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Programm zu E funktionen ableiten

Ein Thema von Sheldon · begonnen am 25. Apr 2014 · letzter Beitrag vom 27. Apr 2014
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Sir Rufo

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Delphi 10 Seattle Enterprise
 
#11

AW: Programm zu E funktionen ableiten

  Alt 25. Apr 2014, 23:54
Zur allgemeinen Verständlich- und Lesbarkeit solltest du auf Abküzungen verzichten und auch die Groß- und Kleinschreibung beachten.

Du kannst auch einen Beitrag unter Job-Angebote stellen, allerdings benötigst du eine genaue Beschreibung, wie das fertige Programm aussehen soll.
  • GUI oder Konsolen-Ausgabe?
  • Werte-Tabellen?
  • grafische Ausgabe?
  • Welche Eingaben sollen möglich sein?
  • ...
Auch wie sich das Programm insgesamt verhalten soll darf dann nicht fehlen.

Wenn du das hast, dann kann man dir auch ein konkretes Angebot unterbreiten, oder eben auch eine konkrete Hilfestellung, wie du das selber programmieren kannst.
Kaum macht man's richtig - schon funktioniert's
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Sheldon
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#12

AW: Programm zu E funktionen ableiten

  Alt 26. Apr 2014, 00:05
Das Programm soll unter Konsolenaufgabe funktionieren.
Das Programm sollte so funktionieren, dass man eine e funktion eingibt.
Es soll dann die Felder der 1. Ableitung der 2. und der 3. Ableitung berechnet werden sowie die Nullstellen.
Also Graphisch muss es nichts erstellen.
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Benutzerbild von jfheins
jfheins

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4.579 Beiträge
 
#13

AW: Programm zu E funktionen ableiten

  Alt 26. Apr 2014, 00:05
Also erstmal solltest du dir dann mal überlegen, was genau der Benutzer einstellen soll. Im Falle einer e-Funktion könnte so eine Anforderung zum Beispiel so lauten:
Zitat:
Die Gleichung y = A * exp(B*x + C) ist im Programm fest definiert und nicht veränderbar. Der Benutzer soll nun für die Konstanten A, B und C Werte festlegen können. Nach einer solchen Festlegung kommen in der Gleichung nur noch x und y vor. Die Funktion soll anschließend für x-Werte zwischen -1 und 2 ausgerechnet werden, die Werte sollen als Text erscheinen.
Eine genaue Definition der Problems (bzw. Anforderungen an das Programm) ist für den Anfang schonmal wichtig.
Edit: ich sehe, in der Richtung ist gerade was gekommen

Aus diesen Anforderungen ergeben sich zum Beispiel für die Eingabemaske (das Formular) solche Sachen:
- 3 Eingabefelder, damit man die Werte eingeben kann
- 3 Labels, damit man auch weiß, was man wo eingibt
- ein Button, der "das Zeug berechnet" und ausgibt
- Ein Memo, das diesen Ausgabetext aufnimmt

(Oder eben entsprechende Konsoleneingaben und -ausgaben)

Unter der Annahme, dass die ersten zwei Punkte relativ klar sind, können wir das dritte Problem weiter aufgliedern:
  1. Die Eingaben liegen als String vor. Diese müssen in Kommazahlen konvertiert werden.
  2. Die Werte für A, B und C müssen in eine Formel integriert werden.
  3. Diese Formel soll jetzt für viele y-Werte ausgerechnet werden.

Strings in Kommazahlen konvertieren geht i.d.R. mit der Funktion strToFloat(). Das "integrieren" geschieht, indem die Formel weitgehend abgetippt wird. Um diese Formal dann wiederholt auszuwerten, bedarf es einer Schleife. Das ganze könnte ungefähr so aussehen:

Delphi-Quellcode:
procedure Calculate()
var
A, B, C, x, y: double;
i: Integer;
begin
A := strtofloat(Ediut1.Text); // Usw... für B und C noch

for i = -100 to 200 // Quasi Hunderstelschritte
begin
    x = i / 100; // x läuft damit von -1.00 über -0,99 und -0,98 bis 1,99 und 2,00
    y = A * exp(B*x + C); // Oh, die Formal konnte man ja echt einfach übernahmen

    // y sollte man an diueser Stelle ausgeben...
end
Damit hättest du die Funktion schonmal ein bisschen ausgewertet.
und nun muss ich ein programm schreiben das die e funktion 3 mal ableitet nustellen berechnet und die extremstellen berechnet..
Sowas macht man eigentlich vorher auf dem Papier. Es gibt zwar sogenannte Computer-Algebra-Systeme, aber das übersteigt dein Können bei weitem.
Also: Vorher die Formel auf dem papier ableiten und eine zweite Formel in dein Programm kodieren.

