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Business-Anwendung mit FireMonkey erstellen

Ein Thema von Harry Stahl · begonnen am 29. Mär 2014 · letzter Beitrag vom 2. Apr 2014
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Benutzerbild von bernau
bernau

Registriert seit: 1. Dez 2004
Ort: Köln
1.268 Beiträge
 
Delphi 11 Alexandria
 
#1

AW: Business-Anwendung mit FireMonkey erstellen

  Alt 29. Mär 2014, 19:47
>Livebindings<

Hier muss ich mal wieder meinen Senf dazu geben. So viel ich auch darüber nachdenke, ich kann damit nichts anfangen. Das einzige was ich visuell mache, sind Komponenten auf der Form oder dem Frame plazieren, die man zur Laufzeit auch sieht. Alles andere "programmiere" ich. Ob es Dialoge sind, Datenbankkomponenten, Internetsachen oder sonstige "nicht Visuelle" Komponenten. Alles wird bei mir "created" und "destroyed". Ich finde Quellcode viel übersichtlicher als den Objektinspektor.

Warum sollte ich Livebindings verwenden? Bei 4-5 Tabellen kann man vieleicht noch die Zuordnungen erkennen. Bei richtig komplexen Dingen verliert man doch total den Überblick. Oder?

Ich muss immer wieder den Kopf schütteln, wenn ich bei den Delphitagen zum Hundertsten mal von David.I oder sonstigen Emba-Leuten zu hören bekomme, was alles mit "einer einzigen Zeile Quellcode" gemacht wurde. Klar, der Rest wurde geklickt und nimmt auch Zeit in Anspruch. Was ist daran so schlimm, auch mal 10 oder 20 Zeilen zu schreiben und dafür weniger zu klicken. Ich bin doch Programmierer und kein Klicker.

Das musste mal gesagt werden.
Gerd
Kölner Delphi Usergroup: http://wiki.delphitreff.de
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mkinzler
(Moderator)

Registriert seit: 9. Dez 2005
Ort: Heilbronn
39.851 Beiträge
 
Delphi 11 Alexandria
 
#2

AW: Business-Anwendung mit FireMonkey erstellen

  Alt 29. Mär 2014, 20:01
Nichtsdestotrotz sollten LiveBindings aber funktionieren; was sie leider nicht richtig tun.

Man sieht, dass FMX grundsätzlich für "richtige" Anwendungen verwendbar ist, wenn auch noch viele Stolpersteine und Unzulänglichkeiten bestehen.

Btw. finde ich es nicht "kontraproduktiv" eigene Fehlerbereinigungen/Alternativlösungen zu schaffen!
Auh wird dies in keinster Weise beeinflussen, ob und welche Fehler von EMBT ignoriert/korrigiert oder als as-designed betrachtet werden.
Markus Kinzler
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Benutzerbild von Stevie
Stevie

Registriert seit: 12. Aug 2003
Ort: Soest
4.012 Beiträge
 
Delphi 10.1 Berlin Enterprise
 
#3

AW: Business-Anwendung mit FireMonkey erstellen

  Alt 29. Mär 2014, 22:59
>Livebindings<

Hier muss ich mal wieder meinen Senf dazu geben. So viel ich auch darüber nachdenke, ich kann damit nichts anfangen. Das einzige was ich visuell mache, sind Komponenten auf der Form oder dem Frame plazieren, die man zur Laufzeit auch sieht. Alles andere "programmiere" ich. Ob es Dialoge sind, Datenbankkomponenten, Internetsachen oder sonstige "nicht Visuelle" Komponenten. Alles wird bei mir "created" und "destroyed". Ich finde Quellcode viel übersichtlicher als den Objektinspektor.

Warum sollte ich Livebindings verwenden? Bei 4-5 Tabellen kann man vieleicht noch die Zuordnungen erkennen. Bei richtig komplexen Dingen verliert man doch total den Überblick. Oder?

Ich muss immer wieder den Kopf schütteln, wenn ich bei den Delphitagen zum Hundertsten mal von David.I oder sonstigen Emba-Leuten zu hören bekomme, was alles mit "einer einzigen Zeile Quellcode" gemacht wurde. Klar, der Rest wurde geklickt und nimmt auch Zeit in Anspruch. Was ist daran so schlimm, auch mal 10 oder 20 Zeilen zu schreiben und dafür weniger zu klicken. Ich bin doch Programmierer und kein Klicker.

Das musste mal gesagt werden.
Livebindings sind mMn einfach falsch designed - das liegt daber nunmal daran, dass in Delphi irgendwie immer alles RAD sein muss, Komponente auffe Form, klick klack, bämm, F9, läuft. Dass das aber auch anders geht, weiß jeder, der schonmal eine WPF Anwendung erstellt hat. Da macht man halt weniger klick klack, sondern mehr tipp tipp im XAML Code aber das läuft auch - mit dem schönen Zusatz, dass dir der Compiler direkt den Finger zeigt, wenn du da Grütze zusammen gebunden hast und nicht erst zur Laufzeit einfach nix oder was falsches angezeigt wird.
Stefan
“Simplicity, carried to the extreme, becomes elegance.” Jon Franklin

Delphi Sorcery - DSharp - Spring4D - TestInsight
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