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ZeilenZähler 2007 -> Zeilenzahl von Dateien bestimmen

Ein Thema von axelf98 · begonnen am 8. Sep 2007 · letzter Beitrag vom 6. Mai 2009
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axelf98
Registriert seit: 27. Aug 2003
Wer sich schon immer gefragt hat, wie viele Zeilen sein *eigener* Programm-Code hat, der kann den ZeilenZähler Professional 2007 benutzen: Er zählt nur die Zeilen von Dateien, die man auswählt. Delphi zählt auch die verwendeten Komponenten mit.

Funktionen:
- Beliebige Dateiendungen auswählbar - mit Voreinstellung
- Übersichtliche Darstellung mit Sortierfunktion
- Report-Erstellung und Export.

Also ein sehr simples Programm, das aber nützlich sein kann!

EDIT: VERSION 0.3
- Ordner durchsuchen
- Entscheiden, ob Leerzeilen mitgezählt werden sollen oder nicht
- Pfade werden mit angezeigt
- Ein paar mehr Funktionen
- Design wurde angepasst

EDIT:
Nach Diskussion hier sah ich mich gezwungen, diese Warnhinweise auf die Verpackung des Programms zu drucken:
http://home.arcor.de/fabianbuerger/Stuff/warnung.jpg
http://home.arcor.de/fabianbuerger/Stuff/warnung2.jpg
Miniaturansicht angehängter Grafiken
screen_108.png  
Angehängte Dateien
Dateityp: exe zeilenzaehler_102.exe (477,5 KB, 65x aufgerufen)
 
Olli
 
#11
  Alt 8. Sep 2007, 18:39
Zitat von DeddyH:
Wozu braucht man das eigentlich? Die Anzahl der Zeilen einer *.pas sagt ja nun IMHO überhaupt nichts aus (Leerzeilen raus, OK, aber was z.B. mit Kommentaren, Compilerdirektriven etc.?) Im Übrigen verweise ich nochmal zurück auf #5
Daher die Frage ... ham wir schon wieder April? Für mich klingt das Programm eher nach Scherz und ist auch ziemlich dick für solch simple Funktionen. (Nachtrag in diesem Absatz Und nein, ich meine damit nicht, daß man es als nonVCL-Programm schreiben soll um es künstlich zu verkleinern. Aber bei diesem speziellen Programm wäre CLI u.U. besser und der Entwickler hätte sich mehr auf die Funktionalität, denn das Aussehen, konzentriert.

Ich müßte mich selbst ohrfeigen, wenn ich in meinem Team den Jungs sagen würde, daß sie ab jetzt nach Zeilen bewertet/bezahlt werden. Das ist so mit das Schlimmste was es gibt, weil die Entwickler dadurch statt durchdachtem und elegantem Code mehr daran denken wieviel sie abliefern. Bei C++-Entwicklern könnte das zu Auswüchsen führen, wie der Entwicklung mehrerer Stringklassen, statt auf eine gemeinsame (Template-)Klasse aufzusetzen etc. pp. ...
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Benutzerbild von DeddyH
DeddyH

 
Delphi 11 Alexandria
 
#12
  Alt 8. Sep 2007, 18:42
Dazu fällt mir spontan das hier ein
Detlef
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Benutzerbild von Die Muhkuh
Die Muhkuh

 
Delphi 2009 Professional
 
#13
  Alt 8. Sep 2007, 18:45
Ich sag mal so. Einen nutzen hätte es, wenn es vor dem zählen nach Borland Styleguid formattiert. Dann könnte man sagen, dass das Programm aus xxx Zeilen besteht. Falls es jemand interessiert oder falls man es selbst wissen.

Ein kleines Berechtigungsdasein hat es ja Ansonsten stimme ich Dir, Oliver, voll und ganz zu.

