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Webseite mit Wordpress betreiben oder nicht

Ein Thema von DieDolly · begonnen am 13. Mai 2023 · letzter Beitrag vom 16. Mai 2023
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himitsu

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Delphi 12 Athens
 
#1

AW: Webseite mit Wordpress betreiben oder nicht

  Alt 15. Mai 2023, 02:37
Joar, kommt halt auf den Kontext drauf an, was man als "statisch" ansieht.
Aus Sicht des Wordpress eine Seite mit statischem "Inhalt", gegenüber einer Blogseite mit einem/mehreren Posts.

Nja, egal ob Wordpress oder was Anderes,
es kommt halt drauf an, was man will.

Ein CMS hat den Vorteil, dass man kein zusätzliches Programm benötigt
und man über jeden Browser und von überall den Inhalt und mehr bearbeiten kann.
Der Nachteil, dass man jeder, der rein kommt, ohne extra Programm da was verändern kann.

* möchtest du dein statisch "HTML", dann brauchst irgendeinen Editor
* magst'e ein CMS, dann brauchst irgendeines
* und es gibt auch noch Zwischendinger, wo die Daten statisch sind, aber dennoch zur Laufzeit z.B. mit einem Theme und eventuell kleinen dynamischen Inhalten verknubbelt werden (aber ohne externe Möglichkeiten das zu beeinflussen/bearbeiten)
Garbage Collector ... Delphianer erzeugen keinen Müll, also brauchen sie auch keinen Müllsucher.
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Rollo62

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Delphi 12 Athens
 
#2

AW: Webseite mit Wordpress betreiben oder nicht

  Alt 15. Mai 2023, 07:31
Ich glaube, die Vorteile von CMS wie WP und Joomla sind:
- Man ist sicherheitstechnisch immer up-to-date, wenn man sich nicht hauptberuflich mit Web-Technologie beschäftigt ist das ganz nützlich
Zig Millionen Entwickler und Nutzer helfen, das CMS immer fehlerfrei und sicher zu halten, das ist Open-Source par excellence
- CMS unterstütze in alle erdenklichen Richtungen, durch Plugins, falls dann doch mal wieder Erweiterungen geplant sind, dann ist es nur ein Klick
- Wird doch mal was für registrierte Nutzer benötigt, ist alles vorhanden, bis zu 2FA.
- Die Update- und Backupsysteme sind ziemlich ausgereift, und das Backend macht Spaß
- Die Verwaltung läuft komplett Online, also kann man von überall aus seine Seite pflegen
- Die Themes erlauben schonmal Designwechsel, wenn man das alte Design über hat, auch mit einem Klick.
- CMS bieten in der Regel ausgereifte REST-APIs, was man für eigene Projekte mit Delphi leicht nutzen kann.
- Datenbnaksunterstützung ist von Haus aus da.

Die Nachteile sind:
- Es gibt ab und an breaking-changes, das hatte ich schon zweimal bei Joomla, dann hilft es nichts und man muss sich durch-migrieren oder neu aufsetzen.
Bei WordPress habe ich das jetzt nicht so schmerzhaft in Erinnerung, gab es aber sicher auch
- Gute Themes kosten auch Geld, leider macht man sich dann davon abhängig, insbesondere wenn die dann einen Versionssprung nicht mehr mitmachen ( Abhängigkeit von 3rd Party ist immer schlecht !).
- Bei Plugins das gleiche, bedauerlicherweise macht man sich dann davon abhängig, bei einem Versionssprung ( Abhängigkeit von 3rd Party ist immer schlecht !).
- Themes und Plugins bringen auch immer extra Sicherheitslücken mit rein
- Man weiß nicht mehr genau wie was funktioniert, wenn man es nicht 100*% selber gemacht hat, aber das weiß ich bei Word und Excel ja auch nicht. Deshalb möglichst CMS pur benutzen.
- CMS sind wohl nicht so performant wie statisches HTML, aber das ist sicher bei den meisten Anwendungen nicht relevant.
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Phoenix
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#3

AW: Webseite mit Wordpress betreiben oder nicht

  Alt 15. Mai 2023, 10:05
Es gibt immer mehrere Aspekte die man da betrachten muss.

