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Freeware- u. Shareware-Version getrennt verwalten?

Ein Thema von PeterPanino · begonnen am 19. Jan 2013 · letzter Beitrag vom 25. Jan 2013
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Pentium 80486
(Gast)

n/a Beiträge
 
#1

AW: Freeware- u. Shareware-Version getrennt verwalten?

  Alt 20. Jan 2013, 20:26
Meiner Meinung nach ist die beste Lösung eine einzige Exe, welche bereits eine "Vollversion" ohne Einschränkungen ist.
Ich würde die Einschränkungen zur Verwendung über die Lizenzbedingungen regeln.

In Deutschland, ist es glaube ich wie folgt geregelt:
eine Firma kann illegale Software einsetzen. Wird diese bei einer Prüfung jedoch gefunden, so muss die Firma haften.
Ich kenne mich da nicht so gut aus, aber ich glaube, dass Firmen ab und zu von bestimmten Leuten geprüft werden können.

Sollte ich falsch ligen, ignoriert das einfach.
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Benutzerbild von cookie22
cookie22

Registriert seit: 28. Jun 2006
Ort: Düsseldorf
936 Beiträge
 
Delphi XE2 Professional
 
#2

AW: Freeware- u. Shareware-Version getrennt verwalten?

  Alt 20. Jan 2013, 21:41
Im allegemeinen wird dann einfach nachlizensiert, mehr passiert da nicht.
Gruß
Cookie
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Popov
(Gast)

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#3

AW: Freeware- u. Shareware-Version getrennt verwalten?

  Alt 20. Jan 2013, 22:25
Also die letzten Firmen in denen ich war hatten immer legale Programme und es wurde auch immer penibel drauf geachtet, dass Lizenzbedingungen eingehalten wurden. Wenn man als z. B. eine 10. Lizenz eines Programms hatte, z. B. MS Office, dann hatte der 11. Mitarbeiter Pech. Da wurde nicht eben auch für ihn mal das installiert, nach dem Motto: das fällt schon nicht auf. Man hat sich tatsächlich dran gehalten.

Wieso man sich so genau dran gehalten hat, weiß ich nicht. Ich schätze die Firmen wollen nicht durch Mitarbeiter erpressbar sein.
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Lemmy

Registriert seit: 8. Jun 2002
Ort: Berglen
2.403 Beiträge
 
Delphi 10.4 Sydney
 
#4

AW: Freeware- u. Shareware-Version getrennt verwalten?

  Alt 21. Jan 2013, 06:58
Wieso man sich so genau dran gehalten hat, weiß ich nicht. Ich schätze die Firmen wollen nicht durch Mitarbeiter erpressbar sein.
um ehrlich zu sein bedarf es neuerdings einen Grund?
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CCRDude

Registriert seit: 9. Jun 2011
678 Beiträge
 
FreePascal / Lazarus
 
#5

AW: Freeware- u. Shareware-Version getrennt verwalten?

  Alt 21. Jan 2013, 10:07
Früher: mehrere Kompilate, durch Compilerschalter getrennt, dank FinalBuilder parallel erstellt.

Jetzt: ein Kompilat für alles, Modus abhängig von Lizenzdatei, sekundär Prüfung einer Blacklist, die im Netz liegt. Netz sperren hilft hier nicht, da es sich um Sicherheitssoftware handelt, die ohne regelmässige Updates aus dem Netz nicht automatisch sondern nur umständlich manuell zu aktualisieren wäre.

Klar, so sind die Dateien "überall". Aber was sich lohnt zu cracken, liegt auch in Bezahlversion bald bei allen Shared Hostern, zu glauben, dass Dateien sonst zu wenig rumgehen würden, halte ich für mutig. Wer Cracks benutzt, lädt auch von RapidShare und co. runter.

Vorteil einer Version: weniger Komplexität. Klar, mehrere parallele Builds und Uploads lassen sich alles automatisieren und handhaben, aber die (unsere) Erfahrung hat gezeigt, dass es immer wieder zu Sonderfällen kommt, in denen das vorher nicht abschätzbaren zusätzlichen Aufwand bedeutet (man denke nur an Kunden, die beide Versionen installiert haben und wissentlich oder unwissentlich parallel betreiben - alleine der QA-Aufwand im Vorfeld eines Releases steigt dadurch deutlich).
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PeterPanino

Registriert seit: 4. Sep 2004
1.472 Beiträge
 
Delphi 10.4 Sydney
 
#6

AW: Freeware- u. Shareware-Version getrennt verwalten?

  Alt 23. Jan 2013, 11:58
Früher: mehrere Kompilate, durch Compilerschalter getrennt, dank FinalBuilder parallel erstellt.

Jetzt: ein Kompilat für alles, Modus abhängig von Lizenzdatei, sekundär Prüfung einer Blacklist, die im Netz liegt. Netz sperren hilft hier nicht, da es sich um Sicherheitssoftware handelt, die ohne regelmässige Updates aus dem Netz nicht automatisch sondern nur umständlich manuell zu aktualisieren wäre.

