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Zurück Delphi-PRAXiS Delphi-PRAXiS - Lounge Klatsch und Tratsch Find out why after 22 years more developers than ever are choosing Delphi

Find out why after 22 years more developers than ever are choosing Delphi

Ein Thema von himitsu · begonnen am 30. Jun 2017 · letzter Beitrag vom 10. Okt 2017
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Seite 1 von 2  1 2   
TiGü

Registriert seit: 6. Apr 2011
Ort: Berlin
3.075 Beiträge
 
Delphi 10.4 Sydney
 
#1

AW: Find out why after 22 years more developers than ever are choosing Delphi

  Alt 3. Jul 2017, 12:26
Bei mir ist es anders herum. Ich fand es interessant, danke für den Post. Ich bekomme solche Mails nie.
Ich leite sie dir gerne weiter!
Angehängte Grafiken
Dateityp: jpg Emba.jpg (48,1 KB, 65x aufgerufen)
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Der schöne Günther

Registriert seit: 6. Mär 2013
6.201 Beiträge
 
Delphi 10 Seattle Enterprise
 
#2

AW: Find out why after 22 years more developers than ever are choosing Delphi

  Alt 3. Jul 2017, 12:29
Ich leite sie dir gerne weiter!
Nein bitte nicht



Bitte nur die interessanten mit Mangas und Äffchen. Himitsu hat das schon richtig vor-gefiltert
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Benutzerbild von sakura
sakura

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11.413 Beiträge
 
Delphi 12 Athens
 
#3

AW: Find out why after 22 years more developers than ever are choosing Delphi

  Alt 3. Jul 2017, 12:44
Bei mir ist es anders herum. Ich fand es interessant, danke für den Post. Ich bekomme solche Mails nie.
Ich leite sie dir gerne weiter!
Für mich grenzt das schon an Spam, daher habe ich die auch abbestellt. Das ist einfach viel zu viel...

......
Daniel Lizbeth
Ich bin nicht zurück, ich tue nur so
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SneakyBagels
(Gast)

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#4

AW: Find out why after 22 years more developers than ever are choosing Delphi

  Alt 3. Jul 2017, 13:34
Zitat:
Für mich grenzt das schon an Spam, daher habe ich die auch abbestellt. Das ist einfach viel zu viel...
Dito.

So gewinnt man keine Kunden meiner Meinung nach.
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EWeiss
(Gast)

n/a Beiträge
 
#5

AW: Find out why after 22 years more developers than ever are choosing Delphi

  Alt 3. Jul 2017, 17:29
Zitat:
Um die Größe von EXE-Dateien zu streiten, lohnt nicht.
Ich streite mich über den ach so großen Fortschritt der keiner ist.. wenn man das gesamt Ergebnis vor Augen hat.
Ein Compiler der einem aufzwingt dinge in sein Programm mit ein zu kompilieren was nicht nötig und NICHT verwendet wird der Taugt nichts.

Zitat:
@TiGü Wenn du wirklich reine Non-VCL und Non-RTL Programme schreiben würdest, wäre die EXE in Turbo Pascal, Delphi 2, Delphi 7, Delphi 2010, Delphi Tokyo und so weiter annähernd gleich groß.
Quatsch mach's einfach mal dann siehst du das deine Behauptung für'n.. Ar.. ist.
Oder damit du wenig Arbeit hast erstelle ein leeres DLL/Projekt und vergleiche die Unterschiede.
Lieb sein sonst schicke ich dir den hier... https://twitter.com/realDonaldTrump/...03147168071680 LOL

gruss

Geändert von EWeiss ( 3. Jul 2017 um 17:37 Uhr)
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Benutzerbild von himitsu
himitsu

Registriert seit: 11. Okt 2003
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Delphi 12 Athens
 
#6

AW: Find out why after 22 years more developers than ever are choosing Delphi

  Alt 3. Jul 2017, 18:54
Bei Ressourcen weiß der Compiler es nicht.
Da müsste Emba mal beim {$R} einbauen, dass man da ein "lass weg, wenn nicht direkt referenziert"-Flag angeben kann, aber es gibt eh keine direkten Ressouren-Referenzierungen.
Außnahme sind die RessourceStrings und die lässt der Compiler/Linker bereits weg, wenn sie nicht genutzt werden.

{$R} "innerhalb" einer Klassen-Deklaration oder in einer Prozedur-Implementation definiert, da wäre es schön, wenn sowas der Compiler mit weglassen würde, wenn die Klasse/Prozedur auch nicht gelinkt wird.



Und der Rest liegt nicht am Compiler.

Es ist auch aufwändig, wenn man nachträglich versuchen wöllte alle Verbindungen dynamisch zu gestalten und zusätzlich ist es für den Entwickler schwerer, weil er alles selber einbinden müsste, was bisher automatisch immer da war.

