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Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik

Ein Thema von stahli · begonnen am 9. Dez 2015 · letzter Beitrag vom 2. Jun 2016
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mkinzler
(Moderator)

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Delphi 11 Alexandria
 
#1

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik

  Alt 24. Mai 2016, 13:28
Da dieser Umstand aber schon länger existiert und nicht geändert wird, könnte man davon ausgehen, dass man kein Interesse am Ausräumen des Missverständnisses hat.
Markus Kinzler
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Benutzerbild von jaenicke
jaenicke

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Delphi 12 Athens
 
#2

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik

  Alt 24. Mai 2016, 13:53
Da dieser Umstand aber schon länger existiert und nicht geändert wird, könnte man davon ausgehen, dass man kein Interesse am Ausräumen des Missverständnisses hat.
Wurde meinst du wohl. Bei Delphi 10.1 Berlin wurde es ja in der Feature Matrix korrigiert.

Wann die Information über den Fehler intern an der richtigen Stelle gelandet ist, wissen wir ja nicht (//edit: nur dass es den Fehler 2,5 Jahre gab). Ganz so schnell wie bei Einzelpersonen geht es jedenfalls nicht.

Ich bin ja was Informationen angeht schon froh, dass zumindest eine Roadmap nun zuverlässiger herauskommt...
Sebastian Jänicke
AppCentral

Geändert von jaenicke (24. Mai 2016 um 13:58 Uhr)
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OlafSt

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Delphi 10.2 Tokyo Professional
 
#3

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik

  Alt 25. Mai 2016, 12:21
Ich finde es ohnehin sehr erstaunlich, das man sich am Vorhandensein von VCL-Sourcen so aufhängt. Ich programmiere seit D1 mit Delphi und habe diese Sourcen exakt null mal benötigt. Nicht jeder entwickelt VCL-Komponenten, ich glaube sogar, inzwischen ist das eine Minderheit.
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Delphi-Laie

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Delphi 10.1 Berlin Starter
 
#4

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik

  Alt 25. Mai 2016, 15:02
Ich finde es ohnehin sehr erstaunlich, das man sich am Vorhandensein von VCL-Sourcen so aufhängt. Ich programmiere seit D1 mit Delphi und habe diese Sourcen exakt null mal benötigt. Nicht jeder entwickelt VCL-Komponenten, ich glaube sogar, inzwischen ist das eine Minderheit.
Kann sein, daß auch ohne VCL-Quellcodes die Unit-Quellcodedateien wenigstens mitsamt den jeweiligen Interfaces mitgeliefert werden, die Implementation-Teile sicher nicht.

So ausführlich sind die Interfaces und erst recht die Delphi-interne Hilfe nimmer, als daß sie jede Frage zu beantworten imstande sind/wären.

Geändert von Delphi-Laie (25. Mai 2016 um 20:30 Uhr)
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Benutzerbild von jaenicke
jaenicke

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Delphi 12 Athens
 
#5

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik

  Alt 25. Mai 2016, 19:45
Ich programmiere seit D1 mit Delphi und habe diese Sourcen exakt null mal benötigt. Nicht jeder entwickelt VCL-Komponenten, ich glaube sogar, inzwischen ist das eine Minderheit.
Die Quelltexte benutze ich häufig.
  • um zu debuggen warum etwas nicht funktioniert
  • um nachzuschauen wie eine Klasse funktioniert
  • um die Signaturen von Methoden zu kopieren, die ich überschreiben möchte
  • ...
Das hat mit Komponentenentwicklung meistens nichts zu tun. Ohne die Quelltexte würde ich an vielen Stellen deutlich mehr Aufwand haben.

Ich merke aber durchaus, dass eine gewisse Scheu vorhanden ist, darüber zu gehen. Ich sage dann einfach, wenn etwas unklar ist, "schau doch einfach im Quelltext nach", aber so richtig gerne scheinen viele das nicht zu machen. Warum weiß ich allerdings nicht, denn es erspart viel Zeit.

In der Starter Edition finde ich allerdings nicht, dass sie nötig sind. Viel wichtiger wäre den Debugger weniger zu beschneiden. Denn der ist für alle Anwendungsgebiete wichtig, egal ob Hobby oder Beruf usw., so dass das in der Starter Edition wirklich weh tut.
Sebastian Jänicke
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p80286

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FreePascal / Lazarus
 
#6

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik

  Alt 26. Mai 2016, 05:46
Im ersten Moment hätte ich auch gesagt, die Sourcen sind überflüssig. Dann ist mir aber eingefallen, wie oft ich immer wieder mal nachgeschaut habe, weil irgendetwas ums verrecken nicht so funktionierte wie es sollte. Natürlich mach ich das nicht täglich, Aber ohne fehlt doch eine wichtige Möglichkeit, Fehler zu finden.

Gruß
K-H
Programme gehorchen nicht Deinen Absichten sondern Deinen Anweisungen
R.E.D retired error detector
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Benutzerbild von stahli
stahli

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Delphi 11 Alexandria
 
#7

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik

  Alt 1. Jun 2016, 17:34
... also mich nervt es jetzt ständig, wenn ich von Seattle und Berlin lese (vor allem, als in Berlin auch noch Veranstaltungen anstanden und auch darüber geschrieben wurde).

Natürlich hat das nichts mit Lizenzen und Qualität zu tun, aber mich würde mal interessieren, ob Euch das auch nervt.

Für mich haben Städtenamen einfach nichts mit einer Softwareversion zu tun. Beim googeln nach Delphi-Themen ist das sicherlich auch nervig.
Delphi "Hundnase" (angelehnt an Loriot) oder Delphi "Querkopfdoppelmuffenreglerausgleich" (nach Heino Jaeger) oder Delphi "2016.4" würde sicher besser zu finden sein.
Stahli
http://www.StahliSoft.de
---
"Jetzt muss ich seh´n, dass ich kein Denkfehler mach...!?" Dittsche (2004)
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Der schöne Günther

Registriert seit: 6. Mär 2013
6.216 Beiträge
 
Delphi 10 Seattle Enterprise
 
#8

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik

  Alt 1. Jun 2016, 18:53
Also mir fallen im Software-Bereich eine Menge Produkte ein die zusätzlich zu ihrer Versionsnummer noch mehr oder minder alberne "Codenamen" liefern. Als Beispiel nur Mac OS oder Ubuntu.

Und wenn ich bei Google "docwiki 10.1" eingebe ist direkt der zweite Treffer
docwiki.embarcadero.com/RADStudio/Berlin/en/What's_New

Wenn man Städtenamen verabscheut scheint man sie auch weglassen zu können
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Delphi-Laie

Registriert seit: 25. Nov 2005
1.474 Beiträge
 
Delphi 10.1 Berlin Starter
 
#9

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik

  Alt 1. Jun 2016, 23:04
Windows 98 hatte den Projektnamen "Memphis".

Um mal bei Delphi zu bleiben: Wie man eine Komponentenbibliothek "Feueraffe" nennen kann, ist mir nach wie vor ein Rätsel. Denjenigen, der das vorschlug, und diejenigen, die das genehmigten, sollten mit der Frage konfrontiert werden, ob ihr Unternehmen ein Kindergarten ist.
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