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Zurück Delphi-PRAXiS Delphi-PRAXiS - Lounge Klatsch und Tratsch Wie sieht die Zukunft mit XRechnung, ZUGFerD, Peppol und Co. aus ?
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Wie sieht die Zukunft mit XRechnung, ZUGFerD, Peppol und Co. aus ?

Ein Thema von Rollo62 · begonnen am 31. Mär 2021 · letzter Beitrag vom 31. Mai 2024
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sh17
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Delphi 11 Alexandria
 
#51

AW: Wie sieht die Zukunft mit XRechnung, ZUGFerD, Peppol und Co. aus ?

  Alt 21. Mai 2024, 14:09
OK, wer Interesse an so einem Meeting hat, kann mir ja einfach eine Mail an info@landrix.de schicken mit den Themen, die von Interesse sind. Ich sammel erst mal die Themen und Anzahl der Interessenten. Ich würde sagen, bis zum 31.5. warte ich, dann melde ich den Umfang
Sven Harazim
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Kostas

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Delphi 10 Seattle Enterprise
 
#52

AW: Wie sieht die Zukunft mit XRechnung, ZUGFerD, Peppol und Co. aus ?

  Alt 21. Mai 2024, 15:27
Hallo Zusammen,

wie ist das eigentlich zu verstehen, ist in diesem .xml NUR die Adresse, RechnungsNr und Endbetrag enthalten oder doch die vollständige Rechnung incl. Positionen? Letzteres wird kauf umsetzbar sein. Ich habe ein Projekt im Baugewerbe. Hier sind in der Rechnung aufmaße zu einer Rechnungsposition also 1:n:m dann gibt es Zahlungsaufforderungen. Hier werden von einer ZA zu nächsten alle Positionen kopiert und die Mehrung erfasst und am Ende als vorherigen ZAs in Summe aufgeführt und voreinander abgezogen usw. Das alles ist keine normale Handelsrechnung mit PosNr, ArtikelNr, Menge, Einzelpreis und PosGesamt. Diese Rechnungen im Baugewerbe sind sehr komplex. Wie soll hier diese Struktur abgebildet werden, eigentlich geht das nicht? Oder wird jetzt eine komplette neue Norm für Rechnungen entwickelt die ausnahmslos alle Branchen durchpressen kann?
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sh17
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1.601 Beiträge
 
Delphi 11 Alexandria
 
#53

AW: Wie sieht die Zukunft mit XRechnung, ZUGFerD, Peppol und Co. aus ?

  Alt 21. Mai 2024, 15:57
Hallo Zusammen,

wie ist das eigentlich zu verstehen, ist in diesem .xml NUR die Adresse, RechnungsNr und Endbetrag enthalten oder doch die vollständige Rechnung incl. Positionen? Letzteres wird kauf umsetzbar sein. Ich habe ein Projekt im Baugewerbe. Hier sind in der Rechnung aufmaße zu einer Rechnungsposition also 1:n:m dann gibt es Zahlungsaufforderungen. Hier werden von einer ZA zu nächsten alle Positionen kopiert und die Mehrung erfasst und am Ende als vorherigen ZAs in Summe aufgeführt und voreinander abgezogen usw. Das alles ist keine normale Handelsrechnung mit PosNr, ArtikelNr, Menge, Einzelpreis und PosGesamt. Diese Rechnungen im Baugewerbe sind sehr komplex. Wie soll hier diese Struktur abgebildet werden, eigentlich geht das nicht? Oder wird jetzt eine komplette neue Norm für Rechnungen entwickelt die ausnahmslos alle Branchen durchpressen kann?
Ich würde das mal fürs Meeting vermerken, ja ist komplex.

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https://www.delphipraxis.net/215179-...it-delphi.html
Sven Harazim
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Geändert von sh17 (22. Mai 2024 um 06:26 Uhr)
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Rollo62

Registriert seit: 15. Mär 2007
3.937 Beiträge
 
Delphi 12 Athens
 
#54

AW: Wie sieht die Zukunft mit XRechnung, ZUGFerD, Peppol und Co. aus ?

  Alt 22. Mai 2024, 07:55
Ich habe dazu noch die Frage nach der "Langzeitstabilität" der Standards und auch der Libraries und Komponenten.