Class-Constructor/Destructor: ich verwende Jenen auch, seit paar Jährchen, anstatt alles in Initialization /Finalization zu packen, denn alles was in Letzterem ist, wird immer eingebunden, da es "dort" verwendet wird, selbst wenn es sonst kein Anderer nutzt.
Und da kenne ich fast Keinen, der sowas nutzt.
Ein Therapeut entspricht 1024 Gigapeut.
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SneakyBagels
(Gast)

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#7

AW: Find out why after 22 years more developers than ever are choosing Delphi

  Alt 3. Jul 2017, 21:30
Zitat:
Bei Ressourcen weiß der Compiler es nicht.
Da müsste Emba mal beim {$R} einbauen, dass man da ein "lass weg, wenn nicht direkt referenziert"-Flag angeben kann, aber es gibt eh keine direkten Ressouren-Referenzierungen.
Aber bräuchte man dafür dann nicht schon fast einen 2-Wege-Compiler so wie bei C++?
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himitsu

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44.395 Beiträge
 
Delphi 12 Athens
 
#8

AW: Find out why after 22 years more developers than ever are choosing Delphi

  Alt 3. Jul 2017, 23:01
Nein.
Es gibt auch so schon immer zwei "Durchgänge".
Compiler und Linker.
Ein Pre-Compiler, wo wir uns einklinken können, wäre aber mal was Schönes.

Der Compiler nimmt den Quellcode, übersetzt ihn und optimiert ihn etwas.
Zum Schluß setzt der Linker alles zusammen und lässt eventuell noch paar Dinge weg.

Eine Unit wird auch erstmal komplett kompiliert (zur PAS -> DCU),
der Ressource-Compiler nimmt sich die unkompilierten Ressourcen vor (RC -> RES)
und dann baut der Linker das zusammen. (DCU/DFM/RES -> EXE/DLL/BPL/...)

Der Linker lässt dabei ungenutzte Konstanten weg (fasst Doppelte zusammen) und auch die ungenutzten Prozeduren und Typen fliegen raus.
Dann noch die Offsets und Adressen anpassen, an die endgültigen Positionen.
Ein Therapeut entspricht 1024 Gigapeut.
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jaenicke

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#9

AW: Find out why after 22 years more developers than ever are choosing Delphi

  Alt 4. Jul 2017, 03:48
Die Diskussion sollte vielleicht besser abgetrennt werden...

Zitat:
Bei Ressourcen weiß der Compiler es nicht.
Da müsste Emba mal beim {$R} einbauen, dass man da ein "lass weg, wenn nicht direkt referenziert"-Flag angeben kann, aber es gibt eh keine direkten Ressouren-Referenzierungen.
Aber bräuchte man dafür dann nicht schon fast einen 2-Wege-Compiler so wie bei C++?
Nein, eine Lösung für P=NP. Denn der Compiler müsste auch den kompletten Quelltext inkl. einkompilierter Objectfiles usw. durchgehen um zu schauen, ob da irgendwo die Ressource verwendet wird...
Beispiel:
Der Ressourcenname wird dynamisch generiert und in eine Variable gepackt, die dann an TRessourceStream übergeben wird.
Wie soll der Compiler das erkennen?

Ein Compiler der einem aufzwingt dinge in sein Programm mit ein zu kompilieren was nicht nötig und NICHT verwendet wird der Taugt nichts.
Wenn du z.B. den verbesserten Speichermanager von Delphi 2006 und höher nicht verwendest, wäre ich gespannt auf den entsprechenden Quelltext.
Das sind übrigens alleine ca. 6000 Zeilen Code (getmem.inc).

Vermutlich sagst du jetzt, dass du den ja gar nicht verwenden willst? Weil deine Programme nicht schneller sein sollen, wenn dadurch die Exe größer wird? Da dürften aber 99,9% der Entwickler und Anwender anderer Meinung sein.

Zitat:
@TiGü Wenn du wirklich reine Non-VCL und Non-RTL Programme schreiben würdest, wäre die EXE in Turbo Pascal, Delphi 2, Delphi 7, Delphi 2010, Delphi Tokyo und so weiter annähernd gleich groß.
Quatsch mach's einfach mal dann siehst du das deine Behauptung für'n.. Ar.. ist.
Delphi 2 7 KiB, Delphi 7 13 KiB, Delphi 2006 17 KiB, Delphi XE 20 KiB, Delphi XE6 21 KiB, Delphi 10.1 Berlin und 10.2 Tokyo 44 KiB.
Der Sprung zwischen Delphi 7 und Delphi 2006 ist der aus dem Fastcode Projekt hervorgegangene deutlich schnellere Speichermanager.
Für den zweiten Sprung müsste ich erst suchen was da in der Exe neu drin ist.

Ohne VCL und RTL ist es jedenfalls nicht so, dass es ständig so große Steigerungen gibt, sondern es sind vor allem zwei (in Relation) große Sprünge.
Sebastian Jänicke
AppCentral

Geändert von jaenicke ( 4. Jul 2017 um 03:50 Uhr)
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TiGü

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Ort: Berlin
3.075 Beiträge
 
Delphi 10.4 Sydney
 
#10

AW: Find out why after 22 years more developers than ever are choosing Delphi

  Alt 4. Jul 2017, 09:12
Quatsch mach's einfach mal dann siehst du das deine Behauptung für'n.. Ar.. ist.
Oder damit du wenig Arbeit hast erstelle ein leeres DLL/Projekt und vergleiche die Unterschiede.
Leeres Konsolenprojekt, dieser Quelltext:

Delphi-Quellcode:
program Project1;

{$APPTYPE CONSOLE}

{$R *.res}

begin

end.
Gebaut für 32 Bit, Release, gleiche Projektoptionen - Größe der Anwendung:

Delphi XE 1 (ja, das erste...das nach Delphi 2010): 109 KB (112.128 Bytes).
Delphi Tokyo 10.2: 44,0 KB (45.056 Bytes)

Hm, wie nun?
Sollten die doch ein bisschen Gehirnschmalz in den Compiler und Linker gesteckt haben im Laufe der Zeit?
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