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Delphi für .NET <> Delphi Win32

Ein Thema von sir-archimedes · begonnen am 17. Jan 2006 · letzter Beitrag vom 18. Jan 2006
 
Elvis

Registriert seit: 25. Nov 2005
Ort: München
1.909 Beiträge
 
Delphi 2010 Professional
 
#14

Re: Delphi für .NET <> Delphi Win32

  Alt 17. Jan 2006, 19:25
Zitat von peteress:
Zitat von Elvis:
  • D.Net kennt keine namespaces.
Das kann ja so nicht sein. Eine Sprache, die keine Namspaces kennt, könnte z.B. auf keine einzige FCL Klasse zugreifen.
Ich glaube du hast mich hier absichtlich nicht verstanden.
Nehmen wir als Vergleich mal Chrome. Namespaces und ein multi pass compiler machen dich unabhängig von Dateigrenzen. Willst du einen Typen in eine andere Datei packen, mache es einfach:
Delphi-Quellcode:
namespace SomeNamespace;
interface
type
  Class1 = class
    property Value : Class2;
  end;
implementation
end;
Delphi-Quellcode:
namespace SomeNamespace;
interface
type
  Class2 = class
    property Value : Class1;
  end;
implementation
end;
Zitat:
Was also fehlt dir am Konzept der Namespaces?
Am Konzept nix, ich liebe namespaces.
Wieviel Arbeit gesteckt D.Net wurde nur damit du weiterhin "uses DeinNamespace.Unitname" tippen musst, während alle anderen Sprachen deine Assembly mit uses DeinNamespace nutzen können, ist doch wirklich erstaunlich...
Zitat:
Innerhalb der Regeln für die Sprache, muß der Compiler natürlich eindeutig feststellen können, welcher Bezeichner denn eigentlich gemeint ist. Das hat auch eindeutig nichts mit dem Single oder Multipass Compiler zu tun.
Richtig, dafür muss der Compiler nur schlau genug sein. Suche einfach mal Hier im Forum suchenDialogResult.
Andere .Net-Komposter erkennen einfach wann etwas ein Typ sein _muss_ und wann der Bezeichner eine Variable/Property ist.
Solche Dinge hat man in .Net alle paar Minuten, schlichtweg weil es dort normal ist, Property und Typ gleich zu benennen. Es ist schon sehr nervig ständig typen aliase oder den kompletten Pfad zum Typen tippen zu müssen.
Oh und ich sage ja auch nicht, dass man nicht in den Himmel kommt, wenn man D.Net benutzt. Es ist einfach nur so, dass die meisten .Net Sprachen das haben, was D32 von anderen nativen Sprachen unterschied. Nur wurden sie weiterentwickelt und auf .Net getrimmt. Wie man sicherlich herauslesen kann, kann nur ein Delphi Fan so enttäuscht über D.Net sein.

Zitat:
Weiß jemand, welche VS-Version man braucht, um den Funktionsumfang einer Delphi 2006-Professional-Version ungefähr zu erhalten?
Kommt darauf an, was du tatsächlich benutzt. Kann sein, dass du mit einer 300€ Standard auskommst.
Robert Giesecke
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