Was ich meine ist, ob diese Libraries ständig upgedatet werden müssen und ob das heißt,
dass eine Lösung dann alle halbe Jahre nicht mehr kompatibel, instabil oder veraltet wird und
somit die ganze Lösung immer auf tönernen Füßen steht.

Es geht bei dem ganzen XRechnung ja eigentlich um "Langzeitstabilität" und Archivierung, wenn ich mal grob den Hauptnutzen davon runterbreche.
Natürlich geht es in erster Linie um die Maschinenlesbarkeit bei den Finanzbehörden, das ist schon klar,
aber eben gleichermaßen, dass eine 10-15 Jahre alte Rechnung auch noch mit den gleichen Tools lesbar und erzeugbar bleibt.

Ist das eigentlich gegeben, so wie bisher bei PDF, oder bedeutet dass, das man eine Anwendung ständig updaten muss um aktuell und kompatibel zu bleiben?
Für mich sieht das ganze Thema noch lange nicht hochstabil und insgesamt in trockenen Tüchern aus.

Worauf ich hinaus möchte ist die Frage, was wohl das auf lange Sicht das bessere Konzept ist:
1. Die Integration der Funktion in eine eigene App, eben mit allen oben genannten Nachteilen, oder
2. Die Nutzung von spezialisieren, externen Kommandozeilen-Tools oder anderen Services, so dass eine App sich gar nicht darum kümmern muss

Was wäre da Eure Meinung dazu?
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johndoe049

Registriert seit: 22. Okt 2006
144 Beiträge
 
#55

AW: Wie sieht die Zukunft mit XRechnung, ZUGFerD, Peppol und Co. aus ?

  Alt 22. Mai 2024, 09:16
Man kann bei der Kosit https://www.xoev.de/ das alles nachlesen.

Aktueller Versionsstand 3.0.1 Wird sich wahrscheinlich für 12 Monate nicht ändern. Ansonsten sind Änderungen im ca. 6 Monatsrythmus normal.

Behörden sind seit Ende 2022 verpflichtet Rechnungen über 1000 EUR nur als XRechnung oder Zugpferd zu akzeptieren.

Aktueller Stand für XRechnung: Das ist ab Januar 2025 als ERechnung im B2B Bereich verpflichtend. Incl. aller Positionszeilen, wie bereits bei XRechnung.

Wer ab Januar 2025 in seiner ERP/Warenwirtschaft keine ERechnung, bzw. XRechnung schreiben kann hat als Softwarehersteller ein Existenzproblem. Kann man bei der EU, dem Finanzministerium und bei einigen IHK Berichten nachlesen. Verpflichtung für ERechnung ab 2025. Theoretisch gibt es eine Übergangszeit, wenn aber der Kunde auf ERechnung/XRechnung besteht, muss der Lieferant entsprechMan kann bei der Kosit https://www.xoev.de/ das alles nachlesen.

Aktueller Versionsstand 3.0.1 Wird sich wahrscheinlich für 12 Monate nicht ändern. Ansonsten sind Änderungen im ca. 6 Monatsrythmus normal.

Behörden sind seit Ende 2022 verpflichtet Rechnungen über 1000 EUR nur als XRechnung oder Zugpferd zu akzeptieren.

Aktueller Stand für XRechnung: Das ist ab Januar 2025 als ERechnung im B2B Bereich verpflichtend.

Wer ab Januar 2025 in seiner ERP/Warenwirtschaft keine ERechnung, bzw. XRechnung schreiben kann hat als Softwarehersteller ein Existenzproblem. Kann man bei der EU, dem Finanzministerium und bei einigen IHK Berichten nachlesen. Verpflichtung für ERechnung ab 2025. Theoretisch gibt es eine Übergangszeit, wenn aber der Kunde auf ERechnung/XRechnung besteht, muss der Lieferant entsprechend erstellen. Alternativ: Lieferant wird nicht bezahlt, bis er eine ERechnung oder XRechnung bei seinem Kunden abgibt.

Wer also im ERP/Warenwirtschaft/Abrechnungsbereich Software erstellt und hier nicht entsprechend anpasst wird ab 2025 in Deutschland nichts mehr zu lachen haben und ab ca. 2027/2028 in der ganzen EU. Von der Verwendung der zentralen Clearingstelle ab ca. 2028 mal abgesehen. Kann man alles bei oben genannten Quellen nachlesen oder in einer Internet Suchmaschine suchen lassen.

