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Zurück Delphi-PRAXiS Softwareentwicklung im Allgemeinen Arbeiten als Freelancer Realistische Gehaltsvorstellung (Angestellter)

Realistische Gehaltsvorstellung (Angestellter)

Ein Thema von Codehunter · begonnen am 26. Okt 2017 · letzter Beitrag vom 13. Feb 2018
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Lemmy

Registriert seit: 8. Jun 2002
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#1

AW: Realistische Gehaltsvorstellung (Angestellter)

  Alt 27. Okt 2017, 12:27
- Die soziale Bindung der Mitarbeiter (ich sehe auch den Unternehmer/Arbeitgeber in dieser Rolle) wird durch ferne Arbeitsplätze nicht sosehr gepflegt.
hm.. hängt wie ich oben geschrieben habe viel von jedem Einzelen ab. Einen kontaktscheuen Eigenbrödler würde ich vermutlich auch nicht ins Homeoffice lassen.


- Probleme sowie deren Lösungen sind von Angesicht zu Angesicht schneller besprochen.
hängt davon ab wie man es pflegt. Klar ist der Griff zum Telefon "weit", aber ich praktiziere das mit bestimmten Kollegen konsequent und muss sagen dass es hervorragen klappt. Klar aber auch: Mit anderen funktioniert das weniger

- Arbeitsrechtliche sowie steuerrechtliche Einschränkungen.
hier würden mich Details interessieren - gerne auch per PN wenn du die nicht öffentlich diskutieren willst. Mir sind da spontan keine bekannt...


Sofern man sich für ein Home-Office mit/für Mitarbeiter entscheidet, ist es sinnvoll, sich zumindest ein- bis zweimal im Monat physisch zu treffen.
keine Frage, das ist sinnvoll...
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Benutzerbild von p80286
p80286

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#2

AW: Realistische Gehaltsvorstellung (Angestellter)

  Alt 27. Okt 2017, 13:19
- Arbeitsrechtliche sowie steuerrechtliche Einschränkungen.
hier würden mich Details interessieren - gerne auch per PN wenn du die nicht öffentlich diskutieren willst. Mir sind da spontan keine bekannt...
Für den Arbeitnehmer fiele z.B. die "Kilometerpauschale" weg, und wenn Du nicht mit zwei TK-Anschlüssen ausgestattet bist, hast du u.U ein Kostenzuordnungsproblem.

Wenn der Arbeitnehmer "auffe Fimaa" ist und die Server ausfallen, ist das unangenehm, aber kann passieren. Wenn im Homeoffice die Kommunikation zusammen bricht dann.... ????

Da gibt es viele Möglichkeiten unangenehme Diskussionen zu starten.

Gruß
K-H

P.S.
Arbeitszeiterfassung über Login-Zeiten des Rechners??
Programme gehorchen nicht Deinen Absichten sondern Deinen Anweisungen
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Darlo

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#3

AW: Realistische Gehaltsvorstellung (Angestellter)

  Alt 27. Okt 2017, 13:25
Die Kilometerpauschale ist doch geringer als die tatsächlichen Kosten, daher eher Vorteil.
Philip
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#4

AW: Realistische Gehaltsvorstellung (Angestellter)

  Alt 27. Okt 2017, 13:30
Die Kilometerpauschale ist doch geringer als die tatsächlichen Kosten, daher eher Vorteil.
Kommt auf das Vehikel und den Antrieb an

Gruß
K-H
Programme gehorchen nicht Deinen Absichten sondern Deinen Anweisungen
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Darlo

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#5

AW: Realistische Gehaltsvorstellung (Angestellter)

  Alt 27. Okt 2017, 13:35
Möchte hier nicht vom Thema abkommen, aber bei bspw. 10km einfach mit dem Fahrrad sind das keine 20€ Steuervorteil im Monat, sprich 1€ dafür, dass vermutlich 1h am Tag für den Weg verloren geht. Egal wie, den Arbeitsweg kann man sich nicht schön rechnen. Der Rest ist typabhänig.
Philip
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Lemmy

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Delphi 10.4 Sydney
 
#6

AW: Realistische Gehaltsvorstellung (Angestellter)

  Alt 27. Okt 2017, 14:05
- Arbeitsrechtliche sowie steuerrechtliche Einschränkungen.
hier würden mich Details interessieren - gerne auch per PN wenn du die nicht öffentlich diskutieren willst. Mir sind da spontan keine bekannt...
Für den Arbeitnehmer fiele z.B. die "Kilometerpauschale" weg, und wenn Du nicht mit zwei TK-Anschlüssen ausgestattet bist, hast du u.U ein Kostenzuordnungsproblem.
dafür kann ich Kosten ansetzen die ich "eh" habe: Miete, bei Eigentum auch Kreditzinsen, Dazu noch Wasser, Strom, Heizung, Müllgebühren, natürlich umgelegt auf die Fläche des Arbeitszimmers. das sind im Jahr gleich ein paar hundert € die ich wie gesagt eh hätte, jetzt aber von der Steuer absetzen kann. [edit]Kostenaufteilung Telefon / Internetanschluss: 50:50 - bisher hat das Finanzamt nicht gemeckert. Natürlich versuche ich kostenintensive Gespräche mit Mobilfunkteilnehmern zu reduzieren - hat die Jahre immer geklappt, auch wenn mal ne etwas höhere Monatsrechnung der Telekom bei mir aufgeschlagen ist...[/edit]

Wenn der Arbeitnehmer "auffe Fimaa" ist und die Server ausfallen, ist das unangenehm, aber kann passieren. Wenn im Homeoffice die Kommunikation zusammen bricht dann.... ????
dann arbeite ich primär mal auf der Hardware weiter die ich habe, eine alternative Kommunikationslösung via Handy dürfte gegeben sein bzw. keine ausufernden Kosten verursachen, selbst Sourcen darüber austauschen wäre kein Thema, Support und Fernwartung dagegen sicherlich nicht gerade toll. Aber auch das ließe sich mit einem zweiten Internetanschluss (z.B. LTE vs. DSL) auch lösen - aber das haben ja selbst die wenigsten Firmen, warum also beim Homeoffice drauf bestehen? Bin bei der Telekom, Privatkundenanschluss, früher ISDN, jetzt halt Vollanschluss. Kostet keine 8€ pro Monat eine 24h Reaktion mit in den Vertrag aufzunehmen (die ich wieder von der Steuer absetzen kann).


P.S.
Arbeitszeiterfassung über Login-Zeiten des Rechners??
naja, ohen ein GRundvertrauen wird das schwer, aber darum ging es mir oben bei meiner Nachfrage nicht. Davon abgesehen: da haben es die "auffe FIrma" arbeitenden einfacher, da zählt oft die reine Anwesenheit, beim Heimarbeiter wird aber gleich alles (un)mögliche unterstellt

Bei meinem aktuellen Arbeitgeber habe ich 6 Jahre lang die zeiterfassung + Tätigkeitserfassung in einer Tabellenkalkulation gemacht, im Grunde für mich, damit ich für mich nen Nachweis habe, dass ich während der Arbeitszeit nicht geschlafen habe. Aktuell nutzen wir dafür eine Onlinezeiterfassung mit dem Ziel, dass die Heimarbeiter nicht mehr so lange arbeiten....

Geändert von Lemmy (27. Okt 2017 um 14:48 Uhr)
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