- Hostingkosten. Eine statische Webseite kann man sehr sehr sehr billig bei Cloudflare ins CDN packen oder auch fast umsonsten bei vielen Hostern unterbringen. Sind ja nur ein paar Files und die auszuliefern braucht keine CPU und nicht viel RAM - im Gegensatz zu CMS-Systemen wie eben auch Wordpress, wo PHP Code läuft der mit einer DB reden muss die auch nochmal CPU und Speicher braucht...

Ein durchschnittlich guter Wordpress-Hoster der sich auch automatisch um die Updates der Komponenten kümmert (wenn Du das nicht machst hast Du sehr schnell ein sehr großes Problem), Backups macht, deine Installation nach Malware scannt (man merkt oftmals gar nicht das die eigene Seite infiziert wurde) etc. kostet in der Regel schon einen hunderter pro Jahr.

- Einfachheit. Da ist Wordpress halt ungeschlagen. Eines der tausenden verfügbaren Themes für 20-30 € gekauft, installiert, *wuppdi* neues Layout. Für sämtliche Features von Kontaktformular bis hin zu wie auch immer gesicherten Content-Downloads gibt es entweder kostenlose oder sehr günstige Plugins.

- Eigene Faulheit. Auch hier hat Wordpress die Nase vorne. Alles andere mit statischen Site Generatoren bringt halt mindestens wieder Einarbeitungsaufwand mit sich. Ausserdem muss man sich dann in aller Regel auch wieder selber um Design kümmern. Reine HTML/CSS Templates sind heutzutage deutlich weniger verbreitet als fertige Wordpress Themes.

Unsere Company ist letztens von einem Static Site Generator zu Wordpress umgestiegen, weil die Technik hinter dem Tooling zu komplex war und Änderungen immer coding erfordert hat. Bei Wordpress war das immer etwas, das man im Zweifel mit ein paar Euros hat fertig kaufen können. Hat jetzt halt zur Folge das wir Techniker unsere Artikel nicht mehr selber einpflegen weil das Ding immer unsere Code-samples zerlegt. Aber auch das ist was, was man für ein paar Euros outsourcen kann da es Leute gibt, die genug Geduld haben das hin zu biegen.

Kurzum, am Ende des Tages ist vermutlich die eigene Präferenz entscheidend.
Sebastian Gingter
Phoenix - 不死鳥, Microsoft MVP, Rettungshundeführer
Über mich: Sebastian Gingter @ Thinktecture Mein Blog: https://gingter.org
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Delphi 12 Athens
 
#4

AW: Webseite mit Wordpress betreiben oder nicht

  Alt 15. Mai 2023, 10:19
Und wie schon erwähnt hat sowas wie WP auch eine API,
also es ist garnicht nötig sich ständig im Adminpanel rumzutreiben.
BlogPosts oder Seiten lassen sich auch über externe Programme reinschieben.

Aber noch Einwas: Vorinstallierte WPs vs. selbstinstalliert (das ist auch nicht schwer)
Es gibt einige "günstigere" Hoster, die das WP (alles was sie als OnClickInstall anbieten) dann noch etwas einschränken, anpassen und/oder anderswie "verbessern".
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Monday

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FreePascal / Lazarus
 
#5

AW: Webseite mit Wordpress betreiben oder nicht

  Alt 15. Mai 2023, 15:40
Wenn du wenig Inhalt hast, und es noch liebst Webseiten mit HTML, CSS & Co. zu schreiben, dann würde ich diesen Weg wählen. Nichts ist schöner, als ein Ergebnis aus eigener Feder zu haben.
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Rollo62

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Delphi 12 Athens
 
#6

AW: Webseite mit Wordpress betreiben oder nicht

  Alt 15. Mai 2023, 15:49
- Hostingkosten. Eine statische Webseite kann man sehr sehr sehr billig ...
Genau deshalb sehe ich PHP auch oft als Vorteil gegenüber Cloudlösungen an, denn egal, ob statische HTML, oder PHP Seite, es ist kostenmäßig praktisch egal.
PHP = HTML = Flatrate.
Trotzdem würde ich für so einen Hoster doch eher 5-10 EUR / Mon. ausgeben und ich denke eigentlich, dass jeder Entwickler sowas sowieso in der Hinterhand haben sollte, für diverse Web-Aufgaben.

