Zitat von
DeddyH:
Das Problem mit neueren Versionen ist, dass er super damit programmieren kann, die Ergebnisse sich aber dann in der Schule unter Delphi 3 u.U. nicht kompilieren lassen (eine "overload"-Direktrive reicht schon).
Das gilt aber teilweise für Delphi 7 genauso. Wir hatten in der Schule D5 Standard Edition. Zuhause hatte ich erst D7PE, dann D2k5PE und dann TDE. Und es gab immer probleme. Mit den neueren mehr, mit den älteren weniger. Allerdings waren diese Probleme unwesentlich und meistens ohne Konsequenzen. So ist bspw. unter D7 die
Unit Variants mit dabei, die is in D5 (und somit auch in D3) noch nicht gab. Wenn ich dann was unter D3 compilieren wollte, hat Delphi natürlich gemeckert, aber das war schnell korregiert. unter TurboDelphi lief es ähnlich. Meine Erfahrung ist daher, dass man, wenn man nur die Standardkomponenten verwendet idR. keine Probleme bei downgrades hat, zumal die Programme die man für die Schule schreibt normalerweise recht klein sind. Ich hätte notfalls auch noch D3 und sogar D1 gehabt, habe diese IDEs aber nie eingesetzt, da das Programmieren mit den neueren einfach kompfortabeler ist.
Also wenn du Delphi wirklich nur für die Schule nutzen willst, dann würde ich dir D7PE empfehlen, denn dann siehts auch so aus wie bei dir in der Schule, ansonsten nimm TDE.