Schaue dir den Source mal in Ruhe an, dann können wir, falls notwendig, gezielter über einzelne Punkte sprechen.
Übrigens, der Link zur Uni-Leipzig ist interessant. Das dort verwendete Beispiel ist aber leider falsch:
Zitat:
Verschlüsseln:
KLARTEXT
+ 44444444
= OPEVXIBV
Um aus dem Geheimtext den Klartext zu erhalten, muss der Empfänger wissen, mit welchem Schlüssel k verschlüsselt wurde. Durch Umkehrung des Algorithmus - bei Benutzung des richtigen Schlüssels - ergibt sich dann wieder der Klartext.
Entschlüsseln:
OPEVXIBV
- 44444444
= KLARTEXT
Da jeder Buchstabe immer mit dem gleichen Chiffre-Buchstaben verschlüsselt wird, ist die Schwäche dieses Verfahrens in der Wahrscheinlichkeit des Auftretens der Buchstaben begründet.
Es wird zwar deutlich gesagt, dass jeder Buchstabe mit dem gleichen Chiffre-Buchstaben verschlüsselt wird, im Beispiel wird aus einem T zunächst ein X, dann aber ein V. Sollten die vielleicht mal korrigieren, die Leipziger
// edit: Leerzeichen - Nein, Leerzeichen werden übersprungen und 1:1 übernommen. Der Schlüssel läuft weiter. Das würde man eigentlich nicht so machen, da es, wie oben schon erwähnt, den Angriff auf den Schlüssel etwas einfacher macht.