@Deddy, sowas gibt es auch auf DSDT.info
Manuel
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Benutzerbild von DeddyH
DeddyH

 
Delphi 11 Alexandria
 
#14
  Alt 8. Sep 2007, 18:50
Ahja, aber eigentlich ist es ja wurscht, wohin man verlinkt, gell?
Detlef
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Olli
 
#15
  Alt 8. Sep 2007, 18:51
Zitat von Die Muhkuh:
Ich sag mal so. Einen nutzen hätte es, wenn es vor dem zählen nach Borland Styleguid formattiert.
Das wäre doch aber echter Mehrwert. Dann würde ich hier auch nix sagen.
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Benutzerbild von Die Muhkuh
Die Muhkuh

 
Delphi 2009 Professional
 
#16
  Alt 8. Sep 2007, 18:53
Man könnte doch theoretisch den JCF (Jedi Code Formatter oder wie das Ding heißt) als Vorlage nehmen. Man "stibitzt" sich den Formatier-Code, baut eine neue GUI drum rum und schon dürfte das funktionieren. (In der Theorie )
Manuel
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Benutzerbild von DeddyH
DeddyH

 
Delphi 11 Alexandria
 
#17
  Alt 8. Sep 2007, 18:56
Naja, trotzdem bleibe ich dabei, dass die Anzahl der getippten Zeilen im Bezug auf die Programmfunktionalität überhaupt keine Aussagekraft hat. Der Eine braucht für eine Funktion 50 Zeilen, während der Andere mit 10 Zeilen auskommt. Gründe hierfür könnten beispielsweise sein, dass man mit einer Built-In-Funktion von Delphi nicht zurechtkommt und diese lieber neu implementiert oder sie schlicht nicht kennt.
Detlef
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axelf98

 
Delphi 2005 Personal
 
#18
  Alt 8. Sep 2007, 18:56
Zitat von Olli:
Ich müßte mich selbst ohrfeigen, wenn ich in meinem Team den Jungs sagen würde, daß sie ab jetzt nach Zeilen bewertet/bezahlt werden. Das ist so mit das Schlimmste was es gibt, weil die Entwickler dadurch statt durchdachtem und elegantem Code mehr daran denken wieviel sie abliefern.
Dafür kannst du auch erkennen ob die neue Version zB schlanker geworden ist -> Es muss ja nicht immer mehr sein!
Aber ich gebe zu, es gibt sinnvollere Programme. War auch nur eine Stunde Arbeit.
Ich wollte einfach vergleichen, wie viele Zeilen mein Vorgänger für die Software gebraucht hat: Die konnte nämlich weit weniger und ist oft abgestürzt - Nach der Neuentwicklung von mir kann sie viel mehr und ist auch noch 5000 Zeilen schlanker geworden.

btw: Neue Version 0.3
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Benutzerbild von jmit
jmit

 
Turbo Delphi für Win32
 
#19
  Alt 8. Sep 2007, 18:59
Zitat von Die Muhkuh:
Er meinte, dass beim zweiten durchlauf der Balken nicht mehr funktioniert. Du hast wohl beim Starten ein TProgressBar.Position := 0 vergessen
Stimmt!!!!
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Benutzerbild von Die Muhkuh
Die Muhkuh

 
Delphi 2009 Professional
 
#20
  Alt 8. Sep 2007, 19:00
Zitat von DeddyH:
Naja, trotzdem bleibe ich dabei, dass die Anzahl der getippten Zeilen im Bezug auf die Programmfunktionalität überhaupt keine Aussagekraft hat. Der Eine braucht für eine Funktion 50 Zeilen, während der Andere mit 10 Zeilen auskommt. Gründe hierfür könnten beispielsweise sein, dass man mit einer Built-In-Funktion von Delphi nicht zurechtkommt und diese lieber neu implementiert oder sie schlicht nicht kennt.
Hi Deddy,

das stimmt natürlich. Manche wollen jedoch nach ein paar Stunden Arbeit wissen, wie viel Zeilen sie hinzugefügt haben bzw. wie viele Zeilen das Programm hat. Da wäre es recht nützlich.

Apropos, man müsste sich quasi "Profile" anlegen können und nach jedem Scan wird die Anzahl der Zeilen abgespeichert. Scannt man erneut, wird aus dem neuen und aus dem alten Scan eine Differenz gebildet und kann sehen, wie viele (neue) Zeilen man getippt hat.
Manuel
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