Bei Buchhaltung kommt noch hinzu, dass man ab Januar 2025 auch ERechnung/XRechnung lesen können muss. Wenn im B2B Bereich der Lieferant eine ERechnung zusendet, muss man die verarbeiten können.

Frage ist, ob Landrix auch XRechnung lesen kann oder es eine alternative Bibliothek gibt.


Wir selbst verkaufen zwar keine ERP Software, müssen aber unsere eigene ERP bis 2025 entsprechend angepasst haben. Daher ist für uns die Frage: Landrix oder Eigenentwicklung.


Zitat:
Ist das eigentlich gegeben, so wie bisher bei PDF, oder bedeutet dass, das man eine Anwendung ständig updaten muss um aktuell und kompatibel zu bleiben?
Für mich sieht das ganze Thema noch lange nicht hochstabil und insgesamt in trockenen Tüchern aus.
Ist von der EU geregelt: Formatanpassung an aktuelle Bedürfnisse alle ca. 6 Monate

Formate sind aufbauend. D.h. in alten Formaten fehlen nur Teile, die in neuen dann definiert sind. Da ab 2025 das ausdrucken der Rechnung beim Kunden über die Buchhaltung oder entsprechende ERP erfolgen soll, muss man sich eh damit beschäftigen, wie man alte .xml Dateien entsprechend ausdruckt. Da die ERechnung im B2B Bereich alles papiermässige und PDF mässig ersetzt ist das nicht nur für das Finanzamt wichtig.


Zitat:
wie ist das eigentlich zu verstehen, ist in diesem .xml NUR die Adresse, RechnungsNr und Endbetrag enthalten oder doch die vollständige Rechnung incl. Positionen? Letzteres wird kauf umsetzbar sein. Ich habe ein Projekt im Baugewerbe. Hier sind in der Rechnung aufmaße zu einer Rechnungsposition also 1:n:m dann gibt es Zahlungsaufforderungen. Hier werden von einer ZA zu nächsten alle Positionen kopiert und die Mehrung erfasst und am Ende als vorherigen ZAs in Summe aufgeführt und voreinander abgezogen usw. Das alles ist keine normale Handelsrechnung mit PosNr, ArtikelNr, Menge, Einzelpreis und PosGesamt. Diese Rechnungen im Baugewerbe sind sehr komplex. Wie soll hier diese Struktur abgebildet werden, eigentlich geht das nicht? Oder wird jetzt eine komplette neue Norm für Rechnungen entwickelt die ausnahmslos alle Branchen durchpressen kann?
Kommt alles in die .xml Datei rein. Kunde von uns schreibt Rechnungen nach VOB. Deren Software "IN-Software" kann das. Ist also möglich und lt. unserem Kunden auch so Vorschrift. Spätestens ab 2025 ersetzt die ERechung/XRechnung die bisherige Rechnung. D.h. man muss alle Positionen mit einfügen. Lt. EU kann man von einer Marktbereinigung der Anbieter ausgehen. Wer das nicht umsetzen kann, wird ab 2025 aus der EU als Markt gedrängt.


Zitat:
Worauf ich hinaus möchte ist die Frage, was wohl das auf lange Sicht das bessere Konzept ist:
1. Die Integration der Funktion in eine eigene App, eben mit allen oben genannten Nachteilen, oder
2. Die Nutzung von spezialisieren, externen Kommandozeilen-Tools oder anderen Services, so dass eine App sich gar nicht darum kümmern muss
Konzept braucht man sich nicht zu überlegen. Steuerrecht und EU Recht gibt das vor. Die ERP, etc. muss das so erstellen können und die Buchhaltung lesen können. Wenn die Zukunftsplanung für 2028 kommen sollte, muss die ERP auch die ERechnung lesen können, da auch andere Belege in dem Format erstellt werden sollen. D.h. Bestellungen vom Kunden im angepassten ERechnung Format. Ob das so kommt ist noch nicht auf EU Ebene entschieden worden.
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Papaschlumpf73

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#56

AW: Wie sieht die Zukunft mit XRechnung, ZUGFerD, Peppol und Co. aus ?

