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Datenbankmodell "Lebenszyklus eines Produkts"

Ein Thema von blawen · begonnen am 31. Aug 2013 · letzter Beitrag vom 3. Sep 2013
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Hansa

Registriert seit: 9. Jun 2002
Ort: Saarland
7.554 Beiträge
 
Delphi 8 Professional
 
#1

AW: Datenbankmodell "Lebenszyklus eines Produkts"

  Alt 2. Sep 2013, 23:32
... Das ist ja so, als ob Du bei einem Mercedes zeterst:"Wie, fahren muss ich selbst? ...
Polemik ist hier fehl am Platze. Oder solls mal wieder OT werden ? Fakt ist : egal ob SAP und Co. im Zusammenspiel mit Excel & Co. (oder denke dir eine andere Kombination aus) : es gilt nach wie vor, unnötige Redundanzen tunlichst zu vermeiden. Wie soll das aber vernünftig realisiert werden, wenn wichtige Daten an 2 verschiedenen Stellen vorgehalten werden ?
Gruß
Hansa
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Furtbichler
(Gast)

n/a Beiträge
 
#2

AW: Datenbankmodell "Lebenszyklus eines Produkts"

  Alt 3. Sep 2013, 06:40
Polemik ist hier fehl am Platze.
Sagt der Richtige
Es geht in den Betrieben leider nicht darum, was vernünftig ist, sondern das es realisiert wird.

Ich habe in meiner Arbeit als Consultant festgestellt, das die Güte der IT-Werkzeuge, mit denen Mitarbeiter die täglichen Probleme lösen, umgekehrt proportional zum Firmengröße ist. Bei Siemens, OSRAM, Bosch & Co (um nur einige zu nennen), sind EXCEL-Listen zur Produktions- und Qualitätskontrolle an der Tagesordnung. Nicht an jedem Platz (das kann ich nicht beurteilen), aber dennoch eigentlich immer dort, wo ich zum Einsatz komme.

Redundanz und Handarbeit sind in der EDV leider die primären Werkzeuge des 21. Jahrhunderts.

Der Gipfel ist eine Firma, die Daten sammelt. Die Datenquellen (Radio- und Fernsehsender) sollen ihre Daten (teilweise) ausdrucken und per LKW zu dieser Firma schicken. Dort werden sie dann von fleißigen Menschen per Hand eingetippt. Oft genug werden die Daten als EXCEL- oder WORD-Datei per EMail verschickt und in der Firma selbst ausgedruckt und abgetippt. Natürlich geht der größere Teil per Text-Datei nach einem 30 Jahre alten Standard per Import in die DB, aber es sind ca. 30 Personen dauerhaft damit beschäftigt, diese schildbürgerhaften Ausdruck-und-wieder-eintippseleien zu vollziehen.

Unsere Aufgabe ist es eigentlich, diesen Quatsch abzustellen. Nur, wenn die Firma nicht mitmacht...?
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mkinzler
(Moderator)

Registriert seit: 9. Dez 2005
Ort: Heilbronn
39.851 Beiträge
 
Delphi 11 Alexandria
 
#3

AW: Datenbankmodell "Lebenszyklus eines Produkts"

  Alt 3. Sep 2013, 06:44
Zitat:
...egal ob SAP und Co. im Zusammenspiel mit Excel & Co. (oder denke dir eine andere Kombination aus) : es gilt nach wie vor, unnötige Redundanzen tunlichst zu vermeiden.
Wie lange glaubst Du braucht es, bis ein Berater im hohen Bogen aus einem Unternehmen fliegt, wenn er den Mitarbeitern "ihr" Excel verbietet?
Theorie vs Praxis. In der Wirtschaft ist die Verwendung(Missbrauch) von Officeprodukte für Dinge, für die diese nicht primär entwickelt wurden, gang und gäbe. Selbst für Dinge, für die man eigentlich passende Tools hat wird dann lieber eine selbstgeschusterste Exceltabelle verwendet, da man "da ja versteht, was passiert" (leider ist das oft nicht so). Vielen ist die Einarbeitung in andere Programme halt lästig und nimmt dann "das Bekannte".
Zitat:
Wie soll das aber vernünftig realisiert werden, wenn wichtige Daten an 2 verschiedenen Stellen vorgehalten werden ?
Oft wäre es ja ein Vortiel die Daten nur einfach redundant ( 2 mal) zu haben. In der Praxis existieren dann noch 5 Versionen der Tabelle, jede mit anderen Änderungen; aber keine vollständig.
Markus Kinzler
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Furtbichler
(Gast)

n/a Beiträge
 
#4

AW: Datenbankmodell "Lebenszyklus eines Produkts"

  Alt 3. Sep 2013, 06:50
Wobei man zugeben muss, das so eine EXCEL-Tabelle in vielen Fällen vollkommen ausreicht. Ich mach fast die ganze Projektplanung und -verfolgung damit. Es ist einfach genial.

Nur eben nicht so richtig mehrbenutzerfähig. Und auch nicht so richtig nachhaltig. Und recherchieren in alten Beständen ist auch blöd. Oder Reporting über die alten Dateien: geht gar nicht.

Aber sonst.
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