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komische Sachen mit einer MYSQL - Datenbank

Ein Thema von theomega · begonnen am 12. Aug 2002 · letzter Beitrag vom 17. Aug 2002
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Benutzerbild von theomega
theomega

Registriert seit: 18. Jun 2002
684 Beiträge
 
#1

komische Sachen mit einer MYSQL - Datenbank

  Alt 12. Aug 2002, 18:19
Hallo
ich schreibe gerade an einem Programm, in dem ich mit den Zeos-Kompos auf eine MY-SQL-DB zugreife. Funktioniert ja auch nur habe ich jetzt ein Feld vom Typ "text" erstellt (mehrzeiliges Text-Feld, soähnlich wie TStrings). Jetzt habe ich nur ein Problem: wie kann ich das auslesen.
Feld.asstringlist oder so ähnlich gibt es ja nicht. Weil ich will die Sache in ein Memo reinladen. Die Zeosdb (für die, dir sie nicht kennen) sind Nachfahren von TTable.

Habe gerade noch was versucht:
s := feld.asstring;
memo1.lines.add(s);

führt zu den geünschtem Erfolg! Warum? Ein String kann doch nicht mehrzeilig sein, oder?

Danke

TheOmeGa
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Chewie

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#2

Re: komische Sachen mit einer MYSQL - Datenbank

  Alt 12. Aug 2002, 18:31
Zitat von theomega:
Ein String kann doch nicht mehrzeilig sein, oder?
Doch, kann er. Es spricht nichts dagegen. In einem MySQL-String-Datenfeld sind die Zeichen #13 und #10 zugelassen.
Martin Leim
Egal wie dumm man selbst ist, es gibt immer andere, die noch dümmer sind
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theomega

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684 Beiträge
 
#3
  Alt 12. Aug 2002, 18:39
und wie langen (wie viele Zeilen) können das dan max. werden?
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Chewie

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Turbo Delphi für Win32
 
#4
  Alt 12. Aug 2002, 19:56
Na ja, ein Zeilenumbruch besteht in Windows-Systemen aus zwei Zeichen, also ist er zwei Bytes groß. Der Typ des MySQL-Felds, in dem der String gespeichert ist, entscheidet über dessen maximale Länge. Ist schon ne Weile her, als ich mit MySQL gearbeitet hab, ich weiß also nicht genau, wie viel Bytes die verschiedenen Texttypen maximal beinhalten. Steht aber in der MySQL-Doku.
Martin Leim
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#5
  Alt 13. Aug 2002, 13:48
es hängt also vom MYSQL ab und nicht von Delphi
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Chewie

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#6
  Alt 13. Aug 2002, 14:05
Zitat von theomega:
es hängt also vom MYSQL ab und nicht von Delphi
Wenn du damit die Zeilenanzahl meinst, ja. Im Prinzip speicherst du keine Zeilen, sondern dein String enthält bestimmte Trennzeichen(ASCII 13 und ASCII 10). Die Substrings zw. diesen Zeichen werden dann als Zeichen bezeichnet.

Du kannst das ganze mal mit TStrings ausprobieren. Schreib einfach mal folgendes:

Code:
begin
  Memo1.Lines.Text := 'Hallo'+#13#10+'ich'+#13#10+'hab'+#13#10+'mehrere'+#13#10+'Zeilen.'
  ShowMessage(InttoStr(Memo1.Lines.Count));
end;
In Memo1 stehen jetzt mehrere Zeilen, und bei ShowMessage wird 5 ausgegeben.
Martin Leim
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Sharky

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Delphi 2006 Professional
 
#7
  Alt 13. Aug 2002, 14:22
Zitat von theomega:
es hängt also vom MYSQL ab und nicht von Delphi
Solche werte hängen im Prinzip immer von der Datenbank ab.

Bei MS-SQL 7 liegt die max. grösse eines Textfeldes bei 2 GByte.
Stephan B.
"Lasst den Gänsen ihre Füßchen"
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theomega

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#8
  Alt 13. Aug 2002, 16:26
aber es wird doch durch die Größe eines Strings (in Delphi) beschrenkt. Und wie groß ist der?
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Chewie

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#9
  Alt 13. Aug 2002, 16:45
Ein normaler String ist ein ANSI-String. Die max. Größe ist laut Delphi-Hilfe etwa 2 hoch 32 Zeichen bzw. 2. GB. Also genauso groß wie bei MySQL. Ist auch naheliegend, da es sich um die maximale Größe eines gespeicherten Wertes bei 32Bit-Windows handeln könnte.
Martin Leim
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theomega

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684 Beiträge
 
#10
  Alt 16. Aug 2002, 17:14
und noch eine Frage: wie komm ich an die erste Zeile in so einem String ohne ihn erst in ein memo zu kopieren?
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