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Webseite mit Wordpress betreiben oder nicht

Ein Thema von DieDolly · begonnen am 13. Mai 2023 · letzter Beitrag vom 16. Mai 2023
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Phoenix
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#11

AW: Webseite mit Wordpress betreiben oder nicht

  Alt 15. Mai 2023, 10:05
Es gibt immer mehrere Aspekte die man da betrachten muss.

- Hostingkosten. Eine statische Webseite kann man sehr sehr sehr billig bei Cloudflare ins CDN packen oder auch fast umsonsten bei vielen Hostern unterbringen. Sind ja nur ein paar Files und die auszuliefern braucht keine CPU und nicht viel RAM - im Gegensatz zu CMS-Systemen wie eben auch Wordpress, wo PHP Code läuft der mit einer DB reden muss die auch nochmal CPU und Speicher braucht...

Ein durchschnittlich guter Wordpress-Hoster der sich auch automatisch um die Updates der Komponenten kümmert (wenn Du das nicht machst hast Du sehr schnell ein sehr großes Problem), Backups macht, deine Installation nach Malware scannt (man merkt oftmals gar nicht das die eigene Seite infiziert wurde) etc. kostet in der Regel schon einen hunderter pro Jahr.

- Einfachheit. Da ist Wordpress halt ungeschlagen. Eines der tausenden verfügbaren Themes für 20-30 € gekauft, installiert, *wuppdi* neues Layout. Für sämtliche Features von Kontaktformular bis hin zu wie auch immer gesicherten Content-Downloads gibt es entweder kostenlose oder sehr günstige Plugins.

- Eigene Faulheit. Auch hier hat Wordpress die Nase vorne. Alles andere mit statischen Site Generatoren bringt halt mindestens wieder Einarbeitungsaufwand mit sich. Ausserdem muss man sich dann in aller Regel auch wieder selber um Design kümmern. Reine HTML/CSS Templates sind heutzutage deutlich weniger verbreitet als fertige Wordpress Themes.

Unsere Company ist letztens von einem Static Site Generator zu Wordpress umgestiegen, weil die Technik hinter dem Tooling zu komplex war und Änderungen immer coding erfordert hat. Bei Wordpress war das immer etwas, das man im Zweifel mit ein paar Euros hat fertig kaufen können. Hat jetzt halt zur Folge das wir Techniker unsere Artikel nicht mehr selber einpflegen weil das Ding immer unsere Code-samples zerlegt. Aber auch das ist was, was man für ein paar Euros outsourcen kann da es Leute gibt, die genug Geduld haben das hin zu biegen.

Kurzum, am Ende des Tages ist vermutlich die eigene Präferenz entscheidend.
Sebastian Gingter
Phoenix - 不死鳥, Microsoft MVP, Rettungshundeführer
Über mich: Sebastian Gingter @ Thinktecture Mein Blog: https://gingter.org
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himitsu

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Delphi 12 Athens
 
#12

AW: Webseite mit Wordpress betreiben oder nicht

  Alt 15. Mai 2023, 10:19
Und wie schon erwähnt hat sowas wie WP auch eine API,
also es ist garnicht nötig sich ständig im Adminpanel rumzutreiben.
BlogPosts oder Seiten lassen sich auch über externe Programme reinschieben.

Aber noch Einwas: Vorinstallierte WPs vs. selbstinstalliert (das ist auch nicht schwer)
Es gibt einige "günstigere" Hoster, die das WP (alles was sie als OnClickInstall anbieten) dann noch etwas einschränken, anpassen und/oder anderswie "verbessern".
Garbage Collector ... Delphianer erzeugen keinen Müll, also brauchen sie auch keinen Müllsucher.
my Delphi wish list : BugReports/FeatureRequests
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Monday

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#13

AW: Webseite mit Wordpress betreiben oder nicht

  Alt 15. Mai 2023, 15:40
Wenn du wenig Inhalt hast, und es noch liebst Webseiten mit HTML, CSS & Co. zu schreiben, dann würde ich diesen Weg wählen. Nichts ist schöner, als ein Ergebnis aus eigener Feder zu haben.
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Rollo62

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Delphi 12 Athens
 
#14

AW: Webseite mit Wordpress betreiben oder nicht

  Alt 15. Mai 2023, 15:49
- Hostingkosten. Eine statische Webseite kann man sehr sehr sehr billig ...
Genau deshalb sehe ich PHP auch oft als Vorteil gegenüber Cloudlösungen an, denn egal, ob statische HTML, oder PHP Seite, es ist kostenmäßig praktisch egal.
PHP = HTML = Flatrate.
Trotzdem würde ich für so einen Hoster doch eher 5-10 EUR / Mon. ausgeben und ich denke eigentlich, dass jeder Entwickler sowas sowieso in der Hinterhand haben sollte, für diverse Web-Aufgaben.