Wenn du wenig Inhalt hast, und es noch liebst Webseiten mit HTML, CSS & Co. zu schreiben, dann würde ich diesen Weg wählen. Nichts ist schöner, als ein Ergebnis aus eigener Feder zu haben.
Da stimme ich auch voll zu, aber es zählt auch immer der Faktor "Zeit".
Gerne mache auch ich alles selbst, nur eben wann hätte ich Zeit dafür ?
Gerade bei etwas höheren Ansprüchen oder Authentifizierung Richtung CMS sehe ich, dass sich der Aufwand wohl kaum lohnt und man immer hinterherhinkt.
Die ganz einfachen, statischen HTML mache ich dann auch gerne in HTML, JS, CSS um aktuelle HTML/CSS Neuigkeiten umzusetzen ( das ist immer sehr spannend, was da möglich ist ).

An einen statischen CMS Generator habe ich auch schon gedacht, wenn es denn ein CMS-ähnliches Konstrukt sein soll.
Ich denke der Vorteil von CMS mit statischem HTML ist, wie schon gesagt, dass dies sehr schnell vom Server geliefert wird, ohne viel PHP-Schnickschnack, nur als File.
So kann auch ein kleiner, günstiger Server extrem performant sein.
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Phoenix
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#7

AW: Webseite mit Wordpress betreiben oder nicht

  Alt 15. Mai 2023, 19:48
Genau deshalb sehe ich PHP auch oft als Vorteil gegenüber Cloudlösungen an, denn egal, ob statische HTML, oder PHP Seite, es ist kostenmäßig praktisch egal.
PHP = HTML = Flatrate.
Äh, ganz entschiedenes Nein.
PHP = Code der auf dem Server läuft.
Code der laufen muss = CPU und Speicherverbrauch.
CPU und Speicher = zusätzliche Kosten.

Also nochmal zusätzlich gegenüber reinem Plattenplatz und Traffic den man auch so hat.

Und auch da gewinnen Cloud-Lösungen. z.B. Azure Static Websites. Die sind nämlich wirklich komplett kostenfrei - bis 100 GB Traffic. Und 100 GB traffic ist viel.
Sebastian Gingter
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Rollo62

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#8

AW: Webseite mit Wordpress betreiben oder nicht

  Alt 15. Mai 2023, 20:42
Genau deshalb sehe ich PHP auch oft als Vorteil gegenüber Cloudlösungen an, denn egal, ob statische HTML, oder PHP Seite, es ist kostenmäßig praktisch egal.
PHP = HTML = Flatrate.
Äh, ganz entschiedenes Nein.
PHP = Code der auf dem Server läuft.
Code der laufen muss = CPU und Speicherverbrauch.
CPU und Speicher = zusätzliche Kosten.

Also nochmal zusätzlich gegenüber reinem Plattenplatz und Traffic den man auch so hat.
Vielleicht reden wir etwas aneinander vorbei, ich meine hier die Kosten von einfachen, virtuellen Server-Hostings, nicht von den realen Kosten z.B. einer eigenen Server-Hardware.
Das gibt es ab ca. 1 EUR pro Monat, sinnvolle Hosts liegen bei 10-20 EUR und spezielle PHP WordPress-Hoster gibt es auch noch.
Speicher und Traffic sind in der Regel inklusive und dafür gibt es auch gleich ein paar Domains dazu.
Auf allen diesen virtuellen Hosts läuft PHP und HTML sowieso, es sind aber nicht alle der billigsten besonders offen für Basteleien, deshalb würde ich lieber etwas mehr anlegen.

