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Frage zur Methodik der Datenspeicherung

Ein Thema von quendolineDD · begonnen am 11. Jan 2008 · letzter Beitrag vom 12. Jan 2008
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Seite 1 von 3  1 23   
quendolineDD

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#1

Frage zur Methodik der Datenspeicherung

  Alt 11. Jan 2008, 16:38
Hallo Leute, ich programmiere derzeitig ein Programm, welches mir es erleichtern soll Leute in den ihren Qualifikationen entsprechendene Bereichen einzuteilen.

Dies wollte ich alles Objektorientiert umsetzen, aber nun stellt sich mir eine Frage.
Ich habe von jeder Person neben den Namen und anderen Personenbezogenen Daten auch noch deren Qualifikationsbereiche zu speichern.
D.h. jede Person kann maximal für 11 Bereiche qualifiziert sein.

Nun stellt sich für mich die Frage, wie ich am Besten dies speichere. Sollt ich dies als Array[0..10] of boolean machen, wo für jeden Bereich ein Feld steht und 0 und 1 jeweils deren Qualifikation für diesen beschreibt oder sollte ich die absoluten Qualifikationen (also zum Beispiel: 1,3,5) speichern?

Ich bin mir da über das sinnvollste noch nicht ganz im klaren ...
Was denkt ihr?

Grüße
Lars S.
Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.
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#2

Re: Frage zur Methodik der Datenspeicherung

  Alt 11. Jan 2008, 16:47
wie willst du es speichern, längerfristig oder für kürzere Zeit
kurzfristig als variable oder array

als .txt Datei, oder wenn möglich als .dll Datei....
Sebastian

ölpölp

Linux will rule the universe!!
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quendolineDD

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#3

Re: Frage zur Methodik der Datenspeicherung

  Alt 11. Jan 2008, 16:50
Da sich die Qualifikation eines Mitarbeiters nur nach best. Ausbildungen ändert, werde ich die Daten langfristig speichern wollen, jedoch als *.txt.
Lars S.
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STS301

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#4

Re: Frage zur Methodik der Datenspeicherung

  Alt 11. Jan 2008, 16:53
ich hoffe das hilft
Sebastian

ölpölp

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quendolineDD

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#5

Re: Frage zur Methodik der Datenspeicherung

  Alt 11. Jan 2008, 17:55
Wie ich die Daten an sich speichern kann ist mir bewusst. Mir ging es eher um die Frage, wie ich die Daten in der Klasse unterbringe.
Also wenn ich jetzt beispielsweise die Klasse habe:
Delphi-Quellcode:
TPerson = class (TObject)
public
Qualifikation : array[0..11] of Boolean
So in der Richtung meinte ich meine Frage.
Bzw. wenn ich das ganze dann binär abspeicher muss ich mir ja um die Datensturktur keine Gedanken machen?!
Das Ding was mich beschäftigt ist ja halt, das ich irgendwie jeder Person die Qualifikation der jeweiligen Bereiche zuordnen können muss um diese dann im weiteren Verlauf in den ihren Bereichen zuzuordnen.

D.h. was sich am Besten umzusetzen lohnt. Ein Array wie im Beispiel oben oder wie von mir schon genannt die absolute Bezeichnung der einzelnen Bereiche der Person.

Oder gibt es noch passendere Methoden, diese Daten unterzubringen?

Letztendlich werde ich alles in eine *.txt-Datei speichern.
Grüße
Lars S.
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sirius

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#6

Re: Frage zur Methodik der Datenspeicherung

  Alt 11. Jan 2008, 17:56
Zitat von STS301:
wie willst du es speichern, längerfristig oder für kürzere Zeit
kurzfristig als variable oder array

als .txt Datei, oder wenn möglich als .dll Datei....
DLL zum speichern? Nee, ganz gewiss nicht Eine DLL beinhaltet Funktionen die man aus anderen Programmen nutzen kann.
Und txt dürfte auch nicht das optimale darstellen.

du musst dir als erstes überlegen, ob eine Datenbank sinnvoll ist. Wenn ja, dann kannst du dort schön Tabellen anlegen und deine Mitarbeiter drin speichern.
Wenn der Datenbestand recht überschaulich ist, dann wären die nächsten Überlegungen XML oder INI. Oder du machst es ganz platzsparaned mit einer eigenen typisierten Datei bzw. einem TFilestream.

Edit: [Mir fehlt der rote Kasten]
Zitat:
Oder gibt es noch passendere Methoden, diese Daten unterzubringen?
Das hängt eher davon ab, wie du letztenendes speichern und laden willst. Du kannst zum Beispiel (im Falle einer eigenen Speichervariante) alle Daten in ein record nehmen (keine dynamischen Variablen: String, dynamisches Array) und den Record in einen FileStream schreiben und wieder auslesen.
Oder (deswegen nimmt man ja auch Klassen) du gibst deiner Klasse eine eigene Methode, die alle Daten so zurchtbiegt, dass sie leicht zu speichern sind.
Dieser Beitrag ist für Jugendliche unter 18 Jahren nicht geeignet.
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quendolineDD

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#7

Re: Frage zur Methodik der Datenspeicherung

  Alt 11. Jan 2008, 17:58
Ich habe gerade mal 20 Mitarbeiter, trotzdem will ich mir auf Dauer etwas Arbeit sparen und die Einteilung über das Programm realisieren.
Eine Datenbank lohnt sich nicht. Das ganze wird ja dann an meinem Rechner auf Arbeit laufen.
Mit Typisierte Datei meinst du dann etwas wie ein File of xxx ?

Insgesamt habe ich bisher immer nur in einem kleinen Horizont programmiert, doch hier im Forum gibt es ja genug Beiträge dazu
Lars S.
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STS301

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#8

Re: Frage zur Methodik der Datenspeicherung

  Alt 11. Jan 2008, 18:00
dann ist es am einfachsten mit einem .txt File

wieso geht es mit dll nicht, kann man direkt keine Variable verändern??
Sebastian

ölpölp

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quendolineDD

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#9

Re: Frage zur Methodik der Datenspeicherung

  Alt 11. Jan 2008, 18:05
Eine DLL ist mir bekannt als Datei, welche Funktionen enthält.

Also ich will umebdingt das ganze Projekt OOP durchziehen, damit wir das in der ganzen Firma benutzen können und jeder Schichtleiter damit am Ende arbeiten kann.

Bei dem Datenaufkommen würde sich etwas anderes als eine Textdatei meiner Meinung nach garnicht lohnen.
Ich wollte mir halt hier ein paar Informationen einholen, wie ich die versch. Bereiche der Mitarbeiter am Besten mit unterbringen kann um diese letzendlich zu speichern.

Grüße
Lars S.
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STS301

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#10

Re: Frage zur Methodik der Datenspeicherung

  Alt 11. Jan 2008, 18:06
dann wäre sogar eine Datenbank gut, oder vielleicht eine INI Datei
Sebastian

ölpölp

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