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Reporting environment: Best practices

Ein Thema von Dejan Vu · begonnen am 4. Aug 2014 · letzter Beitrag vom 11. Aug 2014
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sx2008

Registriert seit: 15. Feb 2008
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2.332 Beiträge
 
Delphi 2007 Professional
 
#1

AW: Reporting environment: Best practices

  Alt 10. Aug 2014, 22:01
... denn der eigentlich geniale SQL-Programmierer hat alle Queries als ein einziges SELECT Statement, implementiert.
Alle Reportingtools die ich kenne arbeiten mit mehreren Queries um die Daten einzusammeln und aufzubereiten.
Das Flachklopfen aller relationalen Beziehungen zu einer großen und sehr breiten Abfrage ist sicher nicht der richtige Weg.
Du kannst auch neue Views einführen um zumindest in kleinerem Rahmen die SQL-Abfrage zu vereinfachen.
Wie du ja schon mit <der gleiche Dreck wie oben> bemerkt hast enthalten große SQL-Abfragen sehr häufig Teile die an anderen Stellen schon benützt wurden.
fork me on Github
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Dejan Vu
(Gast)

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#2

AW: Reporting environment: Best practices

  Alt 11. Aug 2014, 07:09
Ich vergaß zu erwähnen, das es sich um eine Reporting-DB handelt. Täglich werden die Daten aus der Produktiv-DB in die Reporting-DB übernommen. Die Produktiv-DB besteht nur aus XML-Records und im ersten Schritt wurde eigentlich nur die XML-Struktur in der Reporting-DB abgebildet. Jeden Abend werden alle Änderungen in die Reporting-DB übernommen (quasi ETL)

Die redundanten Subselects werde ich vermutlich (zunächst) in indexed Views auslagern. Dann habe ich eine direkte Kontrolle über den Inhalt und kann diesen -speziell während der Designzeit- verändern und erweitern. Nachteil an den Indexed Views ist aber, das die verwendeten Tabellen alle im gleichen Tablespace liegen müssen und verwendete Views ebenfalls mit Schemabinding (also als indexed Views) kompiliert sein müssen. Indexed Views sind also viral.

Ich glaube, wir machen das über Indexed Views, und ersetzen diese später durch Tabellen gleichen Namens. Aber sicher bin ich mir noch nicht.

Bezüglich des Report-Codes (die riesigen SELECTs, die als Skript in der Report-Definition RDL lagern) sind wir uns eigentlich einig, das sie in eine SP gehören, aber bei der Versionierung hapert es noch. Es wäre blöd, wenn der Report für eine Query die Version 1.23 erwartet, aber auf dem Server die SP in Version 1.21 vorliegt. Das muss unterbunden werden. Mal sehen, was uns da einfällt (Versionsnummer in SP und Vergleich o.ä.).
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