Klar, so sind die Dateien "überall". Aber was sich lohnt zu cracken, liegt auch in Bezahlversion bald bei allen Shared Hostern, zu glauben, dass Dateien sonst zu wenig rumgehen würden, halte ich für mutig. Wer Cracks benutzt, lädt auch von RapidShare und co. runter.

Vorteil einer Version: weniger Komplexität. Klar, mehrere parallele Builds und Uploads lassen sich alles automatisieren und handhaben, aber die (unsere) Erfahrung hat gezeigt, dass es immer wieder zu Sonderfällen kommt, in denen das vorher nicht abschätzbaren zusätzlichen Aufwand bedeutet (man denke nur an Kunden, die beide Versionen installiert haben und wissentlich oder unwissentlich parallel betreiben - alleine der QA-Aufwand im Vorfeld eines Releases steigt dadurch deutlich).
Sehr guter Beitrag, danke.

Was haltet ihr von dem Gerücht, dass Manche selbst "gecrackte" Versionen ihrer Software ins Netz stellen, um so die Verbreitung ihrer Software zu fördern?
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Popov
(Gast)

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#7

AW: Freeware- u. Shareware-Version getrennt verwalten?

  Alt 23. Jan 2013, 12:50
Von dem Gerücht höre ich zwar zum ersten Mal, aber im Gegensatz kenne ich einst sehr beliebte und erfolgreiche Software, die, nachdem sie von einem so gut wie keinen echten Schutz oder lediglich Serialnummer, zu einem wirklich guten Schutz oder unknackbaren Schutz gewechselt sind, de facto in der Bedeutungslosigkeit verschwunden sind. Hier zeigen sich für mich zwei Punkte: guter Schutz funktioniert und was Hans darf, darf Hänschen noch lange nicht. Bedeutet, wenn eine sehr bedeutende und große Software viel von einem Crack abverlangt, z. B. Dateien austauschen und Hosts Datei verändern, ist dieser Aufwand vielen bei einer kleinen Software nicht wert. Anders kann ich mir nicht erklären wie manche de facto Standardsoftware, nach einer Verbesserung des Schutzes beim Versionswechsel, in der Versenkung verschwand.

Hier zweigt sich, gute Software wird geckrackt, aber es gibt kein reines schwarz und weiß, sondern auch Abstufungen, d. h. gute Software wird gecrackt, aber wenn der Aufwand zum Nutzen zu groß wird, dann läßt man es auf die Dauer. Paar Klassiker die, ich weiß nicht ob schlecht als recht, aber immerhin, seit Jahren überleben, sind zum Beispiel Total Commander und WinRar. Bis auf einen Nagscreen sind die ewig nun voll nutzbar. Ich schätze es wäre für die Entwickler eine Kleinigkeit den Schutz zu verbessern, aber ich schätze auch, dass die sich mal hingesetzt haben und eine Rechnung gemacht haben - was lohnt sich besser Total Commander nach Hause telefonieren lassen oder zu akzeptieren, dass 90% der Leute die Software illegal, bzw. entgegen den Lizenzbedingungen nutzen.
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Benutzerbild von BUG
BUG

Registriert seit: 4. Dez 2003
Ort: Cottbus
2.094 Beiträge
 
#8

AW: Freeware- u. Shareware-Version getrennt verwalten?

  Alt 23. Jan 2013, 17:17
Was haltet ihr von dem Gerücht, dass Manche selbst "gecrackte" Versionen ihrer Software ins Netz stellen, um so die Verbreitung ihrer Software zu fördern?
Man könnte auch "kaputt-gecrackte" oder veraltete Versionen der Software im Netz verteilen (quasi als inoffizielle Sharewareversion).
Das würde zumindest das Rauschen erhöhen.

Allerdings glaube ich nicht, dass das beim Kunden so gut ankommt. Außerdem könnte es im Zweifelsfall den Kopierschutz schwächen.
Intellekt ist das Verstehen von Wissen. Verstehen ist der wahre Pfad zu Einsicht. Einsicht ist der Schlüssel zu allem.
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Delphi-Laie

Registriert seit: 25. Nov 2005
1.474 Beiträge
 
Delphi 10.1 Berlin Starter
 
#9

AW: Freeware- u. Shareware-Version getrennt verwalten?

  Alt 25. Jan 2013, 11:27
Ich schätze die Firmen wollen nicht durch Mitarbeiter erpressbar sein.
Erpressung? Ein Mitarbeiter, der das auch nur andeuten würde, daß er zu so etwas fähig ist, wäre ab sofort keiner mehr.

Nein, es geht nicht um Erpressung, sondern um Denuntiation(sgefahr). Und die wenigsten Kaptalisten sind beliebt.
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