z.B. dieses:
http://www.amazon.de/Logitech-M705-L.../dp/B003P7X38Q

Eine neue Maus sollte fünf Maustasten (Scrollrad ist auch Taste) haben und vorzugsweise symmetrisch konzipiert sein.
Ich selbst nutze schon vier Tasten beim Programmieren intensiv:
Kopieren, Einfügen, Haltepunkt an Klickposition umschalten (Klick + F5), bis zur Klickposition debuggen (Klick + F4)

Fünf Tasten reichen aber natürlich und da gibt es ja dann einige Modelle, da würde ich dann einfach mal im Laden schauen welche gut in der Hand liegt, denn das dürfte ja sehr wichtig sein. Mir ist auch das Scrollrad wichtig, und da liebäugele ich auch mit der Logitech Performance MX oder anderen Logitech Mäusen mit dem Leichtlauf-Scrollrad. Ich habe das schon ausprobiert, das ist wirklich schön.

Ich würde die Performance MX auch empfehlen, die ist zwar ungewohnt groß bei deiner bisherigen Maus, liegt aber super in der Hand.

Alternativ die M705, die schon fast symmetrisch ist im Vergleich:
http://www.amazon.de/Logitech-M705-L.../dp/B003P7X38Q
Und die Anywhere MX ist abgesehen von den Maustasten symmetrisch, läuft auch super, hat aber eine etwas geringere Akkulaufzeit:
http://www.amazon.de/Logitech-Anywhe.../dp/B007KTLOVS
Selbst die zweite läuft aber mehrere Wochen mit einer Akkuladung.
Sebastian Jänicke
Alle eigenen Projekte sind eingestellt, ebenso meine Homepage, Downloadlinks usw. im Forum bleiben aktiv!
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Assarbad

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#16

AW: Tips zum Thema Maus?

  Alt 9. Dez 2012, 14:42
Danke erst einmal für die überwältigenden Rückmeldungen.

Werde mal schauen ob ich bei meinem D-Besuch rund um Weihnachten diese Logitech-Modelle im Laden zu fassen kriege. Dann kann ich sie ja mal probieren und entscheiden. Die Empfehlungen scheinen sich ja auf diese Logitech MX Maus zu konzentrieren. Also könnte ja was dran sein

Leider sind die Restposten inzwischen relativ teuer und meine Reserven gehen langsam zur Neige (jupp, ich hatte mir ne Kiste mit diesem Mausmodell gekauft gehabt, als die Preise noch human waren).
Was machst du mit deinen Mäusen?
Eigentlich benutze ich sie nur. Leider ist es bei diesem Modell trotz seiner Stärken so, daß es auch eine Schwäche hat die offenbar bauartbedingt ist: ab einem bestimmten Punkt doppelklickt die meistbenutzte (linke) Maustaste mehr als sie einfach klickt. Das kann ziemlich nervig werden. Besonders wenn man mit Malware arbeitet (Scherz! - da gibt es natürlich andere Vorsichtsmaßnahmen). Es ist aber wirklich nervig. Weggeworfen habe ich die noch nicht, aber sie werden auch nicht mehr besser. Irgendwann muß ich mal eine der verbrauchten Mäuse öffnen und schauen ob und wie man da vielleicht etwas machen kann.

Ich hatte in den letzten 10 Jahren an meinem Haupt-PC genau 2 Mäuse im Einsatz, aktuell jetzt seit über 4 Jahren die Ergo 555 mit 10 Tasten. Die habe ich seitdem zweimal auseinander genommen, gereinigt und wieder zusammengesetzt, die vorher sicher auch ein paarmal, aber dann funktioniert die auch weiter problemlos. Und ich sitze nun wirklich richtig lange am PC.
Mit meinen Cherry-Tastaturen mache ich das auch öfter, aber mit den Mäusen ist das so ein Ding wenn man zwei linke Hände hat

Ich selbst nutze schon vier Tasten beim Programmieren intensiv:
Kopieren, Einfügen, Haltepunkt an Klickposition umschalten (Klick + F5), bis zur Klickposition debuggen (Klick + F4)
Ich benutze beim Programmieren hauptsächlich die Tastatur ... auch für die Entsprechungen der genannten Funktionen in Visual Studio und Vim

Ich habe derzeit gute Erfahrungen mit der Razer Mamba 2012
Beißt die?

