Digitaler Bilderrahmen, einfache APP?

[zeras]

Im Forum wurde schon gefragt, ob man bei den digitalen Bilderrahmen selbst Bilder draufbekommt.
Meine Frage geht ein wenig weiter.
Hat schon jemand versucht, für diese Dinger eigene Programme zu schreiben, um etwas anzeigen zu können. Ich hätte da eine Idee.
Wenn man das auf ein Tablet bringt, ginge das auch, aber ist natürlich viel teurer als solch ein Bilderrahmen.
Irgendein OS muss da doch auch "drunter" laufen.

[Helmi]

Hallo,

vielleicht hilft dir dieser Thread etwas weiter

[zeras]

Zitat von Helmi:

Hallo,

vielleicht hilft dir dieser Thread etwas weiter

Der Link ist leider nicht durchgekommen.

[Helmi]

Zitat von zeras:

Der Link ist leider nicht durchgekommen.

uups - hab den Link oben korrigiert

[sx2008]

Kuckst du hier:
https://sites.google.com/site/repurposelinux/home

[zeras]

Zitat von sx2008:

Kuckst du hier:
https://sites.google.com/site/repurposelinux/home

Klingt erst mal gut. Wenn man das dann noch in Delphi programmieren könnte.

[himitsu]

Es gibt Bilderrahmen, die per WiFi angesprochen werden können.

Eventuell kann man auch was mit den WiFi-SD-Karten da selber machen?


Da würde dann zwar kein Programm drauf laufen, aber wenn du von extern ein neues Bild draufspielst, dann würde halt das Bild über ein externes Programm angezeigt.


Eventuell läßt sih die Software hacken ... mit etwas Glück ist da ein Minilinux drauf, oder sowas, aber vermutlich ist das noch billiger und das wird einfach nur von einem günstigen Mikroprozessor gesteuert, mit einem "unbekannten" kleinen Programm, welches nur FAT, JPEG und Co. kennt.

Für einige eBook-Reader gibt es aber Hacks, um da eigene Software aufspielen zu können.

[hstreicher]

in der ct Hardware Hacks 1/2012 ist ein Artikel darüber enthalten

[Robotiker]

Zitat von hstreicher:

in der ct Hardware Hacks 1/2012 ist ein Artikel darüber enthalten

Ist eventuell nur ein Aufguss von dem hier
http://www.heise.de/foto/artikel/Dig...t-1023520.html
http://www.heise.de/ct/projekte/mach...erBilderrahmen

Was wegen dem hier

Zitat:

Für die Ansteuerung des Bilderrahmens braucht man letztlich weniger als 5 Prozent der Logik in einem Spartan-3-FPGA XC3S400 oder anders ausgedrückt rund 100 Zeilen VHDL-Code, an Hardware zusätzlich 9 Widerstände. Wer ohnehin schon ein FPGA in seiner Embedded-Anwendung hat, kommt so äußerst preiswert zu einem Luxus-Display.

eher gegen Delphi spricht.

Allerdings gibt es für Linux Treiber für alle möglichen Displays, z.B. hier
http://serdisplib.sourceforge.net/
eventuell auch das hier
http://ssl.bulix.org/projects/lcd4linux/

Mit einem Raspberry Pi oder ähnlichem sollte man damit solche Display ansteuern können, eventuell auch in FreePascal, auf jeden Fall in C.