Wenn du wenig Inhalt hast, und es noch liebst Webseiten mit HTML, CSS & Co. zu schreiben, dann würde ich diesen Weg wählen. Nichts ist schöner, als ein Ergebnis aus eigener Feder zu haben.
Da stimme ich auch voll zu, aber es zählt auch immer der Faktor "Zeit".
Gerne mache auch ich alles selbst, nur eben wann hätte ich Zeit dafür ?
Gerade bei etwas höheren Ansprüchen oder Authentifizierung Richtung CMS sehe ich, dass sich der Aufwand wohl kaum lohnt und man immer hinterherhinkt.
Die ganz einfachen, statischen HTML mache ich dann auch gerne in HTML, JS, CSS um aktuelle HTML/CSS Neuigkeiten umzusetzen ( das ist immer sehr spannend, was da möglich ist ).

An einen statischen CMS Generator habe ich auch schon gedacht, wenn es denn ein CMS-ähnliches Konstrukt sein soll.
Ich denke der Vorteil von CMS mit statischem HTML ist, wie schon gesagt, dass dies sehr schnell vom Server geliefert wird, ohne viel PHP-Schnickschnack, nur als File.
So kann auch ein kleiner, günstiger Server extrem performant sein.
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Phoenix
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#15

AW: Webseite mit Wordpress betreiben oder nicht

  Alt 15. Mai 2023, 19:48
Genau deshalb sehe ich PHP auch oft als Vorteil gegenüber Cloudlösungen an, denn egal, ob statische HTML, oder PHP Seite, es ist kostenmäßig praktisch egal.
PHP = HTML = Flatrate.
Äh, ganz entschiedenes Nein.
PHP = Code der auf dem Server läuft.
Code der laufen muss = CPU und Speicherverbrauch.
CPU und Speicher = zusätzliche Kosten.

Also nochmal zusätzlich gegenüber reinem Plattenplatz und Traffic den man auch so hat.

Und auch da gewinnen Cloud-Lösungen. z.B. Azure Static Websites. Die sind nämlich wirklich komplett kostenfrei - bis 100 GB Traffic. Und 100 GB traffic ist viel.
Sebastian Gingter
Phoenix - 不死鳥, Microsoft MVP, Rettungshundeführer
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Rollo62

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Delphi 12 Athens
 
#16

AW: Webseite mit Wordpress betreiben oder nicht

  Alt 15. Mai 2023, 20:42
Genau deshalb sehe ich PHP auch oft als Vorteil gegenüber Cloudlösungen an, denn egal, ob statische HTML, oder PHP Seite, es ist kostenmäßig praktisch egal.
PHP = HTML = Flatrate.
Äh, ganz entschiedenes Nein.
PHP = Code der auf dem Server läuft.
Code der laufen muss = CPU und Speicherverbrauch.
CPU und Speicher = zusätzliche Kosten.

Also nochmal zusätzlich gegenüber reinem Plattenplatz und Traffic den man auch so hat.
Vielleicht reden wir etwas aneinander vorbei, ich meine hier die Kosten von einfachen, virtuellen Server-Hostings, nicht von den realen Kosten z.B. einer eigenen Server-Hardware.
Das gibt es ab ca. 1 EUR pro Monat, sinnvolle Hosts liegen bei 10-20 EUR und spezielle PHP WordPress-Hoster gibt es auch noch.
Speicher und Traffic sind in der Regel inklusive und dafür gibt es auch gleich ein paar Domains dazu.
Auf allen diesen virtuellen Hosts läuft PHP und HTML sowieso, es sind aber nicht alle der billigsten besonders offen für Basteleien, deshalb würde ich lieber etwas mehr anlegen.

