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Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik

Ein Thema von stahli · begonnen am 9. Dez 2015 · letzter Beitrag vom 2. Jun 2016
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Benutzerbild von jaenicke
jaenicke

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Delphi 12 Athens
 
#1

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik

  Alt 11. Dez 2015, 07:37
Mir ging es um Hobbyprogrammierer. Die können natürlich sparen, bis sie die 1,6k zusammen haben (oder was auch immer das kostet)
Deshalb meinte ich ja, das sind eben verschiedene Zielgruppen. Immerhin gibt es ja die Starter für ca. 200 Euro, die Professional Edition, deren Preis du wohl meinst, muss es ja nicht gleich sein.
Sebastian Jänicke
AppCentral
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Benutzerbild von Sherlock
Sherlock

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3.821 Beiträge
 
Delphi 12 Athens
 
#2

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik

  Alt 11. Dez 2015, 07:48
Zur Preispolitik: Ich arbeite in einer Firma mit 5 Delphientwicklern und 30 VS-Entwickler und nochmal 10 Java Entwicklern. Der Preis für eine neuere Delphiversion treibt jedemal dem Chef die Tränen in die Augen. VS ist durch ein msdn-Paket abgedeckt, Java...naja, Java kostet halt gar nix, das ist des Chefs Liebling.

Man darf auch nicht vergessen, daß einige oder viele Komponentenhersteller dazu übergangen sind, ihre Komponenten an eine Version zu binden. Es gibt also nicht ein Komponentenpaket für alle Delphis wie bei TMS, sondern eben ein Pakt pro Delphi-Edition. Bei halbjährlichen Updates, kommt da eine stolze Summe zusamen, und das führ in Summe dazu, daß man entweder die Updates sein lässt, oder wenigstens bei den Drittkomponenten spart, mit den eingebauten Komponenten hat man aber nicht halb so viel Spaß, wie ich feststellen musste (FireDAC mit Oracle vs. DOA von AllroundAutomations).

Wer glaubt, daß jedwede Ausgaben in einer Firma unter Peanuts verbuchbar sind, wird seine Firma nicht lange am Leben halten können. So etwas wie Peanuts gibt es nicht. Nur die Banken dachten mal, daß das so wäre, und die mussten gerettet werden. Es gibt aber keinen Rettungsschirm für Softwarehäuser.

Sherlock
Oliver
Geändert von Sherlock (Morgen um 16:78 Uhr) Grund: Weil ich es kann
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Benutzerbild von TRomano
TRomano

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196 Beiträge
 
Delphi 11 Alexandria
 
#3

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik

  Alt 11. Dez 2015, 08:08
@Sherlock: ich weiß nicht, was ihr von TMS einsetzt, aber ich zahle alle zwei Jahre ca. 150€ (update) für das TMS Component pack, welches zahlreiche Komponenten beinhaltet. Bei DevExpress sind es jährlich schon mal 600€ und bei DevArt (UniDAC) alle zwei jahre ca. 300€. Aber eben alles professioneller und ausgereifter als bei EMBA. Natürlich versucht EMBA jetzt mit den Konopka-Komponenten dagegen zu halten (Qualität), aber ich hatte echt noch keine Zeit mich mit denen zu beschäftigen.
Normalerweise würde mir DevExpress und UniDAC & FastReport Enterprise zur Delphi professional ausreichen, aber TMS habe ich noch in einem älteren Projekt zu laufen und keine Lust, dass auch noch komplett umzuschreiben.
Aber insgesamt komme ich besser weg, als mir zusätzlich von EMBA noch FireDAC und andere Dinge über die Subscription dazu zu kaufen. Und bei den ständigen Wechseln stehe ich dann irgendwann mal wieder auf dem Abstellgleis (siehe Report-Generatoren). Und ich bekomme für round about 1.500€/Jahr eine ziemliche Ansammlung professioneller Komponenten und den Delphi-Compiler in 32 & 64bit. Damit kann man gute Software erstellen.
Thomas Forget
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Benutzerbild von p80286
p80286

Registriert seit: 28. Apr 2008
Ort: Stolberg (Rhl)
6.659 Beiträge
 
FreePascal / Lazarus
 
#4

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik

  Alt 11. Dez 2015, 15:15
Mir ging es um Hobbyprogrammierer. Die können natürlich sparen, bis sie die 1,6k zusammen haben (oder was auch immer das kostet)
Deshalb meinte ich ja, das sind eben verschiedene Zielgruppen. Immerhin gibt es ja die Starter für ca. 200 Euro, die Professional Edition, deren Preis du wohl meinst, muss es ja nicht gleich sein.
Das kommt darauf an. Mein (Hobby-)Interesse liegt beim "Datenschaufeln" da darf es ruhig auch ein paar Komponenten für den DB-Zugriff geben. Bei Delphi sind sie auf jeden Fall nicht für eine Handvoll Euros zu bekommen, und zumindest bei MS bekommt(/bekam?) man da auch nichts geschenkt.
Und für "richtigen" DB-Zugriff reicht ja die Prof.-Variante bei Delphi auch nicht mehr, wenn ich mich nicht irre.

Gruß
K-H
Programme gehorchen nicht Deinen Absichten sondern Deinen Anweisungen
R.E.D retired error detector
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mkinzler
(Moderator)

Registriert seit: 9. Dez 2005
Ort: Heilbronn
39.880 Beiträge
 
Delphi 11 Alexandria
 
#5

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik

  Alt 11. Dez 2015, 15:31
Wenn Du mit "richtigen" DB-Zugriff auf externe Server ( nicht loakler Rechner) meinst, ja.
Markus Kinzler
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