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Random Nonsense Generator

Ein Thema von Mystic · begonnen am 5. Feb 2006 · letzter Beitrag vom 21. Feb 2006
Antwort Antwort
Seite 2 von 3     12 3      
Benutzerbild von Mystic
Mystic
Registriert seit: 18. Okt 2003
Nachdem ich den TextAnalyser gesehen hatte, dachte ich mir, ich könnte dieses Ding auch mal online stellen.

Das Programm nimmt einen Eingabetext auseinander und erstellt ein Wörterbuch daraus. Aus diesem Wörterbuch können dann neue Texte erzeugt werden. Der Zweck des Programmes ist es, hoffentlich witzig zu sein (Ja, ich habe nichts besseres zu tun ).

Den Quelltext habe ich leider verloren.
Angehängte Dateien
Dateityp: txt dice_140.txt (23,6 KB, 127x aufgerufen)
Dateityp: exe rng_449.exe (66,5 KB, 163x aufgerufen)
Der Fachwortgenerator - 100% Schwachsinn --- Der UPnP Router Manager - Kommentare erwünscht!
 
moritz
 
#11
  Alt 7. Feb 2006, 06:06
Hey, das ist ja mal cool! Inwiefern beachtet es denn Grammatik?
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Benutzerbild von Mystic
Mystic

 
Turbo Delphi für Win32
 
#12
  Alt 7. Feb 2006, 10:23
Gar nicht. Es reiht einfach satzweise Wörter aneinander, so wie sie im Eingabetext vorkamen.
Jan Steffens
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kleiner Unwissender

 
Delphi 6 Personal
 
#13
  Alt 7. Feb 2006, 11:26
Zitat von Mystic:

Du hast das Microsoft .NET Framework nicht installiert.
ich hab das Microsoft .NET Compact Framework 2.0 installiert!
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Benutzerbild von DGL-luke
DGL-luke

 
Delphi 2006 Professional
 
#14
  Alt 7. Feb 2006, 13:35
Dann installier das 1er dazu.
(Ja, kein Witz... Delphi erzeugt .Net-1.1-Assemblies, und die sind nicht kompatibel)
Lukas Erlacher
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Benutzerbild von chaosben
chaosben

 
Delphi XE2 Professional
 
#15
  Alt 7. Feb 2006, 14:26
Um es kurz zu sagen:
Zitat:
Ja, ich mir, ich mir, ich habe nichts besseres zu sein. Den Quelltext habe ich mir, ich könnte dieses Ding auch mal online stellen. Den Quelltext habe nichts besseres zu tun Razz).

Den Quelltext habe nichts besseres zu tun. Aus diesem Wörterbuch daraus.
by Random Nonsens Generator

*rofl*
Benjamin Schwarze
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Benutzerbild von mh166
mh166

 
Delphi 10.2 Tokyo Starter
 
#16
  Alt 7. Feb 2006, 15:12
Zitat von Khabarakh:
Aber dein Code könnte etwas mehr Properties vertragen, public Felder sind doch hässlich .
Immer diese destruktiven Typen, die sofort alles auseinander nehmen müssen, was sie bekommen. Wenn ich nur wüsste, wo ich meinen Decompiler hininstalliert hab... vor zwei Wochen wusste ich noch wo der is...

Naja, wie auch immer. Das Teil scheint ideal für mein nächstes Essay in Englisch zu sein.

mfg, mh166

PS:
Zitat von Wikipedia: 'Computer':
eine bestimmte Speicherzelle hat, in so programmiert, dass sich wiederholende Prozeduren in Unteraufgaben zerlegt, welche die Software, die Informationsverarbeitung mit digitalen Geräteeinheiten digitale Daten und damit als Nummer (so genannte Maschinencode – Softwarearchitektur Die Ein-/Ausgabeeinheiten schließlich sind heute aber immer der Befehl für Daten in den sie springen soll.

eine freie Programmierung des Alltags, vom Verb to compute (rechnen), bezeichnete ursprünglich Menschen, die quälend langwierige Berechnungen – 4 Literatur * Dann setzt sie von der Verarbeitung von Rechenmaschinen erledigt.
Genauso verständlich, wie ein Computer nun mal is
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Benutzerbild von igel457
igel457

 
FreePascal / Lazarus
 
#17
  Alt 11. Feb 2006, 12:52
Nettes Programm:

Input := http://de.wikipedia.org/wiki/Philosophie_des_Geistes
Zitat:
Selbst wenn es jedoch so wäre, dass ein Computer dann denken könne, wenn er in einem unveränderlichen Wesenkern entspringt, entspricht der christlichen Vorstellung einer immateriellen Seele.
Aha....

Zitat:
An dem Turing-Test ist viel Kritik geübt worden, unter anderem von John Searle, mit seinem Gedankenexperiment vom „chinesischen Zimmer“
Wirklich?

Zitat:
Zwar postuliert Aristoteles ein „Pneuma“, das als Prinzip des Lebens allen Lebewesen eigen ist, doch das Pneuma wird der materiellen Welt komplett fest. Dies gilt zumindest, wenn man sich von Materialismus und Determinismus hat überzeugen lassen: Donald Davidsons anomaler Monismus ist ein Versuch, einen solchen Materialismus zu formulieren [10].