Ne gute Tastatur ist viel wichtiger als ne Maus. Obwohl: Die beste ist eine Logitech für 16 Euro.
Stimmt, deswegen ist es bei mir immer eine Cherry RS6000 (G83-61XX). Und zwar mit US-Layout und dann installiere ich mir mein eigenes phonetisches Layout für Russisch und auf dem US-englischen Layout habe ich noch deutsche, nordische, polnische und ein paar andere diakritische Zeichen untergebracht.
Oliver
"... aber vertrauen Sie uns, die Physik stimmt." (Prof. Harald Lesch)
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Furtbichler
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#17

AW: Tips zum Thema Maus?

  Alt 9. Dez 2012, 15:33
Leicht OT: Besser als jedes Tastaturmakro oder 20 Maustasten zum effektiven Programmieren sind imho mächtige Refactoring-Tools: Ich verwende Resharper unter VS2012 und benötige seitdem Copy&Paste kaum noch: Aber eine schicke Maus und eine schöne Tastatur... Merkwürdig, worauf man so Wert legt...

"Jedem das Seine" gilt aber vor allen Dingen bei der Wahl der Arbeitshilfsmittel.
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jaenicke

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Delphi 11 Alexandria
 
#18

AW: Tips zum Thema Maus?

  Alt 9. Dez 2012, 15:39
Ich benutze beim Programmieren hauptsächlich die Tastatur ... auch für die Entsprechungen der genannten Funktionen in Visual Studio und Vim
Hauptsächlich ja, aber wenn ich sehe wie lange diejenigen, die nur die Tastatur benutzen, brauchen um mit der Tastatur im Quelltext zu navigieren... da bin ich ja um Längen schneller mit der Maus. Einfach klick, klick, klick, das schaffst du mit der Tastatur niemals so schnell, egal wie schnell du da bist.
Vorausgesetzt man hat etwas Übung mit der Maus natürlich, aber das setze ich mal voraus.

Ich benutze als Tastatur übrigens die Logitech G15 und habe dort Profile für Delphi und Visual Studio, mit denen ich die selben Funktionen immer gleich aufrufen kann. Natürlich komme ich auch mit den Standardtasten klar, aber es dauert damit einfach länger, weil die ungünstiger auf der Tastatur liegen, so dass ich länger brauche um die zu drücken.

Mit all diesen Hilfen kann ich mich auf die Entwicklung selbst konzentrieren, weil alles andere einfach so blitzschnell funktioniert ohne große Tastenkombinationen.

Die von dir gepostete Maus von Microsoft ist jedenfalls auch nicht schlecht, aber das Scrollrad finde ich bei den geposteten Logitech-Mäusen schlicht besser.

Nebenbei: Früher hatte ich mal eine schöne Tastatur mit breitem Scrollrad links, das war auch super, aber so etwas gibt es leider nicht mehr...

Leicht OT: Besser als jedes Tastaturmakro oder 20 Maustasten zum effektiven Programmieren sind imho mächtige Refactoring-Tools: Ich verwende Resharper unter VS2012 und benötige seitdem Copy&Paste kaum noch: Aber eine schicke Maus und eine schöne Tastatur... Merkwürdig, worauf man so Wert legt...
Das hilft dir aber nicht überall. Dass man mit Refactoring viel machen kann, steht außer Frage, aber eben auch nicht alles. Beim Debuggen, auch durch VCL-, RTL-, Indy- oder JEDI-Quelltexte, haben mir die genannten Schnellfunktionen für Debuggen bis zu einer bestimmten Position usw. schon sehr viel Zeit gespart...
Sebastian Jänicke
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Namenloser

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FreePascal / Lazarus
 
#19

AW: Tips zum Thema Maus?

  Alt 9. Dez 2012, 21:46
Ich habe mir dieses Jahr eine Logitech G400 gekauft. Das ist eine einfache, optische (nicht Laser), kabelgebundene Maus und mit 29€ (Amazon) sicher kein High-End-Modell, aber es ist imo eine ordentliche Standard-Maus.

Ich hatte vorher eine teurere, kabellose Maus von Logitech, mit der ich (bis auf das Mausrad) eine Zeit lang eigentlich sehr zufrieden war, aber irgendwann bekam ich Funkstörungen, die dazu führten, dass der Mauszeiger ruckelte und Klicks teilweise nicht mehr ankamen – sehr nervig. Als wieder mal einer dieser Tage kam, an denen fast gar nichts mehr ging, habe ich mir dann spontan die G400 bestellt und nutze sie seitdem täglich.