Und auch da gewinnen Cloud-Lösungen. z.B. Azure Static Websites. Die sind nämlich wirklich komplett kostenfrei - bis 100 GB Traffic. Und 100 GB traffic ist viel.
Na ja, da gibt es schon eine Grauzone, Du hast da immer einen großzügigen Free Tier, das ist richtig.
Kommst Du aber darüber, dann geht es auf einmal mit den Kosten steil nach oben, je nach Anbieter und Service.
Im Prinzip ist alles das, was wirklich interessant ist, auch direkt ziemlich teuer verglichen zu einer Selbstbau-Lösung ( Ok, man kann sich das immer mit TCO wieder schönrechnen ).
Ich denke, die Clouds sind alle bewusst unübersichtlich gehalten ( na OK, vielleicht ist Azure Webhosting da einer der Besseren ) und Kosten für Services und Traffic werden
nicht so sauber definiert, wie ich mir das wünschen würde.
Das heißt, erstmal müssen die Kosten anfallen, bevor Du wirklich weißt, was genau alles wie abgerechnet wird, von Location Services, Traffic, Datenbank, Messages, MQTT, usw.
Ok, es gibt, mittlerweile glaube ich auch Flatrate-Angebote dort oder zumindest eine sinnvolle Kostenkontrolle, die muss man aber erstmal in dem Überangebot finden.
Besonders intuitiv und klar finde ich die Kostenstruktur der meisten Anbieter allerdings nicht, obwohl jeder einen perfekten Online-Kostenrechner hat.

Interessant sind vielleicht die Services, aber sobald da eine eigene Instanz benötigt wird, gehen die Kosten normalerweise rauf und sind schnell höher als gute virtuelle Hoster.
Gut, ich habe jetzt nicht aktuell alle Anbieter getestet und gecheckt, zuletzt vor 2-3 Jahren oder so, aber ich beobachte schon stark, was da passiert.
Wenn ein Free Tier reicht und man sicher niemals irgendwelche Limits reißt, dann kann das ja OK sein.
Auch wenn man ein Projekt hochfahren will, und erstmal im Free Tier einen Prototyp baut, welchen man später bei Bedarf hochskalieren kann, ist das auch OK.

Aber was passiert denn zum Beispiel, wenn irgendein Hacker Deine Seite stresst und massiv Traffic erzeugt, ohne dass Du das merkst.
Könnte es nicht sein, dass Du dann am nächsten Monat eine horrende Rechnung bekommst ?

Ich hatte mal vor Jahren bei einer AWS-Test-Phase vergessen eine Mini-Test-Instanz wieder abzuschalten und hatte, ich glaube nach 12 Monaten, urplötzlich 20 EUR / Monat auf dem Konto,
bis ich das nach auch weiteren 6 Monaten gemerkt hatte.
Das war sehr ärgerlich und seitdem bin ich vorgewarnt, was die Kostenkontrolle in der Cloud betrifft.
Das passiert Dir bei virtuellen Hostern nicht unbedingt.

Geändert von Rollo62 (15. Mai 2023 um 20:51 Uhr)
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Phoenix
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#17

AW: Webseite mit Wordpress betreiben oder nicht

  Alt 16. Mai 2023, 06:47
Aber was passiert denn zum Beispiel, wenn irgendein Hacker Deine Seite stresst und massiv Traffic erzeugt, ohne dass Du das merkst.
Könnte es nicht sein, dass Du dann am nächsten Monat eine horrende Rechnung bekommst ?
Da schlägt in den ersten (Milli-)Sekunden des Angriffs die Security-Infrastruktur an.

Die IPs des Angreifers / der Angreifer werden dann automatisch geblockt, so dass a) Deine Services nicht belastet werden und Du keinen ausfall hast und, b) kein Traffic anfällt. Und ja, die Armee von hunderten (!) best ausgebildeten Security-Engineers die 24/7 für die Sicherheit und Stabilität der Cloud-Plattformen arbeiten zahlt man natürlich indirekt mit den Cloud-Preisen mit.