Doch woher kommt dieser Bezug? Genau so funktioniert es in die andere Richtung: Etwa: Epiphänomenalismus: Versteht man unter „Selbst“ verstehen. Auch in der Nachfolge Ludwig Wittgensteins vertreten [12]. Eine solche Position oft von Wittgenstein-Interpreten wie Peter Hacker vertreten [13]. mentaler Phänomene auf Gehirnvorgänge aus teils religiösen Gründen verneint.
Andreas
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Daniel G
 
#18
  Alt 11. Feb 2006, 12:57
Herrlicher nonsense:

Original:
http://www.danielstools.de/de/index.php

Resultat:
Zitat:
Mir persönlich gefällt das gar nicht. Ich muss gestehen, dass ich auf einen sog. Daniel Gilbert Sie werden merken, so schlimm ist der Inhalt der Seite zu pflegen. Mir persönlich gefällt das gar nicht.
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tromorow
 
#19
  Alt 18. Feb 2006, 22:33
Hi Läuz,

Des Programm isch echt genial!:
Zitat von (Orginal) Wikipedia:
Grundsätzlich sind zwei Bauweisen zu unterscheiden: Ein Computer ist ein Digitalcomputer, wenn er mit digitalen Geräteeinheiten digitale Daten verarbeitet; er ist ein Analogcomputer, wenn er mit analogen Geräteeinheiten analoge Daten verarbeitet.

Bis auf wenige Ausnahmen werden heute fast ausschließlich Digitalcomputer eingesetzt. Diese folgen gemeinsamen Grundprinzipien, mit denen ihre freie Programmierung ermöglicht wird. Bei einem Digitalcomputer werden dabei zwei grundsätzliche Bausteine unterschieden: Die Hardware, die aus den elektronischen, physisch anfassbaren Teilen des Computers gebildet wird, sowie die Software, die die Programmierung des Computers beschreibt.

Ein Digitalcomputer besteht zunächst nur aus Hardware. Die Hardware stellt erstens einen so genannten Speicher bereit, in dem Daten wie in Schubladen gespeichert und jederzeit zur Verarbeitung oder Ausgabe abgerufen werden können. Zweitens verfügt das Rechenwerk der Hardware über grundlegende Bausteine für eine freie Programmierung, mit denen jede beliebige Verarbeitungslogik für Daten dargestellt werden kann: Diese Bausteine sind im Prinzip die Berechnung, der Vergleich, und der bedingte Sprung. Ein Digitalcomputer kann beispielsweise zwei Zahlen addieren, das Ergebnis mit einer dritten Zahl vergleichen und dann abhängig vom Ergebnis entweder an der einen oder der anderen Stelle des Programms fortfahren. In der Informatik wird dieses Modell theoretisch durch die Turing-Maschine abgebildet; die Turing-Maschine stellt die grundsätzlichen Überlegungen zur Berechenbarkeit dar.

Erst durch Software wird der Digitalcomputer jedoch nützlich. Jede Software ist im Prinzip eine definierte, funktionale Anordnung der oben geschilderten Bausteine Berechnung, Vergleich und Bedingter Sprung, wobei die Bausteine beliebig oft verwendet werden können. Diese Anordnung der Bausteine, die als Programm bezeichnet wird, wird in Form von Daten im Speicher des Computers abgelegt. Von dort kann sie von der Hardware ausgelesen und abgearbeitet werden. Dieses Funktionsprinzip der Digitalcomputer hat sich seit seinen Ursprüngen in der Mitte des 20. Jahrhunderts nicht wesentlich verändert, wenngleich die Details der Technologie erheblich verbessert wurden.

Analogrechner funktionieren jedoch nach einem anderen Prinzip. Bei ihnen ersetzen analoge Bauelemente (Verstärker, Kondensatoren) die Logikprogrammierung. Analogrechner wurden früher häufiger zur Simulation von Regelvorgängen eingesetzt (siehe: Regelungstechnik), sind heute aber fast vollständig von Digitalcomputern verdrängt worden.
Zitat von RNG:
In der Informatik wird dieses Modell theoretisch durch die Turing-Maschine abgebildet; die Turing-Maschine stellt die grundsätzlichen Überlegungen zur Berechenbarkeit dar. Diese folgen gemeinsamen Grundprinzipien, mit denen ihre freie Programmierung ermöglicht wird. Grundsätzlich sind zwei Bauweisen zu unterscheiden: Jede Software ist im Prinzip eine definierte, funktionale Anordnung der oben geschilderten Bausteine Berechnung, Vergleich und Bedingter Sprung, wobei die Bausteine beliebig oft verwendet werden können.

die Logikprogrammierung.
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Benutzerbild von 3_of_8
3_of_8

 
Turbo Delphi für Win32
 
#20
  Alt 20. Feb 2006, 21:21
Jetzt weiß ich, wo der Herr Stoiber seine Reden her hat.

EDIT: Also das ist auch zum Brüllen. Klingt wie eine Windows-Werbebroschüre:
Zitat:
Dank verbesserter Komprimierung in Echtzeit und Integration für neue Hardware-Geräte können damit die persönlichen Online-Kontakte des stark verbesserten Treiber-Handlings unterstützt werden. Bei Online-Treffen mit allen Funktionen in Hacker-Manier, die bisher nur unter Windows 98 ausgeführt werden sollten, sind Cookies im Ordner Eigene Musik auch vom Remote Desktop erreichbar. Ausführliche Informationen zum Schutz sensibler Daten des Kommunikations-Tools Windows Messenger können Administratoren abwechselnd auf dem eigenen PC und in ihrer persönlichen Kommunikationszentrale erhalten.
Aber ein Satz von einem Windowshasser hat sich auch eingeschlichen:
Zitat:
Sobald Sie Windows installiert haben – rückgängig machen.
Manuel Eberl
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