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Wissenschaftlicher Taschenrechner

Ein Thema von Thunderchild · begonnen am 22. Feb 2005 · letzter Beitrag vom 19. Mär 2005
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Seite 2 von 2     12   
Benutzerbild von Thunderchild
Thunderchild
Registriert seit: 12. Nov 2003
Hallo zusammen.

Letzten Freitag (18.2.) habe ich nach verschiedenen Algos im Internet gesucht und bin am Ende hier haengen geblieben in div. Rechnerthreads. Da habe ich wieder Lust drauf bekommen und habe mit einem eigenen angefangen. Er ist etwas am GeniusX2 angelehnt, weil er mir der Version noch sehr gut gefallen hat. Danach ist er irgendwie ueberladen worden mit Zeuch, was man fuers gelegentliche Rechnen nicht braucht. (Ausserdem hat mich das Shareware-Popup genervt, nur wenn ich mal schnell ne Wurzel ziehen wollte).

Soeben habe ich ihn so weit, ihn zum ersten mal zu zeigen. Dank Modularitaet konnte ich alle Operationen, die es auf dem ersten Reiter gibt, bereits implementieren und er beherrscht bereits Punkt vor Strich. Nur fuer die Klammern habe ich heute keine Zeit mehr (muss gleich weg).

Er ist akutes Alpha, hat noch viele Bugs, die erst bei der Benutzung auftreten (evtl Spezialfaelle bei Eingabe von Rechnungen). Auch das Display ist nur provisorisch. Ich will spaeter ein selbst gezeichnetes rein bauen (habe bereits eine LED Display-Komponente gebaut, was auch ein Anreiz fuer den Rechner war).

Bei Operationen mit zwei Operanden (wie x^y) gibt man wie auf dem Papier erst den ersten, dann den Operator, dann den zweiten Operanden ein (weiss gar nicht mehr, wie das normale Rechner handhaben, habe seit Jahren nur noch mehrzeilige Rechner verwendet). Die n-te Wurzel aus x rechnet sich x [rt] n [=]

Edit: Download entweder in meinem letzten Post oder kurz davor.
Das letzte Schöne, das in C geschrieben wurde, war Schuberts 9. Sinfonie.
Meine Softwareseite (Link aktualisiert am 13.12.2006).
 
Don_Bigguz
 
#11
  Alt 13. Mär 2005, 20:02
Hallo
Kannst du auch den Quellcode veröffentlichen? Oder soll der nur dir vorbehalten bleiben, oder nur verfügbar werden, wenn du ganz fertig bist?

MFG
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Benutzerbild von xDestiny
xDestiny

 
Delphi 2006 Architect
 
#12
  Alt 14. Mär 2005, 10:15
würd mich auch mal interesieren, wie du das alles so gemacht hast. ich muss für die schule auch son ding schreiben...

Also wär coll, wenn du den Sourcecode mal hier dran hängen könntest.

.:: Greetz xDestiny ::.
xdestiny
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Benutzerbild von Thunderchild
Thunderchild

 
Delphi 7 Personal
 
#13
  Alt 14. Mär 2005, 10:48
Mach ich vielleicht wirklich spaeter. Aber er ist ja immer noch nicht fertig. Hier nur mal eben die Version mit der korrigierten Klammernrechnung.

Zum Implementation: ich habe fuer die Operationen einen Aufzaehlungstyp, in dem alle verfuegbaren Operationen drin stehen. Dann habe ich in einem Array dieses Typs die Rangfolge festgehalten.

Delphi-Quellcode:
  tOperatorType=(oNone,oValue,oVariable,oExec,
                 oAdd,oSub,oMul,oDiv,
                 oFac,oRec,oAbs,oPO,oPC,
                 oLn,oLog,oRt,oSqrt,oPi,
                 oPwrE,oPwr10,oPwr,oSq,oCb,
                 oSin,oSinh,oASin,oASinh,
                 oCos,oCosh,oACos,oACosh,
                 oTan,oTanh,oATan,oATanh);
  const OperatorPriority:array[tOperatorType] of byte=(
                 9,0,0,9, 3,3,2,2, 1,1,1,5,4, 1,1,1,1,0, // ..Pi
                 1,1,1,1,1, 1,1,1,1, 1,1,1,1, 1,1,1,1);
Sodass ich dann in der Berechnungsprozedur (abgesehen von Spezialfaellen, die zuvor abgehandelt werden) nur noch eine Whileschleife drin hab:

Delphi-Quellcode:
  while (OperatorPriority[ReadOperator]<=OperatorPriority[NewOperator])
    and (OperatorCount>0) do begin
    temp:=CalculateOperation;
    PushOperand(temp);
  end;
ReadOperator liest den obersten Operator vom Stack, ohne ihn zu loeschen. CalculateOperation tut das dann mit loeschen und holt auch so viele Operanden vom Operandenstack, wie fuer die Operation benoetigt. Das Ergebnis wird dann auf den Operandenstack zurueck geschrieben, sodass es fuer das naechste CalculateOperation wieder als Operand verfuegbar ist.
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Benutzerbild von Thunderchild
Thunderchild

 
Delphi 7 Personal
 
#14
  Alt 19. Mär 2005, 21:35
Neue Version: ich habe angefangen, das Digitaldisplay zu implementieren.
Hab soeben die Anzeige der Zehnerpotenz (so einigermassen) abgeschlossen.
Weil das Display groesser ist als vorher, ist auch der Rechner selbst etwas groesser geworden.
Ist das Display gut lesbar so?

Fuer die neue Anzeige gibt es auch die Option der frei waehlbaren Farbschattierung (von nicht wirksam bis etwa 1/3), und die Anzeige der Tausendertrennzeichen funktioniert damit jetzt auch.
Miniaturansicht angehängter Grafiken
rechner_196.png  
Angehängte Dateien
Dateityp: zip rechner_142.zip (243,9 KB, 93x aufgerufen)
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