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  Re: IP Range

   
    by negaH, 21. Mär 2006
  Marabu hat mich in einer PN einen wichtigen Umstand klargemacht den ich schon wieder vergessen hatte !
  
  Die IPs werden auf einem MS Windows Rechner im WinSocks entgegen dem Standard in einen 4 Bytes Cardinal gespeichert.
  
  130.094.122.195 -> binär 10000010 01011110 01111010 11000011 -> Hex $82,$5E,$7A,$C3 als Cardinal als $825E7AC3.
  
  Das Windows WinSocks speichert aber dagegen $C37A5E82 !...
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  Re: IP Range

   
    by negaH, 20. Mär 2006
  das ist tatsächlich eine Ansichtssache. Es ist ein Bezeichner und müsste klein geschrieben werden das stimmmt. Allerdings arbeite ich seit Borland Pascal 4.2 und orientiere mich immer an dem Stil der Borlandianer. Wobei man sagen muß das die letzten Entwicklungen im Hause Borlnd nicht mehr als Referenz dienen können da die Sourcen immer schlechter geworden sind.
  
  Es geht mir aber hier garnicht...
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  Re: IP Range

   
    by negaH, 20. Mär 2006
  Begründung:
  
  Gruß Hagen
  
  
  
  type
  PIp = record // <- TYPEN fangen mit T an
  p1 : String;
  P2 : String;
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  Re: IP Range

   
    by negaH, 20. Mär 2006
  Dann darf mann nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Lass mich mal raten: du hast mit den WriteLn(IPToStr(IP)); getestet ? Dann vergleiche das mal mit deiner Methode die ebenfalls WriteLn() benutzt.
  Logisch müssen deiner und mein Code fast identisch effizient sein mit dem Unterschied das es mit garnicht sonderlich um Effizienz im Laufzeitverhalten ging sondern um Effizienz im Sourcecode: sprich...
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  Re: IP Range

   
    by negaH, 20. Mär 2006
  man kann es auch kompiliziert machen. Warum addiert ihr nicht gleich mit den Strings ? Ist doch bestimmt kein Aufwand mit IP in Strings zu rechnen ;) (sarkasmus off)
  
  
  Gruß Hagen
  
  
  function ToIP(I1,I2,I3,I4: Integer): Cardinal;
  
  function Check(Value: Integer): Byte;
  begin