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Entwicklungsumgebung Hardware Mac/Win/Linux

Ein Thema von DataCool · begonnen am 29. Okt 2021 · letzter Beitrag vom 1. Nov 2021
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Benutzerbild von dummzeuch
dummzeuch

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Delphi 10.2 Tokyo Professional
 
#11

AW: Entwicklungsumgebung Hardware Mac/Win/Linux

  Alt 31. Okt 2021, 17:43

Der vermutlich wichtigste Punkt -eg al bei welchem System - ist richtig schnelle Disk I/O. Beim Kompilieren muss die Kiste jedes einzelne Source-File und alle dependencies / Packages laden. Ist der Disk-I/O dann auch noch virtualisiert wird ein schneller physikalischer Zugriff umso wichtiger, um das nicht noch mehr auszubremsen.
Das wäre so, wenn das Disk-Caching von Windows nicht inzwischen so gut wäre. Ich merke eine Verzögerung beim durch die Platte eigentlich nur beim ersetn Zugriff also beim ersten Build. Danach ist kein Unterschied zu einer SSD zu spüren. Man sollte natürlich genug RAM haben.
Thomas Mueller
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IBExpert

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FreePascal / Lazarus
 
#12

AW: Entwicklungsumgebung Hardware Mac/Win/Linux

  Alt 1. Nov 2021, 06:26
Das mit dem file caching in windows mag ja ganz gut sein, hilft aber meistens nur dann, wenn sich die dateien auch nicht zwischendurch mal ändern, weil dann die datei auch wieder auf dem datenträger geschrieben werden muss und für den nächsten cache vorgang neu gelesen wird. Je nach Software/Prozess/Threads sogar mehrfach weil non shared caches da extra kommen.

Und sobald du compilerschalter benutzt und nicht nur ein Projekt mit F9 starten willst, sondern nach jeder Änderung der Compilerschalter für das Projekt ein Built all machen musst, bringt dir der windows filesystem cache relativ wenig, es sei denn du schaltest da auch das write caching an, was aber für die gesamtstabiliät eines Windows Systems nicht immer von vorteil ist. ?

Wer das in Kauf nimmst und dabei nicht die schnellstmöglichen I/O hardware einsetzt, der hat da halt eine andere Sicht der Dinge.

Ein uralter und schon immer gültiger Indikator ob dein Laufwerk schnell genug ist (nicht nur beim compile, auch bei datenbanken zB.) ist die cpu last, die der Prozess erzeugt bei hoher Schreib/-Leselast . Wenn das weit unter 100% bleibt auf mindestens einem core, dann wartet der Prozess auf den Datenträger. So einfach ist das! Durch Virtualisierung kommt da zwar noch zusätziche cpu Last dazu, gilt aber ähnlich.

Und wie viele writes erforderlich sind, kann man sich gut im sysinternals process monitor ansehen ...
Holger Klemt
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