  Alt 22. Mai 2024, 09:32
Da ab 2025 das ausdrucken der Rechnung beim Kunden über die Buchhaltung oder entsprechende ERP erfolgen soll, muss man sich eh damit beschäftigen, wie man alte .xml Dateien entsprechend ausdruckt. Da die ERechnung im B2B Bereich alles papiermässige und PDF mässig ersetzt ist das nicht nur für das Finanzamt wichtig.
Das sehe ich völlig anders: Elektronisch zugesandte Rechnungen werden m.E. vom Finanzamt nur im Original (d.h. als PDF- oder XML-Datei) anerkannt; Word-Dateien sind inzwischen unzulässig. D.h. ausgedruckte PDF-Rechnungen sollten vom Finanzamt nicht anerkannt werden. Diese Rechnungen sollten im Idealfall dauerhaft und unveränderbar als Datei an die Buchung angeheftet und niemals ausgedruckt werden. Wir haben nur diesen einen Planeten.
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sh17
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#57

AW: Wie sieht die Zukunft mit XRechnung, ZUGFerD, Peppol und Co. aus ?

  Alt 22. Mai 2024, 09:41
Frage ist, ob Landrix auch XRechnung lesen kann oder es eine alternative Bibliothek gibt.
Ja, kann auch einlesen. Und wenn etwas fehlt, wird es ergänzt.
Sven Harazim
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johndoe049

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#58

AW: Wie sieht die Zukunft mit XRechnung, ZUGFerD, Peppol und Co. aus ?

  Alt 22. Mai 2024, 09:56
Da ab 2025 das ausdrucken der Rechnung beim Kunden über die Buchhaltung oder entsprechende ERP erfolgen soll, muss man sich eh damit beschäftigen, wie man alte .xml Dateien entsprechend ausdruckt. Da die ERechnung im B2B Bereich alles papiermässige und PDF mässig ersetzt ist das nicht nur für das Finanzamt wichtig.
Das sehe ich völlig anders: Elektronisch zugesandte Rechnungen werden m.E. vom Finanzamt nur im Original (d.h. als PDF- oder XML-Datei) anerkannt; Word-Dateien sind inzwischen unzulässig. D.h. ausgedruckte PDF-Rechnungen sollten vom Finanzamt nicht anerkannt werden. Diese Rechnungen sollten im Idealfall dauerhaft und unveränderbar als Datei an die Buchung angeheftet und niemals ausgedruckt werden. Wir haben nur diesen einen Planeten.
Ausdrucken in PDF Datei ist bei vielen unserer Kunden heute üblich. Das wird dann intern geprüft und verteilt. Wenn ein Lieferant entscheidet, dass er nur eine .xml sendet, muss das irgendwie die Kundenseitige Software leesbar darstellen können.


Zitat:
und niemals ausgedruckt werden. Wir haben nur diesen einen Planeten.
das sehen unter anderem teilweise das Medizinproduktegesetz und Luftsicherheits Regularien anders. Da gilt teilweise Revisionssicherheit nur bei Ausdrucken.
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johndoe049

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144 Beiträge
 
#59

AW: Wie sieht die Zukunft mit XRechnung, ZUGFerD, Peppol und Co. aus ?

  Alt 22. Mai 2024, 10:01
Frage ist, ob Landrix auch XRechnung lesen kann oder es eine alternative Bibliothek gibt.
Ja, kann auch einlesen. Und wenn etwas fehlt, wird es ergänzt.
Gut zu wissen. Danke.

Funktioniert die Bibliothek auch mit FreePascal/Lazarus? Unsere interne ERP ist mit Lazarus erstellt. Hausintern haben wir mit Betriebssystemen einen "Gemischwarenladen" mit Windows und Linux.
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sh17
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Delphi 11 Alexandria
 
#60

AW: Wie sieht die Zukunft mit XRechnung, ZUGFerD, Peppol und Co. aus ?

  Alt 22. Mai 2024, 10:07
Funktioniert die Bibliothek auch mit FreePascal/Lazarus? Unsere interne ERP ist mit Lazarus erstellt. Hausintern haben wir mit Betriebssystemen einen "Gemischwarenladen" mit Windows und Linux.
Bis jetzt noch nichts in diese Richtung unternommen. Der Kackpunkt wird das XML-Handling sein. Da nutze ich derzeit MSXML. Zuarbeiten sind willkommen. Sonderentwicklungen, die mich beanspruchen, kann ich als Auftrag entgegen nehmen.
Sven Harazim
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