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JvDBTreeView Zustand der Nodes tempörär speichern

Ein Thema von apm · begonnen am 26. Jun 2014 · letzter Beitrag vom 26. Jun 2014
Antwort Antwort
apm

Registriert seit: 22. Nov 2010
28 Beiträge
 
#1

JvDBTreeView Zustand der Nodes tempörär speichern

  Alt 26. Jun 2014, 09:54
Hi,
Ich habe eine DBTreeView (Jedi VCL) und lasse dort einen Tree zu einem DB-Teilbereich ausgeben.

Wenn ich jetzt einzelne Elemente hinzufüge / lösche / ändere mache ich immer einen FullExpend auf die TreeView.
Soweit will ich aber nur die Nodes offnen die vor dem Event geöffnet waren.

Da ich mit Nodes noch nie gearbeitet hab, fällt es mir gerade auch ein wenig schwer überhaupt einen Stich zu sehen. Und mit den gefundenen Themen komme ich auch nicht recht weiter.

Am einfachsten wäre es ja, wenn ich mir die offenen Nodes mit hilfe des MasterField temp speichere.
Dann hätte ich auch die richtigen Nodes sofern einer dre offenen beim bearbeiten gelöscht wird. Alle Infos die ich mit Level, Index oder AbsoluteIndex ermittle wären nur bedingt richtig.


Mehr als die Logik dahinter habe ich aber leider noch nicht ...



EDIT: Ich will den Zustand nicht in der DB speichern. Sonst hätte ich bei Tree X immer die Ansicht des letzten Bearbeiters.

Geändert von apm (26. Jun 2014 um 10:23 Uhr)
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apm

Registriert seit: 22. Nov 2010
28 Beiträge
 
#2

AW: JvDBTreeView Zustand der Nodes tempörär speichern

  Alt 26. Jun 2014, 13:58
Jetzt habe ich mir eine (semi-)gute Lösung zusammengebaut...

Ich speichere mir alle BeschriftungsTexte der offenen Nodes (StringArray) und nachdem die DB bearbeitet wurde gehe ich diese Liste durch und öffne die entsprechenden Nodes.

Damit fällt das Problem von gelöschten Nodes weg, da dieses ListenElement einfach nicht behandelt wird und für die bearbeiteten habe ich mir einen WorkAround zusammengebaut.

Dadurch das ich aber keinen eindeutigen Schlüssel habe kommt es bei gleichnamigen Elementen zu Problemen...


EDIT: Jetzt muss ich doch nochmal einhacken. Wie funktioniert die automatische Verknüpfung der Komponente beim Klick und der Umsetzung des Pointers in der Querry? Das würde die Grundlage für eine elegantere Lösung sein.

Geändert von apm (27. Jun 2014 um 08:47 Uhr)
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