Aber für einen auch nur ansatzweise vergleichbaren ausfallsicheren 24/7 Betrieb mit "Selbstbau-Lösung" brauchst Du auch mindestens 3 DevSecOps-Leute im Schichtsystem, damit das sauber überwacht wird und Deine Hardware auch wirklich Deine bleibt und nicht nach kürzester Zeit von jemand anderem kontrolliert wird. Die sind auch nicht billig.

Das vergessen die meisten die einfach nur das Preisschild sehen. Und dann steht das Unternehmen halt irgendwann auf der ersten Seite bei Heise Security...
Sebastian Gingter
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Rollo62

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#18

AW: Webseite mit Wordpress betreiben oder nicht

  Alt 16. Mai 2023, 08:37
Aber für einen auch nur ansatzweise vergleichbaren ausfallsicheren 24/7 Betrieb mit "Selbstbau-Lösung" brauchst Du auch mindestens 3 DevSecOps-Leute im Schichtsystem, damit das sauber überwacht wird und Deine Hardware auch wirklich Deine bleibt und nicht nach kürzester Zeit von jemand anderem kontrolliert wird. Die sind auch nicht billig.
Von was genau sprechen wir denn hier eigentlich ?
Ich bin seit zig Jahren bei AllInkl mit deren WebHosting-Lösungen, auch mit vielen Kundenlösungen, ohne jemals ernsthafte Probleme mit Sicherheit/Verfügbarkeit/Support gehabt zu haben.
Das wird dort auch super gewartet, ob da drei Leute 24/7 pro Server-Rack im Einsatz kann ich nicht sagen, ich weiß aber, dass dies ab 9.95 EUR Flat verfügbar ist.
Ich würde hier nicht Hochverfügbarkeits-Lösungen wie WhatsApp oder Youtube, oder sonstige Unternehmenslösungen mit hohem Traffic in einen Topf werfen mit solchen "normalen" Webauftritten und Anforderungen.

Zum Beispiel laufen doch zig Seiten, auch mit durchaus hohem Traffic, erfolgreich auf Wordpress und PHP Shopsystemen, ohne direkt in einer Cloud gehostet werden zu müssen.
Ich finde, die Cloud-Lösung ist oft mit Kanonen auf Spatzen zu schießen, auch wenn das nicht unbedingt erforderlich ist.

Im Prinzip bin ich völlig für die Cloud, als eine super skalierbare Lösung mit separierbaren Service-Modulen und modernsten Webtechnologien, und verstehe die TCO-Debatte in Richtung Cloud durchaus.
Ich störe mich nur an den mehrfach zu hohen Kosten, insbesondere für kleine/mittlere Lösungen, welche sich in der Regel fast nie für mich rechnen
( und ich habe das schon zig-mal ernsthaft versucht, das kannst Du mir glauben ).

Dass das TCO günstiger liegt als die eigenen Systemen, dass sehe ich auch so, nur finde ich leider diese Kostenvorteile in der Regel in deren Angeboten nicht wieder.
Im Gegenteil, ich denke, die Bequemlichkeit wird oft sehr teuer bezahlt, mit einem Zusatzaufschlag.

Wahrscheinlich hast Du nur solche großen Projekte, wo sich die Cloud möglicherweise beginnt zu rechnen, bei kleinen / mittleren Projekten sehe ich das aus meiner Sicht etwas kritisch.

Geändert von Rollo62 (16. Mai 2023 um 09:16 Uhr)
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#19

AW: Webseite mit Wordpress betreiben oder nicht

  Alt 16. Mai 2023, 09:03
Gab es da nicht in den letzten Jahren dieses neue Internet, was mit einer Blockchain sich selber wahllos im Internet umherschiebt, wenn es irgendwo hängt?

Nja, die 99,9% Verfügbarkeitsversprechen vieler Anbieter ... immerhin ist da die Seite auch für 9 Stunden pro Jahr nicht verfügbar.
(die 5-15 Minuten alle paar Wochen, wo die DP immer mal kurz nicht erreichbar war, hat ja auch niemand mitbekommen)

Da soll die CLoud viel besser seien, auch wenn mir schon mehrere Seiten in den letzten Wochen aufgefallen waren, die tage/wochenlang nur eine Fehlerseite der Cloud anzeigten (leider oft ohne passendem HTTP-Statuscode)
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