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Energieerhaltung

Ein Thema von Nicodius · begonnen am 2. Apr 2006 · letzter Beitrag vom 10. Apr 2006
Antwort Antwort
Seite 2 von 5     12 34     Letzte »    
Nicodius
Registriert seit: 25. Apr 2003
hier da ihr mir geholfen habt auch gleichmal der source - bis jetzt hats gebraucht


wenn man wert aktiviert udn dort wo ichs kommentiert hab statt 0 wert hinschreibt - ist eine kleine reibung inbegriffen

scrollbar am anfang raufdrehen und auf start drücken


kleine spielerei halt für physik


grüße Nico
Angehängte Dateien
Dateityp: zip energieerhaltungssatz_270.zip (208,5 KB, 126x aufgerufen)
 
Flare

 
Delphi 7 Professional
 
#11
  Alt 3. Apr 2006, 15:21
Und dann könnte man ja noch ein bisschen auf die richtige Zeit achten, die Formel für die Pendeldauer:
T := 2*PI*sqrt(l/g); Hoffe das baust du vielleicht noch mit ein, wenn physikalisch, dann richtig!


Flare
Willy Scheibel
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markusj
 
#12
  Alt 3. Apr 2006, 15:24
Oder du ziehst jede Zeiteinheit den Energiebetrag ab, der durch Reibung "verloren" geht. Das muss allerdings vom Betrag der kinetischen Energie geschehen, wenn der Pendel stillsteht (Scheitelpunkte) kann keine Reibungsenergie "abgezogen" werden.

mfG

Markus *derPhysikLKhat*
Markus
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Nicodius

 
Delphi 2006 Architect
 
#13
  Alt 3. Apr 2006, 17:33
T := 2*PI*sqrt(l/g);

was bedeuted das l in meinem fall?
Nico Müller
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Nicodius

 
Delphi 2006 Architect
 
#14
  Alt 3. Apr 2006, 17:46
noch eine frage

ich lasse ie kugel also fallen

nur wie bitte kann ich jetzt aus der "höhe" eine nwert machen weil ich habe ja nur eine gedachte höhe, und wie aus der dann die geschwindigkeit(mit beschleunigung 9,81 m/s²) berechnen und um wiviel wird die beim nächsten mal dann also geringer(mit reibung 17,5 µPas kann ich leider nichts anfangen)


bitte konstruktive ideen und wenn es nicht allzu komplex ist probieren auch eine gute erklärung dazuzugeben


danke schonmal im Voraus -


Nico
Nico Müller
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Flare

 
Delphi 7 Professional
 
#15
  Alt 3. Apr 2006, 20:10
Ich habe die Standardformel aus dem Tafelwerk genommen, da ist l die Länge des "Pendels" was es in deinem Fall ja irgendwie doch schon ist.
Ach und die Reibung (die Reibungszahl meine ich damit) kann ja der User eingeben, macht das Ganze ein bisschen interessanter)


Flare
Willy Scheibel
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Nicodius

 
Delphi 2006 Architect
 
#16
  Alt 3. Apr 2006, 21:27
ok - also wie sollte ich das am besten angehn

die länge des seils bis zur mitte einer kugel wäre 150 und das ergebnis deiner formel sind ja sekunden? - soll ich das einfach so einsetzen oder wie soltle ich das umwandeln?


danke Nico
Nico Müller
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Flare

 
Delphi 7 Professional
 
#17
  Alt 4. Apr 2006, 05:34
Also wenn du das jetzt einfach so einsetzt wäre das vielleicht ein bisschen zu schnell, du könntest ja dann noch den konstanten Faktor (ich dachte gerade so an ein drittel) einbringen, sodass erst drei sekunden vergehen müssen damit in deinem Programm ne Sekunde vergeht.
Hast du mit den Formeln bzw. mit dem Einbauen dieser noch Probleme?


Flare
Willy Scheibel
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Nicodius

 
Delphi 2006 Architect
 
#18
  Alt 4. Apr 2006, 06:01
ok - ja so hab ich mir das auch vorgestellt mit einer konstanten

mal schaun - ich probiers heute ma herum und meld mich dann wieder


auf jeden fall vielen vielen dank flare für deine zeit

grüße Nico
Nico Müller
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markusj
 
#19
  Alt 4. Apr 2006, 10:08
@Nicodius

Also, du kannst über die Kinetische sowie Potentielle Energie argumentieren.
Eges = Ekin+Epot
Epot = m*g*h
Ekin = 0,5*m*v^2
Einfach gesagt ist E = F*s.
Du kannst nun über die Formel für die Reibung einer Kugel (den Rest vernachlässigt man)
Freib = 6*pi*r*v*dyn.Viskosität von Luft
berechnen und bekommst dann über die Strecke den Energiebetrag, der hier dem System entzogen wird.
Das bedeutet, dass E(t) = Epot+Ekin-Freib*s(t)
s(t) ist abhängig von der zurückgelegten Strecke und damit am einfachsten über deine Bewegungsfunktion mitzuprotokollieren.

mfG

Markus *Mathe und Physik LK*
Markus
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Nicodius

 
Delphi 2006 Architect
 
#20
  Alt 4. Apr 2006, 12:38
LK steht für? Lehrkraft? ich hab angst vor wörtern wie vikosität *gg*


könntest du/ könnten sie die güte haben das auf simples laien niveao zu formulieren

das wäre freundlich

also ok E(t) = Epot+Ekin-Freib*s(t) nur was mach ich hier mit E(t)? was gibt es an für mich - inwiefern muss ich es in mein programm implementieren?


danke vielmals

Nico
Nico Müller
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