Und auch da gewinnen Cloud-Lösungen. z.B. Azure Static Websites. Die sind nämlich wirklich komplett kostenfrei - bis 100 GB Traffic. Und 100 GB traffic ist viel.
Na ja, da gibt es schon eine Grauzone, Du hast da immer einen großzügigen Free Tier, das ist richtig.
Kommst Du aber darüber, dann geht es auf einmal mit den Kosten steil nach oben, je nach Anbieter und Service.
Im Prinzip ist alles das, was wirklich interessant ist, auch direkt ziemlich teuer verglichen zu einer Selbstbau-Lösung ( Ok, man kann sich das immer mit TCO wieder schönrechnen ).
Ich denke, die Clouds sind alle bewusst unübersichtlich gehalten ( na OK, vielleicht ist Azure Webhosting da einer der Besseren ) und Kosten für Services und Traffic werden
nicht so sauber definiert, wie ich mir das wünschen würde.
Das heißt, erstmal müssen die Kosten anfallen, bevor Du wirklich weißt, was genau alles wie abgerechnet wird, von Location Services, Traffic, Datenbank, Messages, MQTT, usw.
Ok, es gibt, mittlerweile glaube ich auch Flatrate-Angebote dort oder zumindest eine sinnvolle Kostenkontrolle, die muss man aber erstmal in dem Überangebot finden.
Besonders intuitiv und klar finde ich die Kostenstruktur der meisten Anbieter allerdings nicht, obwohl jeder einen perfekten Online-Kostenrechner hat.

Interessant sind vielleicht die Services, aber sobald da eine eigene Instanz benötigt wird, gehen die Kosten normalerweise rauf und sind schnell höher als gute virtuelle Hoster.
Gut, ich habe jetzt nicht aktuell alle Anbieter getestet und gecheckt, zuletzt vor 2-3 Jahren oder so, aber ich beobachte schon stark, was da passiert.
Wenn ein Free Tier reicht und man sicher niemals irgendwelche Limits reißt, dann kann das ja OK sein.
Auch wenn man ein Projekt hochfahren will, und erstmal im Free Tier einen Prototyp baut, welchen man später bei Bedarf hochskalieren kann, ist das auch OK.

Aber was passiert denn zum Beispiel, wenn irgendein Hacker Deine Seite stresst und massiv Traffic erzeugt, ohne dass Du das merkst.
Könnte es nicht sein, dass Du dann am nächsten Monat eine horrende Rechnung bekommst ?

Ich hatte mal vor Jahren bei einer AWS-Test-Phase vergessen eine Mini-Test-Instanz wieder abzuschalten und hatte, ich glaube nach 12 Monaten, urplötzlich 20 EUR / Monat auf dem Konto,
bis ich das nach auch weiteren 6 Monaten gemerkt hatte.
Das war sehr ärgerlich und seitdem bin ich vorgewarnt, was die Kostenkontrolle in der Cloud betrifft.
Das passiert Dir bei virtuellen Hostern nicht unbedingt.

Geändert von Rollo62 (15. Mai 2023 um 20:51 Uhr)
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Phoenix
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#9

AW: Webseite mit Wordpress betreiben oder nicht

  Alt 16. Mai 2023, 06:47
Aber was passiert denn zum Beispiel, wenn irgendein Hacker Deine Seite stresst und massiv Traffic erzeugt, ohne dass Du das merkst.
Könnte es nicht sein, dass Du dann am nächsten Monat eine horrende Rechnung bekommst ?
Da schlägt in den ersten (Milli-)Sekunden des Angriffs die Security-Infrastruktur an.

Die IPs des Angreifers / der Angreifer werden dann automatisch geblockt, so dass a) Deine Services nicht belastet werden und Du keinen ausfall hast und, b) kein Traffic anfällt. Und ja, die Armee von hunderten (!) best ausgebildeten Security-Engineers die 24/7 für die Sicherheit und Stabilität der Cloud-Plattformen arbeiten zahlt man natürlich indirekt mit den Cloud-Preisen mit.

Aber für einen auch nur ansatzweise vergleichbaren ausfallsicheren 24/7 Betrieb mit "Selbstbau-Lösung" brauchst Du auch mindestens 3 DevSecOps-Leute im Schichtsystem, damit das sauber überwacht wird und Deine Hardware auch wirklich Deine bleibt und nicht nach kürzester Zeit von jemand anderem kontrolliert wird. Die sind auch nicht billig.

Das vergessen die meisten die einfach nur das Preisschild sehen. Und dann steht das Unternehmen halt irgendwann auf der ersten Seite bei Heise Security...
Sebastian Gingter
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