Forum: Klatsch und Tratsch
by Valle,
6. Apr 2010
Xen benötigt spezielle Kernel. Es funktioniert nicht wie Qemu, VirtualBox oder VMWare, sondern bringt nochmal einen extra Performance-Boost, indem es die Kernel der Gast-Systeme noch direkter auf dem Prozessor laufen lässt. (Mal laienhaft ausgedrückt, die richtige Technik ist weitaus komplexer) Ich denke Xen ist nicht das Richtige für dich. Zwar läuft Windows darauf, aber wie das geht weiß ich...
Forum: Klatsch und Tratsch
by Valle,
6. Apr 2010
Von der Performance her ist Xen sicher eine der schnellsten Möglichkeiten. Die Konfiguration hingegen ist nichts für Laien. Zumindest beim mit Debian mitgelieferten Xen. Ich bin mir nicht sicher, ob es sich bei dem Link um das gleiche Xen handelt. :gruebel:
Liebe Grüße,
Valle
PS.: Guckt euch den Link mal ohne JavaScript an. :roll: :mrgreen:
Forum: Klatsch und Tratsch
by Valle,
6. Apr 2010
Ich sehe da vor allem den wesentlichen Vorteil, dass man nicht dauernd rebooten muss. Man kann die VM im laufenden Status abspeichern und so jedes beliebige Betriebssystem innerhalb von Sekunden starten. Ein kompletter Reboot dauert wohl wohl erheblich länger. Und je nach Anforderung des Gast-Systeme sind die Performance Einbußen kaum relevant.
Ich empfehle ein kleines Linux, z.B. Debian. Das...