Zitat:
y = A * exp(B*x + C);
kann man ja relativ gut nach x ableiten:

Zitat:
y = A * B * exp(B*x + C);
Und das wäre dann noch eine Formel, die du nach dem gleichen Schema wieder auswerten kannst. Dazu einfach noch eine Zeile in der Schleife für die Berechnung und eine für die Ausgabe.
Bezüglich Extremstellen und Maxima/Minima ist die e-Funktion natürlich eher langweilig, da bräuchte man schon die Summe zweier e-Funktionen. Aber auch das sind Erkenntnisse, die man schneller gewinnt wenn man Papier und Stift (und vielleicht WolframAlpha) hernimmt. Dafür braucht man ja kein Programm programmieren.
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Sheldon
(Gast)

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#14

AW: Programm zu E funktionen ableiten

  Alt 26. Apr 2014, 12:17
hättest jemand Interesse an einem Job- Angebot?
Das Programm muss nur die 3 ersten Ableitungen erstellen.
Sowie die Nullstellen berechnen.
Graphisch muss es nix können.
Das Programm sollte so ablaufe das man einen e funktion Wert eintippt zb. e^2x
und die anderen Werte erhält
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Benutzerbild von jfheins
jfheins

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#15

AW: Programm zu E funktionen ableiten

  Alt 26. Apr 2014, 12:24
Ich wiederhole mich: Mach' das doch erstmal auf Papier.
Zitat:
mein problem ist die Mathematik gar nicht.
Dann sollte dir ja auffallen, dass die Nullstellen kein Problem sind, es gibt nämlich keine. Und was es nicht gibt, muss man nicht berechnen. Klingt logisch, oder?
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Sheldon
(Gast)

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#16

AW: Programm zu E funktionen ableiten

  Alt 26. Apr 2014, 12:27
ja aber zumindest die ableitungen
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Sir Rufo

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Delphi 10 Seattle Enterprise
 
#17

AW: Programm zu E funktionen ableiten

  Alt 26. Apr 2014, 12:52
Und sowas soll das Programm auch ableiten können?
Code:
e^(3x^(2x))
Wolfram Alpha
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Gutelo

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#18

AW: Programm zu E funktionen ableiten

  Alt 26. Apr 2014, 13:00
Wie lauten denn die Regeln fuer die Ableitungen?

Wenn du die Regeln weisst dann weisst du doch auch was man machen muss

Es geht einfach oder kompliziert:

Einfach: du kennst genau die Form der erlaubten ausdruecke. Dann kannst du fuer jede Konstante ein TEdit nehmen

Kompliziert: du gibst den kompletten mathematischen Ausdruck ein. Dann musst du vor dem Auswerten noch den Ausdruck parsen

Geändert von Gutelo (26. Apr 2014 um 13:03 Uhr)
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Gutelo

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152 Beiträge
 
#19

AW: Programm zu E funktionen ableiten

  Alt 26. Apr 2014, 13:05
was willst du denn dafuer zahlen, dass ein anderer deine Hausaufgaben macht
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Sir Rufo

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#20

AW: Programm zu E funktionen ableiten

  Alt 26. Apr 2014, 13:06
was willst du denn dafuer zahlen, dass ein anderer deine Hausaufgaben macht
Wie willst du einschätzen ob das Angebot zum Aufwand passt, ohne den tatsächlichen Aufwand abschätzen zu können?

Ich nehme jetzt mal die große Kelle und sage aus der Hüfte heraus €11.000,00.
€9.000,00 für die unlimited Wolfram Alpha API
€2.000,00 für das Programm selber mit Dokumentation und Unit-Tests

Dieses Angebot ist unverbindlich, da es auf einer sehr ungenauen Angabe beruht.
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