Forum: Object-Pascal / Delphi-Language
Delphi
by Reinhard Kern,
18. Nov 2006
Hallo,
nein, wozu, das ist deine Aufgabe. Der Drucker druckt z.B. in eine Datei "Spooled.txt", dazu braucht man keinen virtuellen Druckertreiber. DEIN Programm1 sieht das und benennt die Datei innerhalb einer Sekunde um in "Spoolednnn.txt" mit nnn als fortlaufender Nummer. Dein Programm2 guckt nach solchen Dateien und verarbeitet sie nacheinander. Natürlich kann beides in einem Programm...
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Delphi
by Reinhard Kern,
18. Nov 2006
Hallo,
ganz im Gegenteil. Da folgende Druckaufträge dann verschiedene Dateinamen haben (z.B. Spooled001.txt, Spooled002.txt usw.), braucht sie das Nachverarbeitugsprogramm ja nur nacheinander abzuarbeiten. Und eine Seite Text belegt etwa den 10 millionsten Teil der Festplatte.
Gruss Reinhard
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Delphi
by Reinhard Kern,
18. Nov 2006
Hallo,
ich glaube, in der Praxis kann man das Risko minimieren, indem das Auswerteprogramm in entsprechend kurzen Abständen die Existenz der Datei überprüft (z.B. 1 sec oder noch weniger) und diese als erstes umbenennt mit etwa einer laufenden Nummer.
Gruss Reinhard
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by Reinhard Kern,
18. Nov 2006
Hallo,
da hätte ich eine ganz und gar perfekte Lösung für dich: du schreibst einen Druckertreiber.
Man kann unter Windows durchaus einen Treiber schreiben, der die Ausgabe manipuliert und dann seinerseits selbst an einen Treiber weitergibt, z.B. für einen Laserdrucker. Siehe z.B. FinePrint.
Gruss Reinhard
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Delphi
by Reinhard Kern,
17. Nov 2006
Hallo Thomas,
dazu ist eigentlich jeder Drucker geeignet, wenn man den Ausdruck in eine Datei umleitet (Anschluss FILE:). Was in der Datei drinsteht, hängt natürlich von der Druckersprache (ESC-P,PS,PCL,...) ab, am einfachsten fängst du mit dem generic-Text-Drucker an, PostScript ist auch durcgehend Text.
Gruss Reinhard