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Muetze1
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#4

Re: Druckerport geeignet?

  Alt 18. Nov 2007, 16:09
Zitat von FordPerfekt:
Also ich hab am Druckerport 10V mit 200(?)mAh
Wow, ein LPT Port mit Anabolika - oder ein User der einen unbelasteten Ausgang misst....

Der LPT Port gibt TTL Signale aus (0..5V) und grundsätzlich (auch wenn es "nur" ein Optokoppler ist) solltest du einen Transistor dahinter schalten.

Zitat von FordPerfekt:
Im 2ten Stromkreis hab ich dann ja mit ner externen Spannungsquelle 220V!
Auch wenn du das schon fertig hast, dann warne ich nochmals um die Gefährlichkeit von Spannungen ab 42V (wobei der Strom dergleichen mit einspielt) bzw. mehr als 150 mA!

Zitat von FordPerfekt:
Es geht ja im Versuch da drum, wie lange die Lampen durchhalten! Dazu brauch ich ja die Info ob die Lampe noch angeht oder nicht! Entweder ich löse es mit Photowiderständen, die dann halt je nach Zustand der Lampe (An / Aus) Spannung zu nem bestimmten Port liefert. Diese Info muss ich dann halt abfragen und somit weiß ich dass die Lampe halt aus oder an ist!
Du hast wohl eine Tüte Ausrufezeichen liegen gehabt, wah? Aber egal, zum Problem: es gibt genug Signale am Parallelport welche schon von Anfang an zur Eingabe definiert wurden (PAPER END; etc). Somit kannst du diese Statussignale nutzen und bist damit u.a. nicht auf einen EPP angewiesen. Aber: du kannst auch die Datenleitungen D0..D7 nutzen, wenn du einen EPP hast und diesen in den bidirektionalen Modus umschaltest. Dann kannst du Signale auch lesen.

Du könntest theoretisch einen 74LS244 an deinen Parallelport hängen und den DIR(ection) Eingang des 244 an ein Statussignal (Ausgang) vom Parallelport legen. Damit kontrollierst du dann ob du Daten einlesen oder ausgeben willst. Dann hättest du 8 Leitungen zur Ausgabe und 8 zur Eingabe.
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