Es wird ein spezieller RFID-Reader genutzt, welcher direkt mit unserem Programm kommuniziert.
Es könnte prinzipiell auch ein Fingerabdruckscanner sein.
Es sind aber keine Geräte, welche mit Windows reden, über eine Autehtifizierungs-
API, wie z.B. für Login via FaceID, RFID/NFC oder Fingerprint.
Es muß nicht zwangsläufig ein
COM-Port sein.
Wir unterstützen mehrere Geräte, welche via
COM-Port, Ethernet oder einen propitärem USB-Protokoll (via
DLL) mit unserer Software reden.
Außerdem geht über
COM/USB nicht nur die Info über einen angelegten RFID-Chip, sondern auch regelmäßig Statusinformationen von und zum Gerät.
(z.B. die Geräte von Datafax besitzen ein Display und konfigurierbare Buttons, welche vom Programm gestuert werden, ohne dass dabei der PC-Monitor aktiv sein muß)
Im Grunde läuft permanent ein Programm (24x7),
für Lebensdauer und Energieersparnis schaltet Windows vorübergehend den Monitor ab
und, wenn das Programm etwas mitteilen will, bzw. eine Eingabe erwartet, dann wird der Monitor aktiviert (sollte jedenfalls).
Es ist möglich, das Ausschalten zu verhinden, dann geht er aber nie aus, wie es z.B. Mediaplayer oft machen.
Und früher war es auch möglich den Monitor zu aktivieren, wenn er aus war, aber dieses funktioniert eben nicht mehr.
Manuell funktioniert es ja weiterhin, also Touch, Tastatur und Maus,
aber es muß doch auch möglich sein, das via Software zu erledigen.
Ein Therapeut entspricht 1024 Gigapeut.