Forum: Algorithmen, Datenstrukturen und Klassendesign
by Iwo Asnet,
30. Mai 2012
Das stimmt, aber wenn man über (theoretische) Performance redet, also über Algorithmik, dann ist dieses Argument fehl am Platze.
Das der Spieler davon nix merkt, ist auch klar, aber wenn ich z.B. eine Pokersimulation schreibe, dann macht es sehr wohl einen Unterschied, ob ich pro Sekunde 100000 oder 1000000 Spiele simulieren kann.
Forum: Algorithmen, Datenstrukturen und Klassendesign
by Iwo Asnet,
29. Mai 2012
Entschuldige bitte, DAS hälst Du für performant? Fisher-Yates geht einmal durch die Liste und führt Nx3 Zuweisungen durch, die vermutlich durch Verwendung von Registern noch optimiert werden. Demnach ist Fisher-Yates vom Aufwand O(n).
Dein Ansatz löscht ein Element aus der Liste. Falls Du nicht gerade eine verkettete Liste verwendest (wobei dann das Auffinden eines Elementes O(n) wäre, also...