Ich fand die Funkmaus zwar von der Form her etwas ergonomischer (die „Oberfläche“ war recht stark nach rechts gekippt, was zwar nicht so schön aussieht, aber für eine natürlichere Handposition sorgt), aber dafür hat die neue nicht mehr so ein blödes 4-Wege-Scrollrad, mit dem man fast keinen Mittelklick hinebkommt (hab die Teile als jemand, der beim beim Webbrowsen recht exzessiv die mittlere Maustaste zum Scrollen verwendet, schon immer gehasst, aber es damals in Kauf genommen, weil es einfach keine kabellosen Mäuse ohne mehr gibt).

Die G400 ist fast symmetrisch, aber am Daumen etwas eingebuchtet. Sie hat fünf Tasten und auf der Oberseite noch zwei kleine Tasten, um die DPI-Zahl einzustellen und eine, bei der ich nicht weiß, wozu sie gut ist. Man kann die Tasten aber auch anders belegen, wenn man will.
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Assarbad

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#20

AW: Tips zum Thema Maus?

  Alt 10. Dez 2012, 13:23
Leicht OT: Besser als jedes Tastaturmakro oder 20 Maustasten zum effektiven Programmieren sind imho mächtige Refactoring-Tools: Ich verwende Resharper unter VS2012 und benötige seitdem Copy&Paste kaum noch: Aber eine schicke Maus und eine schöne Tastatur... Merkwürdig, worauf man so Wert legt...
Bei mir ist es Visual Assist X und libclang, weil nunmal Resharper ausschließlich auf .NET-Sprachen ausgelegt ist.

"Jedem das Seine" gilt aber vor allen Dingen bei der Wahl der Arbeitshilfsmittel.
Jupp!

Hauptsächlich ja, aber wenn ich sehe wie lange diejenigen, die nur die Tastatur benutzen, brauchen um mit der Tastatur im Quelltext zu navigieren... da bin ich ja um Längen schneller mit der Maus. Einfach klick, klick, klick, das schaffst du mit der Tastatur niemals so schnell, egal wie schnell du da bist.
Wollen wir wetten? Ich benutze ja Delphi kaum noch, sondern Visual Studio (2003, 2005, 2010 und 2012) mit Visual Assist X (VAX).

Nur um mal ein paar zu nennen (nur VAX):
  • Alt+Shift+S um Symbole nach Namen zu suchen
  • Alt+Shift+O um Dateien im Projekt zu öffnen
  • Alt+O um vom Header zum Modul zu springen (oder umgekehrt)
  • Alt+G zur Implementierung springen
  • Alt+Shift+R umbenennen eines Symbols
  • Alt Up/Down zwischen den Bereichen (scopes), also allem was mit { beginnt und mit } endet springen ...

Die Standardkürzel von VS sind auch schon nicht schlecht. Wobei ich immer wieder merke wie sehr es eine Rolle spielt mit US-Tastaturlayout (MSKLC-Projekt) unterwegs zu sein.

Im Anhang findest du das Cheat-Sheet welches ich mir selbst erstellt habe und in einer Klarsichthülle mit Klarsichtfilm auf meinem Tisch (halb unterhalb der Tastatur) befestigt habe.

Trotzdem ist die Maus natürlich, genau wie die Tastatur, ein Arbeitsmittel für mich. Das sollte schon halbwegs mit mir kompatibel sein ...

Die von dir gepostete Maus von Microsoft ist jedenfalls auch nicht schlecht, aber das Scrollrad finde ich bei den geposteten Logitech-Mäusen schlicht besser.
Die mit der ich liebäugele? Laut dem was ich gelesen habe, ist das Scrollrad nicht gerastert. Wird eine Umstellung. Werde wohl echt mal im Laden gucken müssen was mir so paßt. Diese Logitech Performance MX sieht schon cool aus und klingt auch gut von den Features her. Aber ob es sich lohnt bei dem Preis erscheint dann eher Lotto ... denn das weiß man ja immer erst eine Weile nach dem Kauf.
Angehängte Dateien
Dateityp: pdf vs-shortcuts.pdf (86,7 KB, 18x aufgerufen)
Oliver
"... aber vertrauen Sie uns, die Physik stimmt." (Prof. Harald Lesch)
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